Wo genau liegt der Unterschied..

[Kleine Wölfin Moonlight]

Du? Ich glaub, wir haben die Diskussion gekippt.

 

[Nordic Bursche 911 119]

Viele Menschen haben in einer seelischen Verbindung auch gleichzeitig eine energetische Verbindung miteinander, so etwas gehört auch dazu und ist ein sehr interessanter Aspekt von so welchen Verbindungen allgemein. Bei vielen Menschen ist diese energetische Verbundenheit relativ schwach, man spürt nur wirklich tiefe seelische Impulse, und auch nur diese, die auch aus tiefsten Herzen kommen, aber bei manchen ist das so das sie sogar spüren wenn der Seelenpartner Sex mit einem anderen hat. Ich habe schon von Geschichten gelesen wo die energetische Verbundenheit so stark war, dass einer mit den Lebensumständen des jeweiligen Seelenpartners nicht klar kam, und der andere Part aus Rücksicht deswegen nicht in der Lage war in seiner eigenen Entwicklung voranzuschreiten. Man kann sich in einer seelischen Verbindung auch im guten entfremden, eine seelische Verbindung ist in jeder Hinsicht wirklich nicht mit Zwang verbunden.

Ein wichtiger Punkt den ich noch unbedingt erwähnen wollte, ist das viele Menschen wegen der starken Resonanz, also dieser besonderen, magischen und bedingungslosen Liebe in einer seelischen Verbindung auch etwas sensitiv werden, aber diese Sensitivität ist in keinster weise mit einer angeborenen Sensitivität vergleichbar.

 

[Kleine Wölfin Moonlight]

Danke für deine Worte @Nordic Bursche 911 119

Genauso ist es. Ich habe eben etwas sehr ähnliches geschrieben, es aber wieder gelöscht, weil ich nicht genau wusste ob es nicht zu privat ist. Zumal das mit der energetischen Verbindung auch für mich nicht immer einfach ist. Wie sollen dann andere verstehen, was ich meine?
Ich denke, dass können nur er und ich.

Als es ihm sehr schlecht ging, war dieses „Fühlen“ sehr stark. Ich habe da einiges mitbekommen und tatsächlich versucht, es energetisch zu lindern. Klingt sicher seltsam. Aber nichts war mir wichtiger, als sein Leid zu mildern. Das war ein bewusstes Senden für mich. Und für mich in dieser Situation das einzige mal, in der ich mir meine angeborene Sensitivität zu nutze gemacht habe. Ich denke, er hat davon bewusst nichts mitbekommen, im Schmerz, aber es hat ihm geholfen. Das weiß ich. Mir ging es danach komplett schlecht, ihm immer besser. Gut so. Das sollte so sein. Ich wollte das so.

Ansonsten sollte man eine solche Verbindung nie missbrauchen. Nicht um seine eigenen Bedürfnisse zu stillen. Was sich aber nicht verhindern lässt ist, dass ich überraschend vieles mitbekomme. Nie forciert. Auch die von dir genannten Situationen. Ich kann das sehr schwer beschreiben. Doch hat es rein gar nichts mit Einbildung zu tun. Es ist nur manchmal sehr überwältigend und schwierig, darüber zu schreiben/reden, vor allem wo ich es mit ihm im Moment nicht mehr kann.

Aber von Zwang und Aufzwängen von Gefühlen und Gedanken, halte ich gar nichts. Weder energetisch noch psychisch, noch physisch. Das macht keinen Sinn und stellt alles in Frage, was so eine Bindung ausmacht. Die ja auf Gegenseitigkeit und Gleichklang beruhen soll.

Stalking ist für mich Zwang und eine sehr respektlose und ignorante Form, die Gefühle eines anderen Menschen zu übergehen.

Das ist jetzt mal ein ernsteres Statement dazu. Irgendwie hat mich dein Posting dazu veranlasst.

