Wir leben im 21 Jahrhundert - die Menschheit verdummt.

Clipsi schrieb:
Lt. Statistik ist die westliche Welt sicherer geworden. Aber, haben sie mehr Freude dabei?

Man sollte vieles in Betracht ziehen. Warum sind Russen ein schlafendes Volk? Warum leben Chinesen bei dieser gigantischen Geschichte an Weißheit diesen Lebens - Kanibalismus.
Warum schlachtet sich Afrika selbst ab? Warum opfern wir die stille Freizeit unnötigen Materialismen?
Da gibt es noch viel zu tun, im positiven Sinn. Und wer weiß vielleicht ist das emotionslose, ständig arbeitende Kollektiv noch besser dran?

:)
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Deine Anmerkungen, Clipsi, betreffen eine weitere Ebene der Betrachtung, Ebene der Unterschiede in der Spannbreite zwischen Mittelalter und 21ten Jahrhundert, also die Fortschritte des Westens werden anders verlaufen, als Entwicklung in arabischen, afrikanischen, südamerikanischen oder ostasiatischen Ländern.
 
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Marcellina schrieb:
Deine Anmerkungen, Clipsi, betreffen eine weitere Ebene der Betrachtung, Ebene der Unterschiede zwischen Mittelalter und 21ten Jahrhundert, also die Fortschritte des Westens werden anders verlaufen, als Entwicklung in arabischen, afrikanischen, südamerikanischen oder ostasiatischen Ländern.
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Sie stehen in Wechselwirkung wenn du es genau nimmst. Warum wurde Asien nicht ganz so hart von den Europäern rangenommen wie Afrika? Warum wurden Südamerikanische Völker aber ausradiert?

Im Imperialismus auf Afrikas Bodenschätze bezogen trafen die Europäer auf leichte Beute. In Asien trafen Europäer aber auf Zivilisationen die zb Seide herstellen konnten. Welche Pflanze macht Seide, wie machen die Asiaten das? Aber es waren Spinnen die letztlich den Stoff lieferten. Asien war auch militärisch hochentwickelt.

In den Zeitaltern Christus, war Beispielsweise die arabische Welt der europäischen in Sachen Entwicklung weit voraus. Kannst du deine weiteren Ebenen der Betrachtung mal präziser formulieren?
 
Marcellina schrieb:
Deine Anmerkungen, Clipsi, betreffen eine weitere Ebene der Betrachtung, Ebene der Unterschiede zwischen Mittelalter und 21ten Jahrhundert, also die Fortschritte des Westens werden anders verlaufen, als Entwicklung in arabischen, afrikanischen, südamerikanischen oder ostasiatischen Ländern.
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Ich finde eigentlich das sich in diesem Zusammenhang nichts geändert hat.
Die Dinge und Werke der Menschen kommen und gehen. Da wo heute Wohnbauten stehen im Dorf, sind noch tief in der Erde bis zu 16 Stockwerke die Katakomben der ehemaligen Munitionsproduktion, das ist gerade mal 80 Jahre her. Der noble Gedanke eines Idealisten zum Wohle Aller, ist auch nicht neu unter der Sonne.
Ein Araber hackt zum Wohle Aller einem armen Dieb die Hand ab, die moderne Gesellschaft zerstört die Natur, schneller als sie sich regenerieren kann.
Das Bevölkerungswachstum tut ihr ihriges.

Persönlich bin ich für den Rückschritt, für die Vereinfachung der Welt, aber das was ich da so erlebe, sagt mir das sie das gar nicht will.
 
Clipsi schrieb:
Persönlich bin ich für den Rückschritt, für die Vereinfachung der Welt,
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Hört sich gut an. Natürlich gibt es dann keine sozialen Netze mehr, keine Grundversorgung, keine moderne Medizien.
Nur eine moderne technische Leistungsgesellschaft kann der Überfluss zum Verteilen erwirtschaften.
Zurück ins Mittelalter also, wo die Ratten die Mehrheit in den Städten hatten und von Zeit zu Zeit gewaltige Seuchen das
Bevölkerungswachstum zurecht stutzten. Wohlstand ohne Nebenwirkung ist Illusion.
 
plotinus schrieb:
Hört sich gut an. Natürlich gibt es dann keine sozialen Netze mehr, keine Grundversorgung, keine moderne Medizien.
Nur eine moderne technische Leistungsgesellschaft kann der Überfluss zum Verteilen erwirtschaften.
Zurück ins Mittelalter also, wo die Ratten die Mehrheit in den Städten hatten und von Zeit zu Zeit gewaltige Seuchen das
Bevölkerungswachstum zurecht stutzten. Wohlstand ohne Nebenwirkung ist Illusion.
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Da saust Du mit riesengroßen Schritten zurück
-
Vereinfachung heisst nicht zwingend Rückschritt.
 
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