Wissen aus früheren Leben ...

Bellona

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1.280
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Aargau (CH)
gestern erst hat mich ein Freund auf die Idee gebracht mehr Wissen aus meinen früheren Kelten/Germanen-Leben zu sammeln.

Zugegeben hab ich ein gewisse Abneigung gegen Germanen, die ich noch nicht ergründen konnte, aber ich hab mir bereits 2 interessante Leben in der keltischen Kultur angesehen.
Vor allem ein Leben als Druide (oder so ähnlich) hat fand ich spannend, wo ich anscheinend in einem kleinen steinernen Turm wohnte, wo auch eine Art Bibliothek oder zumundest Arbeitszimmer mit vielen Schriftstücken untergebracht war.
Interessant fand ich die Schrift, die benutzt wurde, nämlich eine Art Keilschrift, die relativ 'dick' war und mich gar nicht an Runen erinnerte.
Das Verhältnis zum Stammesfürsten war nicht besonders freundlich, wenn auch sehr loyal und respektabel.
Ich hatte auch einen Schüler, der meine Rolle nach meinem Tod ausfüllen sollte und sehr sehr gelehrig und nett war. Teilweise war mir als wär er ein (inoffizieller) Sohn von mir gewesen ... ist mir noch nicht ganz klar


Was habt ihr denn so aus Rückführungen in früheren Leben bei Kelten, Germanen oä. zu berichten?
a020.gif
 
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hallo bellona..


interessantes thema..

habe erst vor 2 tagen meine erste "rückführung" gemacht.. die person die das durchgeführt hat, war reines schicksal.. wirklich.. war ein irrsinniger zufall dass wir aufeinander gestoßen sind...

bei mir war es wohl in keltischer zeit.. (will mich nicht festlegen.. dafür kenn ich mich noch zu wenig aus) .. aber konnte runen die an einer wand aufgemalt waren eindeutig erkennen und auch beschreiben..

am anfang dieser rückführung konnte ich auf mich runterblicken und hatte einen goldenen ring am finger..

das änderte sich währenddessen.. irgendwann war ich in einer art "folterkammer" wo viele seile rumlagen.. ein mann um die 40 kam rein.. hatte erst angst.. aber fand ihn auch sexuell attraktiv.. er hat mich dann gefesselt und ich fand das ganze auch irgendwie toll..

hatte das gefühl als ob wir uns dort heimlich treffen müssen .. hatte dort dann auch auf einmal lumpen an.

wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich behaupten ich war verheiratet und habe meinen mann betrogen..

muss das thema nochmal intensivieren.. ;)
 
gestern erst hat mich ein Freund auf die Idee gebracht mehr Wissen aus meinen früheren Kelten/Germanen-Leben zu sammeln.

Zugegeben hab ich ein gewisse Abneigung gegen Germanen, die ich noch nicht ergründen konnte, aber ich hab mir bereits 2 interessante Leben in der keltischen Kultur angesehen.
Vor allem ein Leben als Druide (oder so ähnlich) hat fand ich spannend, wo ich anscheinend in einem kleinen steinernen Turm wohnte, wo auch eine Art Bibliothek oder zumundest Arbeitszimmer mit vielen Schriftstücken untergebracht war.
Interessant fand ich die Schrift, die benutzt wurde, nämlich eine Art Keilschrift, die relativ 'dick' war und mich gar nicht an Runen erinnerte.
Das Verhältnis zum Stammesfürsten war nicht besonders freundlich, wenn auch sehr loyal und respektabel.
Ich hatte auch einen Schüler, der meine Rolle nach meinem Tod ausfüllen sollte und sehr sehr gelehrig und nett war. Teilweise war mir als wär er ein (inoffizieller) Sohn von mir gewesen ... ist mir noch nicht ganz klar


Was habt ihr denn so aus Rückführungen in früheren Leben bei Kelten, Germanen oä. zu berichten?
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Hallo Bellona,
ganz ehrlich kann ich mit der Reinkarno-Theorie nichts anfangen...und halte
auch nicht sehr viel davon. Lass mich meinen Standpunkt erklären.

