Wo in Berlin kostenlos meditieren?

Starsinthesky

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1. Juli 2017
Beiträge
87
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe vor einigen Wochen mit Sahaja Yoga angefangen. Den Effekt finde ich bis jetzt sehr angenehm.
Ich würde aber gern noch andere Meditationen ausprobieren.

Weiß vielleicht jemand, welche da empfehlenswert sind? Habt Ihr selbst Erfahrungen gemacht, die Ihr vielleicht preisgeben würdet?

Vielen Dank für jede Antwort!
 
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Auf was möchtest du denn gerne meditieren liebe Starsinthesky?


Man kann meditieren auf
  • Gegenstände
  • Musik
  • Stimmung
  • oder einfach auf Stille

Am Anfang fand ich die geführte Meditation sehr hilfreich. :)
 
Vielen Dank, Soulcat!

Die Sahaja Yoga Meditation, ist ja eine Meditation zur Erweckung der Kundalini. Ich befürchte allerdings, dass meine bereits vor mindestens 10 Jahren längst erweckt wurde. Deswegen wäre "Kundalini Pflege" sicher nicht verkehrt. Also, eine andere Kundalini Meditaion würde ich ganz interessant finden. Ich merke auch, dass ich sehr oft meditiere und es gar nicht sofort merke. In der U Bahn, z.B. .Ich bin dann völlig innen und auf den inneren Körper konzentriert, werde völlig ruhig, zufrieden und still. Dann erst stelle ich fest, dass das ja Meditation ist.
Oder eine buddhistische Meditation.

Ich würde aber gern eine regelmäßige Gruppenmeditation besuchen.
Wo in Berlin hast Du denn Erfahrungen gemacht?
 
Die Sahaja Yoga Meditation, ist ja eine Meditation zur Erweckung der Kundalini. Ich befürchte allerdings, dass meine bereits vor mindestens 10 Jahren längst erweckt wurde. Deswegen wäre "Kundalini Pflege" sicher nicht verkehrt.
Mit Kundalini zu spielen ist mit dem Feuer spielen ...

Wie kommst du darauf, dass die Schlange in dir bereits aufgestiegen ist?
Und warum "befürchtest" du das?

Nach meiner Erfahrung weiß man das mit Sicherheit, wenn die Kundalini Kraft sich entfaltet hat.
Und sollte man das unbeschadet überlebt haben, ist da keine weitere "Pflege" mehr nötig.





Ich würde aber gern eine regelmäßige Gruppenmeditation besuchen.
Wo in Berlin hast Du denn Erfahrungen gemacht?

Nee, ich bin aus Österreich, nicht aus Berlin.

Hier gibt es eine ESP-Glücks- & Lebensfreudepraxis, die haben gratis Gruppen Meditation einmal wöchentlich.
 
Ich würde aber gern noch andere Meditationen ausprobieren.
Geh in den Wald, setz Dich unter einen alten Baum und lausche, was er zu erzählen hat...
Fakultativ darf es auch gerne ein Berggipfel oder ein Seeufer oder Fluß sein. Selbst ein simpler Stein, den man nachhause nehmen kann (erst die Ortsgeister fragen), eignet sich...

Black Wolf
 
Hallo Ihr Lieben!

Ich habe vor einigen Wochen mit Sahaja Yoga angefangen. Den Effekt finde ich bis jetzt sehr angenehm.
Ich würde aber gern noch andere Meditationen ausprobieren.

Weiß vielleicht jemand, welche da empfehlenswert sind? Habt Ihr selbst Erfahrungen gemacht, die Ihr vielleicht preisgeben würdet?

Vielen Dank für jede Antwort!
Hi @Starsinthesky,

ich meditiere alleine, gehe aber öfter mal hier hin, weil da einfach ne buddhistische Gemeinschaft ist, mit jungen und alten Menschen. Erfahrene meditierende und Anfänger. Coole Kurse und Gespräche.
Alles auf Spendenbasis. Spende was du kannst. Ist in der nähe des Alex.
Vielleicht sieht man sich da mal, Grüße.

http://www.lotos-vihara.de/
 
Auf was möchtest du denn gerne meditieren liebe Starsinthesky?


Man kann meditieren auf
  • Gegenstände
  • Musik
  • Stimmung
  • oder einfach auf Stille

Am Anfang fand ich die geführte Meditation sehr hilfreich. :)

Hi Soulcat, da alles was du dort beschrieben hast vergänglich ist, ist es auch schwierig die Aufmerksamkeit darauf zu richten. Eine Stimmung geht schnell. Musik geht vorbei und man kann sie nicht überall hören. Gegenstände machen schon Sinn, sind aber Visualisationen, solange du nicht mit offenen Augen meditierst. Stille, von außen ist nicht besonders leicht in Berlin.:X3:

Der Atem allerdings, ist ne kluge Sache. Man hat ihn immer bei sich. Er hört "nie" auf. Und man lernt die Aufmerksamkeit auf den Atem zu richten während das periphere Bewusstsein gestärkt wird und die Aufmerksamkeit gezügelt.

Ist Anstrengend manchmal, weil nicht jede Medi gleich ist. Mal läufts wie am Schnürchen, mal ist es katastrophal und man wird geladen. Naja. Ich empfehle Aufmerksamkeit auf den Atem. Nasenspitze oder Bauch oder Lunge oder

Jedenfalls wird man Anfangs vergessen dass man seinen Atem beobachten wollte!
Danach wird man sich immer schneller bewusst darüber dass man den Atem beobachten wollte.
Daaaanach verliert man die Aufmerksamkeit auf den Atem kaum noch, die Aufmerksamkeit rennt nicht mehr Amok. Das periphere Bewusstsein kommt, ganz von allein. Ohne Wille. Das ist die erste Mega entspannte Phase des Meditierens. Die erste von 9 Stufen. Auf jeder gibt es Verschiedene bekannte Probleme, die bei den meisten gleich sind.

Man kann sogar 10 sagen wenn man ne tägliche Praxis etablieren dazu zählt. Motivation, Ziele, Erwartungen, gewissenhafte Ausübung, bekannte Ablenkungen, Sitzposition, das alles gilt es vor dem richten der Aufmerksamkeit auf den Atem zu erledigen. Das kann schon Teil der Meditation sein, wenn sich die Aufmerksamkeit ungeteilt darauf richtet. Und dann geht es los mit dem Rodeo der Aufmerksamkeit :D

Ich nehme das Thema sehr ernst, @Starsinthesky

@SoulCat , wollte unbedingt meinen Senf zu deinem Post loswerden, ohne dich kritisieren zu wollen. Dein Post hat mich nur darauf gebracht etwas ausführlicher drauf einzugehen.

Lg @All
 
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