 

[regentropf]

vor allem frauen sind darin wahre meisterinnen.

auch männer sind auch nicht ohne, nur, die schreiben es nicht im forum,

stalking fängt für mcih da an, wenn man die privatsphäre des anderen person nicht respektiert,
wenn man einem deutlich sagt, man solle ihn/sie in ruhe lassen, dann sollte mans auch, ohne wenn und aber. sonst es ist für mich stalking

 

[Kleine Wölfin Moonlight]

Ich bin der Meinung, dass man mit dem Begriff „Stalking“ sehr vorsichtig umgehen sollte. Wer nichts Unrechtes tut und die betreffende Person auch in Ruhe lässt, wenn sie es so wünscht, ist sicher kein Stalker. Nur, weil der oder diejenige auch noch nach Jahren einen Menschen liebt?

Mich stört es, dass ein solch schlimmer Tatbestand zum Modewort avanciert. Ja wisst ihr denn überhaupt, dass beim sogenannten Stalking Menschen verfolgt und umgebracht wurden? Das Frauen so wie Männer bei betreffenden Personen im Garten stehen und ihnen angst machen?

Heutzutage sagt man schnell „du stalkst“. Und weiß eigentlich gar nicht um die wahre Bedeutung des Begriffes.

Sich sämtliche Gedanken und Gefühle der Liebe zu verbieten und sich zu denken „oh nein, er spürt das... Denk an Wackelpudding, denk an Wackelpudding“, ist absolut lächerlich. In meinen Augen.

Das wollte ich für mich einfach nur mal sachlich (!) und vernünftig ergänzen.

 

[Willow]

Ja genau. Jetzt wird es aber sehr unrealistisch.
Und ein wenig beängstigend. Lach ruhig, wenn ich dir sage, dass ich mich gerade am Kaffee verschluckt habe. Keine schöne Vorstellung.

Und damit wir uns richtig verstehen, Sendungen sind bewusst. Gelegentliche Träume und Gefühle sind es nicht. Die sendet man möglicherweise unbewusst. Gell?

Nun ja, Bewusstsein lässt sich ebenso trainieren wie Hellsicht.. gell?!
Je bewusster dein eigener Geist ist, um so mehr nimmst du wahr und umso mehr bekommst du auch von jedem anderen mit...
Kein Plan wie Fühlig du bist oder wie "tief" dein vermeintlicher Seelenpart "sehen" kann.. aber ja, doch, die Möglichkeit besteht definitiv das er mehr wahrnimmt als dir lieb ist

 

[Kleine Wölfin Moonlight]

Nun ja, Bewusstsein lässt sich ebenso trainieren wie Hellsicht.. gell?!
Je bewusster dein eigener Geist ist, um so mehr nimmst du wahr und umso mehr bekommst du auch von jedem anderen mit...
Kein Plan wie Fühlig du bist oder wie "tief" dein vermeintlicher Seelenpart "sehen" kann.. aber ja, doch, die Möglichkeit besteht definitiv das er mehr wahrnimmt als dir lieb ist

Seit Geburt extrem fühlig. Bisher sehr unkontrolliert, denn ich habe nie gelernt damit umzugehen, was zu Überreizung und Anfällen führte.

Erst als ich ihn kennenlernte fokussierte sich alles auf eine Person und durch die Angst ihn wieder zu verlieren, habe ich mich selbst blockiert. Ich war nicht mehr fähig, eine naturgegebene Gabe, zu erfühlen. Das Fühlen. Ich hab es etwas verloren. Mich verloren.

Gerade bin ich dabei, mich wieder zu öffnen, zu finden. Langsam und mit Vertrauen. In mich selbst.

Wie das bei ihm ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass er selbst extrem sensibel ist.

Es liegt also im Bereich des Möglichen. Durchaus. Es sei denn, er ist gerade selbst blockiert. Weil er mit anderen, schwerwiegenden Dingen fertig werden muss. Auch das blockiert.

Wenn er aber Dinge von mir mitbekommt, so ist das auch von seiner Seite aus kein energetisches Stalking. Weil ich glaube, dass das unbewusst geschieht.

Für mich ist energetisches Stalking etwas, dass bewusst, mit Gewalt, und vor allem mit Absicht passiert. Dazu hätten weder ich, noch er, das passende Gemüt.

