Wissenschaft=Glaube ?

..nachtrag : indian,ich meinte nicht ,du seist mir aggressiv begegnet.ich meinte, ich will es nicht provozieren.

lg toak:)
 
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toak,
aha...du möchtest nicht provozieren?.
So kenne ich dich nicht;)

Meinungsaustauschungen sind immer bereichernd.
Ich habe kein Problem daß Du ab und zu provozierst.:fechten:

Und ja ich bin auch keine Heilige...:angel2: :teufel:

lg,
Indian Heart:winken2:
 
Da meinte Joey, dass man zB die Indianer betrachten soll, die auch mit der Natur leben, aber keine so grosse Lebenserwartungen aufweisen.

Du musst ja nicht die Indianer heute betrachten, sondern die von früher. Da kann man durch Knochenfunde sehr gut abschätzen, wie alt die so im Schnitt wurden. Das war selten älter als 40.

Und noch einmal: Bei weitem nicht alle Krankheiten sind Zivilisationskrankheiten. Die Menschen früher haben auch Lungenentzündungen, Krebs, Malaria oder gar Tollwut bekommen.

Viele Grüße
Joey
 
Kann mir bitte einer sagen, warum man atomare Abfälle konzentriert?
Warum schafft man bewusst eine "Atombombe" unter der Erde?

Warum setzt man die Menschen so einer Gefahr aus?

Ist das nicht besser die Abfâlle zu "verdünen". In kleinen Mengen in vielen verschiedenen Orten zu begraben. Ich meine, kleine radioktive Mengen sind doch überall vorhanden, das wird zu keinen Schäden führen. Aber eine erschreckende Konzentration an einer Stelle, kann die ganze Erde vernichten.


Jetzt sind die Physiker gefragt, da verstehe ich nur "Bahnhof", interessiert mich aber trotzdem.


:liebe1:
 
was für ein fortschritt denn ?

meinst du technik und chemie ?

technik und chemie sind nachahmungen der natur und der gedanken.
was ist den ein hubschrauber anderes als eine windmühle ,die fliegt.
es gibt variationen des "alten" ,aber nichts wirklich "neues".

das mit der wiedxerholbarkeit habe ich sehr gut verstanden.

ich habe alle informationen,die ich brauche, danke

toak:)


lieber unwissender toak

erkundige dich mal was momentan so geforscht wird
dann reden wir weiter
wüsste gerne wo du da die "vorlagen" herzauberst


und ...

ich irre mich nicht.
"selbstständig "? was bedeutet in diesem zusammenhang "selbst".
wenn ich selbst denke ,brauche ich niemanden,der das anerkennt,der mich prüft.
wer sollte es besser wissen ,als ich es tue ?

lol
es geht nicht um eine persönliche meinung sondern um allgemein gültiges.
aber versteck dich ruhig unter deiner käseglocke :D


greetz, dura
 
Kann mir bitte einer sagen, warum man atomare Abfälle konzentriert?
Warum schafft man bewusst eine "Atombombe" unter der Erde?

Warum setzt man die Menschen so einer Gefahr aus?

Ist das nicht besser die Abfâlle zu "verdünen". In kleinen Mengen in vielen verschiedenen Orten zu begraben. Ich meine, kleine radioktive Mengen sind doch überall vorhanden, das wird zu keinen Schäden führen. Aber eine erschreckende Konzentration an einer Stelle, kann die ganze Erde vernichten.


Jetzt sind die Physiker gefragt, da verstehe ich nur "Bahnhof", interessiert mich aber trotzdem.

Weil man die Abfälle nicht gut genug verdünnen kann. Selbst auf die ganze Erde verdünnt und verteilt wäre es noch zu radioaktiv. Und so viele Hölen und Stolen, die den geograpischen Bestimmungen genügen, haben wir nicht zur verfügung.

Im übrigen ist es ncht so, dass diese Konzentration die ganze Welt vernichten würde. Wenn wider erwarten Radioaktivität austreten sollte, wäre eine kleine Region stark belastet, der Rest der Welt bliebe aber einigermaßen verschont. Es würde ja nicht explodieren und so in die Atmosphäre gelangen. Es wäre nicht wie mit Tschernobyl oder einer Atombombenexplosion, wo die Stoffe in einer Explosion in eine "Wolke" gepustet und zerstäubt wurden, die die Erde umrundete. Die Gegend um Tschernobyl ist heutzutage noch hoch belastet, für uns hier besteht aber keine höhere Belastung mehr.

Du sprichst das größte Problem der Atomkraft an: Wohin mit den Abfällen? Sie sind hochradioaktiv mit einer ebenfals hohen Halbwertszeit. Das ist für mich der Grund, warum so schnell wie möglich von der Atomenergie Abschied genommen werden sollte. Es gibt auch wesentlich bessere Alternativen als die Verbrennung fossiler Brennstoffe.