Der Mensch des modernen Industriezeitalters hat viel von der Fähigkeit eingebüßt, Geistiges mühelos zu erfassen. Zu den spirituellen Ebenen des Christentums fehlte vielen der Zugang. Dagegen wirkte die Reinkarnations-Theorie viel einfacher. Auf den ersten Blick schien sie auch die Angst vor dem Sterben zu mildern. Ein zweiter Blick auf diese Vorstellung zeigt allerdings, daß gerade „Reinkarnation“ nichts anderes bedeuten würde als Auslöschung der ich-bewußten Persönlichkeit – also Tod! Der Gedanke der Wiedergeburt wurde aber auch mißverstanden. Das begann schon mit Fehlübersetzungen. Wiedergeburt bedeutet nicht das, was das Wort „Reinkarnation“ aussagt. So spricht auch die Bhagawad Gita, richtig gelesen, nicht von Wiederverkörperung auf der Erde noch auf anderen Planeten im diesseitigen Kosmos, sondern von Wiedergeburt auf jenseitigen Welten. Das ist etwas vollkommen anderes. Nicht „re-in-carno“ (zurück ins Fleisch), nicht Auflösung der Persönlichkeit und „Inkarnation“ als eine neue, sondern Wiedergeburt ohne Verlust des Ich-Bewußtseins auf einer anderen, einer jenseitigen Ebene in einer anderen Stofflichkeit. Denn Reinkarnation hieße zwingend Verlust des Ich-Bewußtseins, Tod der Persönlichkeit. Also Wiedergeburt ja – aber nicht re-in-carno.

Ganz grundsätzlich gilt es zu beachten, daß nur sehr, sehr wenige scheinbar alte Schriften wirklich alt und noch im Originalwortlaut verfügbar sind. Ob die Texte der Gita, das Avesta, die Überlieferung Buddhas – nichts davon ist noch im Originalwortlaut vorhanden. Heutzutage sind nur Nacherzählungen von Nacherzählungen verfügbar, oft auf diese oder jene Weise absichtlich verändert. Schon immer ist es bei dergleichen nicht zuletzt um Machtausübung gegangen, um die Ausnutzung des Religiösen für weltliche Zwecke.

Wenn wir nach einem Traum aufwachen, meinen wir ja zumeist, "wir" hätten da etwas quasi durchlebt. Nach dem Erwachen vermischen sich Eindrücke aus unseren Lebensfeldern mit den Eindrücken des Traums, die in Wahrheit sehr schnell verfliegen. Die Erinnerungen, die an Träume bleiben, sind also in aller Regel Vermengungen des wirklich gehabten Traums mit Eindrücken aus unserem Lebensumfeld. Der wirkliche Traum aber hatte mit unseren Lebensumfeldern nichts zu tun. Unser während des Schlafes losgelöster Geist "besuchte" einen anderen Menschen (nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen).

Es ist also nötig, gleich nach dem Erwachen, wenn die Erinnerung an den Traum zumindest in wichtigen Bruchstücken noch klar ist, auszusortieren. Dabei werden wir immer feststellen, daß die Person, der den "Traum erlebte," eine fremde Person war - und daß auch die Umgebung, die wir sahen, fremd ist. Denn das Erlebnis war real!
 
Hallo Bellona,
ganz ehrlich kann ich mit der Reinkarno-Theorie nichts anfangen...und halte
auch nicht sehr viel davon.

Hallo Denny,

ich hab ehrlich gesagt diesen Thread begonnen um mit Leuten, die sich mit Reinkarnationen beschäftigen Erfahrungsaustausch zu betreiben.

Ob man an Reinkarnation glauben möchte oder nicht, sei dahingestellt. Jedenfalls sollte man das vielleicht nicht im Unterforum 'Kelten, Germanen, Naturreligionen' ausdiskutieren.

