Wissenschaft und Spiritualität?

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...ist aber manchmal die bessere Alternative...

Na gut, wenn das dem Meikel hilft weiter Versteckspiele zu spielen.....was seine spirituellen Erfahrungen betrifft, und wo er das Original hier hat.

Dann rede ich eben mit Nca1 und Forum.

Ich habe 2006 spirituell etwas erlebt, was mich überwältigt hat und mein Leben auf Kopf gestellt hat. Da ich darüber einigen Menschen erzählt habe, die es kritisch angenommen haben, 0der für sich selbst ausgenutzt haben, habe ich mich entschieden lieber darüber zu schweigen. Es quälte mich aber jahrelang. Es ging soweit, dass ich nicht mehr weiter im Leben wusste und eines Tages 2016, als Hilfeschrei, wendete ich mich an einen Star Astrologe. Ich bat ihn nur um Hilfe und nur meine Geburtsdaten genannt. Antwort kam am nächsten Tag (ohne ein Cent von mir zu verlangen).

Seine Antwort war : "Sie genissen das Leben, aber im Hinterkopf nagt sie etwas - etwas was sie vergessen haben, oder worüber sie nicht sprechen wollen. Eine Tragödie oder ein Verbrechen hat stattgefunden. Noch bis Ende dieses Jahres werden Sie dieses Gefühl überwinden müssen und dann werden Sie produktiver, als je zuvor". Ich war, ehrlich zusagen baff. Nur Anhand der Geburtsdaten...und wie Recht er hatte! Ich habe doch schon längst alles über Bort geworfen...auch meine Recherchen und angefangenen Sachen.

Darum habe ich angefangen alles auszupacken. Das soll mein Lebenswerk werden. So viel zu Wissenschaft und Spiritualität.

LG
 
Das kann unmöglich zutreffen.
Das ist einfach nur die Definition von Täuschung
Ein solcher Vorgang setzt einen Vergleich von Original und Getäuschtem voraus, um beides voneinander unterscheiden zu können.
Ganz genau - wenn ich in der Wüste plötzlich eine Oase sehe, dann kann ich überprüfen, ob es wirklich eine Oase gibt, oder ob es eine Vata morgana ist.
Diesen Vergleich kannst du aber niemals anstellen, weil das einzige Original, was du jemals zu Gesicht bekommen wirst, keine andere Qualität als die eines geistiges Bewusstseinsausdrucks hat.
Das trifft allerhöchstens für Gotteserfahrungen zu (für dich Erkenntnis der Aufmerksamkeit).

Im Bereich der Physis ist ganz klar unterscheidbar was Täuschung ist. Jedenfalls, wenn man die nötigen Methoden der Untersuchung gefunden hat. Schwieriger wird es bei individuellen Erlebnissen und Erfahrungen, die auf der emotionalen oder geistigen Ebene stattfinden. Da können mich eindrückliche Erfahrungen überzeugen, aber ich kann andere nicht von den Erkenntnissen aus diesen Erfahrungen überzeugen. Das klappt erst wenn sie diese Erfahrungen selber machen. Also ist ein guter Lehrer auf dieser Ebene, wenn er in der Lage ist beim Gegenüber Erfahrungen zu initialisieren. Beim Glauben dessen, was uns andere erzählen, geht es um Wahrscheinlichkeiten und die sind abhängig davon, was derjenige in der Lage ist, für möglich zu halten. (siehe deine Erfahrungen auf der Jupiter-Alien-Plattform)

LGInti
 
Ganz genau - wenn ich in der Wüste plötzlich eine Oase sehe, dann kann ich überprüfen, ob es wirklich eine Oase gibt, oder ob es eine Vata morgana ist.
Das ist kein solcher Vergleich von Original und Illusion. Sowohl bei der Oase wie auch bei der Fata Morgana ist das für Illusionen typische und charakteristische Merkmal der Vergänglichkeit festzustellen. Ohne irgendeinen Zweifel. Denn nur weil die Vergänglichkeit bei der Oase etwas länger dauert, vielleicht ein paar Hundert, Tausend oder noch mehr Jahre, bedeutet nicht, dass es nicht zutrifft. Beide gibt es nur für einen bestimmten Zweck. Sobald er erfüllt ist, lösen sie sich auf. Spätestens dann, wenn unsere Sonne sich so weit ausgedehnt haben wird, dass ihr Umfang sie bis in der Erdbahn reicht und sie die Erde komplett aufgenommen haben wird, gibt es keine Hinterlassenschaften mehr geben, die auf eine Oase in der Wüste schließen lassen.

