wissenschaftliche Methodik Teil 2

Trekker

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Mönchengladbach/NRW/D
Hi @ All,

das der ursprüngliche Thread auf Grund von Störungen :winken5: zugemacht wurde ohne Rücksicht auf das eigentliche Thema finde ich nicht gut. Daher gibts es nun hier eine Fortsetzung - nein :D nicht des Blödsinns :nono: - sondern des Themas wissenschaftliche Methodik.

Zur Erinnerung für alle, die nicht lesen können, oder wollen, es geht hier um die Frage wie ein wissenschaftliches Experiment zu gestalten ist damit Skeptiker nicht das Ergebnis zerreden können. Ausgangspunkt waren die Feldtests von Sheldrake zum Thema Telepathie. Und es wäre schön, wenn wir auch dabei bleiben könnten. :foto:

LG
Trekker




:geist:





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Hallo,

http://www.anomalistik.de/sdm052005.shtml

Es geht zwar nicht um das bisher besprochene Experiment mit dem angestarrt werden, aber die Lektüre lohnt sich dennoch.

Unter anderem ist über Sheldrakes Versuche folgendes zu lesen:

(...) Aus methodologischen Gründen wurden sie teilweise zu Recht kritisiert und Replikationsversuche führten zu anderen Ergebnissen (...)

Ob da auch der hier besprochene Feldversuch dabei ist, weiß ich jetzt nicht. Aber ich werde mal suchen, ob sich etwas genaueres finden lässt.

Viele Grüße
Joey
 
Hi,

ich habe bei deinem Link schon einmal vorbei geschaut. Sieht sehr interessant aus und ich werde ihn wahrscheinlich in meine Linkliste aufnehmen.

Hattest du schon etwas Zeit dich in den Feldversuch von Sheldrake einzulesen? Ich will das noch tun, aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Erst war ich ein paar Tage weg und dann hab ich die W-Theorie komplett überarbeitet. Dabei habe ich bemerkt, das meine Datenbasis mir immer noch zu schmal ist und ich noch einige Hinweise wie die aus Sheldrakes Feldversuchen aufnehmen möchte. Ich empfinde meine Argumentation immer noch als zu schwach....

LG
Trekker
 
Hallo,

viel Zeit habe ich momentan nicht (verbringe eigentlich schon zuviel hier...). Aber ich werde mich noch ein wenig weiter einlesen.

Viele Grüße
Joey
 
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