Vielleicht postest du deine Sichtweise doch lieber an andere Stelle ?

lg Bellona
 
Bellona, Germanen sind nicht einfach nur die heutigen Deutschen. Sieh dir mal diese Karten hier an zum Siedlungsgebiet der germanischen Kulturen: http://www.hexenlexikon.org/theorie/germanen.htm Da du Deutsch sprichst, lebst du auf jeden Fall in einem dieser Gebiete, bzw. bist dort aufgewachsen :)

Und zum Thema:
Ich mache zwar keine Rückführungen, weil ich der Meinung bin, dass die überflüssig sind. Aber ich bekomme auch ganz ohne Rückführungen Rückblenden rein. Lustigerweise in letzter Zeit vor allem in Bezug auf den Himmel. Bin Hobbyastronomin. Die Sterne bekommen plötzlich germanische oder keltische Namen anstelle der heute geläufigen Griechischen und Arabischen.
Aldebaran ist Belatucadros. Sirius ist Tir Tairngire. Orion ist Odhin. Capella gehört zu Mjöllnir. Kassiopeia hat was mit Freya zu tun. Polaris ist der Stern der Zwerge. Antares ist Attir Musplr. Und so weiter und so fort. Ich werde gelegentlich anfangen, mir Notizen dazu machen, wenn wieder so Zeugs reinkommt.

Irgendwie klar. Die Sterne werden ja in unseren Ländern früher eigene Namen gehabt haben und nicht nur arabisch oder griechisch benannt worden sein vor den Kontakten zu diesen Ländern :)

Grüessli
:zauberer1
 
also ich habe aus einem früheren leben zu berichten, dass ich es war so um 1600 n. chr. in schottland schafe gezüchtet habe. ich habe da an einer steilküste gelebt in einem kleinen steinhaus und bin viel durch mein land geritten, wenn ich nicht das land im fussmarsch durchstreift habe.

ich war fast nicht zu hause, daher hatte ich auch keine familie, ich hab alleine gelebt, hatte einen haufen hunde und schafe, hab mich aber nie einsam gefühlt.

nähre details hab ich leider noch nicht, aber hin und wieder träume ich davon und ich komme stück für stück dem geheimnis näher auf die spur.
 
also ich habe aus einem früheren leben zu berichten, dass ich es war so um 1600 n. chr. in schottland schafe gezüchtet habe. ich habe da an einer steilküste gelebt in einem kleinen steinhaus und bin viel durch mein land geritten, wenn ich nicht das land im fussmarsch durchstreift habe.

Warst du Mann oder Frau?
würd mich interessieren ob du auch an einem Feldzug in den Süden teilgenommen hast und welche Farben deine Clan-Farben waren.
 
Warst du Mann oder Frau?
würd mich interessieren ob du auch an einem Feldzug in den Süden teilgenommen hast und welche Farben deine Clan-Farben waren.

ich war ein mann, daher hab ich auch farmer und nicht farmerin geschrieben. ich habs so geschrieben, wie ich es empfunden habe, ich habe mir wieder die bilder die ich ständig mit diesen gefühlen gepaart hervorgeholt und es genauso geschrieben wie ich es immer vor mir sehe und spüre.

also definitiv männlich ;)

nein ich habe sehr friedlich und fast wie ein eremit gelebt (also eigentlich wie jetzt auch :D)
ich war in dieser zeit in keine kämpfe verwickelt, das hab ich gemieden, bin einfach herumgezogen. ist vielleicht auch der grund, warum ich im hier und jetzt so gerne sesshaft bin. jetzt ist es mir wichtig, ein fixes zu hause zu haben, wo ich jeden tag hinkommen kann.
 
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Ich war ein grober Haudegen damals,
sehr naturverbunden, noch ohne Schrift
und empfand Freude an meiner Kraft
die ich aber in Form von Keilereien
und roher Gewalt ausgelebt habe...

War im Wald zu Hause
irgendwo im Norden...
 
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