Viele Grüße
Joey
 
lieber unwissender toak

erkundige dich mal was momentan so geforscht wird
dann reden wir weiter
wüsste gerne wo du da die "vorlagen" herzauberst

ich forsche , informiere und denke lieber selbst als anderen "nachzuplappern"
ich bin nicht überzeugt von den wissenschaftlichen forschungen und deren detungen und errungenschaften.







lol
es geht nicht um eine persönliche meinung sondern um allgemein gültiges.
aber versteck dich ruhig unter deiner käseglocke :D


greetz, dura

wissenschaft ist nicht allgemeingülig.
für mich gilt sie nicht.

versteck dich ruhig weiter hinter der macht der institutionen.

lg toak:)
 
ich forsche , informiere und denke lieber selbst als anderen "nachzuplappern"
ich bin nicht überzeugt von den wissenschaftlichen forschungen und deren detungen und errungenschaften.

Gegen diese Einstellung ist erst einmal nichts einzuwenden. Aber beim selber denken ist es auch wichtig zu sehen, was andere darüber gedacht haben. Bei Fragen, über die man nachgrübelt muss man auch schauen, ob sich andere Menschen schon darüber Gedanken gemacht haben, zu welchen Schlüssen sie warum gekommen sind, ob man diesen Gedankengängen folgen kann, und, falls letzteres nicht der Fall ist, wo die Unterschiede zwischen den eigenen Gedankengängen und den anderen (z.B. der aktuellen Lehrmeinung) sind. Sonst müsste man ständig das Rad neu erfinden.

Wenn Du nur durch nachplappern versuchstest, ein Studium zu absolvieren, würdest Du sehr schnell scheitern.

Viele Grüße
Joey
 
joey,
ich habe nicht gesagt,dass ich nicht lese.

doch was der "gemeine mensch" zu lesen bekommt ist ja meistens nur das ergebniss (die interpretation) einer forschung.

so müsste ich mich jedesmal in die gesamte "forschung" an einem "objekt" einlesen,um sie kritisch zu betrachten.dazu müsste ich dann aber eine bestimmte sprache ( die wissenschaftliche) erlernen , um etwas zu verstehen.dies bedürfte eines studiums.
und das ist mir zu mühsam ,zu studieren , um mit wissenschaftlern wissenschaftlich darüber zu sprechen,das ich anders interpretiere.

was ich aber beobachten kann ist,dass es in der wissenschaft ,zu sachverhalten unterschiedliche fachliche interpretationen gibt und mit der zeit
die "dinge" anders gesehen werden.

ich interpretiere : hat die wissenschaft nicht mal gesehen, dass der "sachverhalt" je nach perspektive anders sich verhält?

wenn ich also eine unwissenschaftliche perspektive einnehme,verhält der "sachverhalt" sich eben anders.
aber meine sichtweise ist nicht weniger "wirklich" als die wissenschaftliche.
für meine sichtweise interessieren sich weniger menschen und sie wird eher bezweifelt,weil es eine "individuelle" - eine "tonor - sichtweise ist.
doch ich habe das "selbstbewusstsein" zu mir und meinen sichtweisen so zu stehen,dass sie nicht weniger "wirklich" sind als die wissenschaftlichen.

Wenn Du nur durch nachplappern versuchstest, ein Studium zu absolvieren, würdest Du sehr schnell scheitern.

das sehe ich anders.
aber es wäre müssig mit einem "absolventen" darüber zu diskutieren.
er glaubt ja an "seine" wissenschaft und sein "eigenes" denken innerhalb dieser glaubensgemeinschaft.
ist doch o.k.

lg toak:)
 
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Hi toak,

aus purem Interesse: wie stellst du dir ein Studium vor? Wie läuft das ab?

Hast du übrigens schon in Erwägung gezogen, dass du, solltest du ein Studium absolviert haben, deine Interpretationen anders bewerten würdest? Nicht, weil du dein kritisches Denken aufgegeben hast, sondern weil du neue Ideen gefunden hast?

Ein Beispiel: als Erstsemster fand ich die "Reine Rechtslehre" von Kelsen überhaupt nicht gut. Irgendwann später habe ich eine Arbeit über Kelsen geschrieben und gestand ihm wenigstens zu, dass die Idee des Verfassungsgerichtshofs genial war. Jetzt, nach mehreren Jahren in denen ich mich immer wieder mit dem Thema auseinandergesetzt und nachgedacht habe, sehe ich das alles völlig anders. Ich habe am Anfang tatsächlich viele wichtige Details übersehen.
 
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