Weder mental, noch live im Alltag.

Du siehst, ich lerne gerade auch in dieser Hinsicht, etwas besser zu verstehen, zu begreifen. So etwas geht nur, wenn ich mit ähnlich gesinnten Menschen schreibe. Hier zum Beispiel.

Kein Takatuka-Land. Gelebte Realität. Und es ist auch ziemlich egal, wie glaubhaft das gerade ankommt. Ich glaube daran und damit auch wieder an mich.

 

[Luna811]

Also ist das, dass Jahr um sich wieder zu sammeln?

Mir geht es auch so, leider ist es sehr schwierig, wenn einen andere Umstände wieder runterziehen und man Dinge spürt oder übertragen bekommt, die man einfach nicht will.

Leider habe ich auch diese Hellfühligkeit, aber nicht nur bei ihm ich nehme die Gefühle und Krankheiten von anderen auf wie ein Schwamm, wenn einer schlecht gelaunt ist bin ich's auch, wenn sich wer traurig fühlt, fühle ich das auch.. und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Wie man lernen kann sich abzugrenzen, ohne dass man sich zu Hause verkriecht.

 

[Saturnya]

Also ist das, dass Jahr um sich wieder zu sammeln?

Mir geht es auch so, leider ist es sehr schwierig, wenn einen andere Umstände wieder runterziehen und man Dinge spürt oder übertragen bekommt, die man einfach nicht will.

Leider habe ich auch diese Hellfühligkeit, aber nicht nur bei ihm ich nehme die Gefühle und Krankheiten von anderen auf wie ein Schwamm, wenn einer schlecht gelaunt ist bin ich's auch, wenn sich wer traurig fühlt, fühle ich das auch.. und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Wie man lernen kann sich abzugrenzen, ohne dass man sich zu Hause verkriecht.

Indem du dir bewusst machst was du willst und was nicht.
Aufschreiben.
Es ist unglaublich, aber es kann Jahre dauern, bis etwas vollkommen und ganz ins Bewusstsein kommt.
Also wirklich Sichtbar wird.
Dafür sind auch unsere Emotionen da.
Sie Zeigen auf.
Und dann lassen sie einem los.

 

[Kleine Wölfin Moonlight]

Also ist das, dass Jahr um sich wieder zu sammeln?

Mir geht es auch so, leider ist es sehr schwierig, wenn einen andere Umstände wieder runterziehen und man Dinge spürt oder übertragen bekommt, die man einfach nicht will.

Leider habe ich auch diese Hellfühligkeit, aber nicht nur bei ihm ich nehme die Gefühle und Krankheiten von anderen auf wie ein Schwamm, wenn einer schlecht gelaunt ist bin ich's auch, wenn sich wer traurig fühlt, fühle ich das auch.. und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
Wie man lernen kann sich abzugrenzen, ohne dass man sich zu Hause verkriecht.

Ich weiß nicht, was das für ein Jahr wird. Aber vielleicht eines, an dem sich alles aufklärt und besser wird? Da es noch so jung ist, könntest du es mit positiven Gedanken füllen? Ich werde das für mich auch tun.

Geht mir sehr ähnlich. Bisher konnte ich mich schwer abgrenzen, was solche Gefühle betrifft. Alles hat sich bei mir, mit ihm verändert. Plötzlich war da nur ein Sender und Empfänger, was ich schön fand.

Leider habe ich blöde Kuh, mir diese mentale Verbindung wieder kaputt gemacht. Ich hätte nie so tief empfinden dürfen. Denn tiefe Gefühle, lösen bei einem Menschen mit Asperger-Syndrom höllische Ängste aus. Und mit Angst kann man die wesentlichen Dinge nicht mehr erspüren.

Es gibt aber einen Unterschied zwischen deiner und meiner Schilderung. Du scheinst all die negativen Dinge und Gefühle abzubekommen. Das ist grausam... Du musst einen Weg finden, dich zu schützen. Jemanden der dir dabei hilft.