Du wendest die Prüfkriterien für Illusionen nicht konsequent an, sondern ganz nach Belieben. Du bist überzeugt, je länger etwas vorhanden ist, umso realer muss es sein. Das ist ein Zeichen für Inkonsequenz. Deswegen fällt es dir auch nicht leicht, den zugrunde liegenden gemeinsamen Tenor der Vergänglichkeit von Illusionen wie Oasen und Fata Morgana´s erkennen zu können. Dein Vergleich hinkt. Er hinkt zwar für die Oase wesentlich langsamer als für die Fata Morgana. Aber dennoch hinkt er.
 
Das ist kein solcher Vergleich von Original und Illusion. Sowohl bei der Oase wie auch bei der Fata Morgana ist das für Illusionen typische und charakteristische Merkmal der Vergänglichkeit festzustellen. Ohne irgendeinen Zweifel. Denn nur weil die Vergänglichkeit bei der Oase etwas länger dauert, vielleicht ein paar Hundert, Tausend oder noch mehr Jahre, bedeutet nicht, dass es nicht zutrifft. Beide gibt es nur für einen bestimmten Zweck. Sobald er erfüllt ist, lösen sie sich auf. Spätestens dann, wenn unsere Sonne sich so weit ausgedehnt haben wird, dass ihr Umfang sie bis in der Erdbahn reicht und sie die Erde komplett aufgenommen haben wird, gibt es keine Hinterlassenschaften mehr geben, die auf eine Oase in der Wüste schließen lassen.

Du wendest die Prüfkriterien für Illusionen nicht konsequent an, sondern ganz nach Belieben. Du bist überzeugt, je länger etwas vorhanden ist, umso realer muss es sein. Das ist ein Zeichen für Inkonsequenz. Deswegen fällt es dir auch nicht leicht, den zugrunde liegenden gemeinsamen Tenor der Vergänglichkeit von Illusionen wie Oasen und Fata Morgana´s erkennen zu können. Dein Vergleich hinkt. Er hinkt zwar für die Oase wesentlich langsamer als für die Fata Morgana. Aber dennoch hinkt er.

Alles klar!
Bei der Fata Morgana muss man das Wasser bloß schneller trinken als bei der Oase, dann ist alles palletti. :D
 
Das ist kein solcher Vergleich von Original und Illusion. Sowohl bei der Oase wie auch bei der Fata Morgana ist das für Illusionen typische und charakteristische Merkmal der Vergänglichkeit festzustellen. Ohne irgendeinen Zweifel. Denn nur weil die Vergänglichkeit bei der Oase etwas länger dauert, vielleicht ein paar Hundert, Tausend oder noch mehr Jahre, bedeutet nicht, dass es nicht zutrifft. Beide gibt es nur für einen bestimmten Zweck. Sobald er erfüllt ist, lösen sie sich auf. Spätestens dann, wenn unsere Sonne sich so weit ausgedehnt haben wird, dass ihr Umfang sie bis in der Erdbahn reicht und sie die Erde komplett aufgenommen haben wird, gibt es keine Hinterlassenschaften mehr geben, die auf eine Oase in der Wüste schließen lassen.

Du wendest die Prüfkriterien für Illusionen nicht konsequent an, sondern ganz nach Belieben. Du bist überzeugt, je länger etwas vorhanden ist, umso realer muss es sein. Das ist ein Zeichen für Inkonsequenz. Deswegen fällt es dir auch nicht leicht, den zugrunde liegenden gemeinsamen Tenor der Vergänglichkeit von Illusionen wie Oasen und Fata Morgana´s erkennen zu können. Dein Vergleich hinkt. Er hinkt zwar für die Oase wesentlich langsamer als für die Fata Morgana. Aber dennoch hinkt er.

Dein Vergleich hinkt ebenso, denn, wenn die Sonne sich schon so weit aufgeblasen hat, wird es nicht nur die Erde nicht mehr geben, sondern auch den Jupiter. Aber über dein Jupiter bevorzugst du lieber zu schweigen. Warum auch immer.
 
Das ist kein solcher Vergleich von Original und Illusion.
Es ging um die Frage was ist Täuschung und es ist eine Täuschung, wenn ich etwas sehe, was es nicht gibt.
Denn nur weil die Vergänglichkeit bei der Oase etwas länger dauert, vielleicht ein paar Hundert, Tausend oder noch mehr Jahre, bedeutet nicht, dass es nicht zutrifft. Beide gibt es nur für einen bestimmten Zweck.
Ich würde sagen beides gibt es aufgrund von bestimmten Ursachen und ob etwas nur 1000 oder 100 000 Jahre Bestand hat, ist natürlich immer ein Zeichen für Vergänglichkeit, darüber brauchen wir nicht streiten. Das hat aber nichts mit Täuschung zu tun. Vergänglichkeit ist eine Eigenschaft des jeweiligen Körpers. Ein Berg hat natürlich eine andere Lebensdauer als ich. Deswegen täuscht der Berg mich aber nicht.

LGInti
 
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