Wir Kinder haben heute meine Mutter verloren

XxPrometheusxX

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28. Januar 2009
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Hallo ihr Lieben!

Mache das ganze Jahr schon eine anstrengede Zeit mit. Die gezogene Karte für 2009 war "Der Turm". Mit meinem Amateurwissen kenn ich mich aber auch hinsichtlich der Tarotkarten nicht gut aus.

Ich habe mit meinen 24 Jahren nie gedacht dass ich mal meine mum selber zu Grabe tragen müssen. Momentan bin ich selber schon länger in psychiatrischer ehandlung. Natürlich ist es in unserem Alter 24, Schwestern 20 und 22 eine sehr sehr nervenaufregende, kraftraubende Phase.

Das war sehr kurz gefasst.

Ich wollte irgendjemanden seriösen bitten ob er mir eine kurze Auskunft geben könnte was mit ihr jetzt passiert und ob es ihr gut geht.

Ich wäre euch unendlich dankbar, und wenn es auch nur kleine Auskünfte geben sollte!

Ich danke von ganzem Herzen!

Liebste Grüße eines traurigen Alex
 
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Hallo Prometheus!
Erst einmal mein herzliches Beileid - einen Menschen zu verlieren, den man liebt, ist sehr, sehr schwer. Fühl dich einfach mal gedrückt. :umarmen:
Es tut mir sehr leid, was da passiert ist.
Du wirst deine Mutter bestimmt in guter Erinnerung behalten und du weißt, dass sie immer bei dir sein wird.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut.

Auch ich hab meinen Papa mit 22 verloren, jetzt bin ich 24. Er starb einen Tag nach meinen Geburtstag, ohne das ich mich verabschieden konnte. Wußte nicht mal, dass er im Krankenhaus lag. Niemand hat meiner Mutter, Schwester und mir was gesagt.

Das könnte deine Mutter zu dir sagen:
Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich. Du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist. Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht, der Regen, der sanft deine Haut berührt, der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt, die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht, der Duft von Sommer, den du einatmest, werde, wenn du an mich denkst so wie ich an dich. Die Erde auf der du gehst, die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse, der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt, die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist, dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen. Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken. Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du daran glaubst. Du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde.


Das hat mir meine beste Freundin geschrieben, als mein Papa gestorben ist und ich möchte dir es gerne weiter geben:
Ich glaub auf alle Fälle, dass deine Mutter sicher ganz fest und oft an dich und die sie liebt und die sie lieben, denkt. Und nicht nur denkt, sondern dass sie bei euch ist. Und, dass sie auch überall gleichzeitig sein kann, davon bin ich fest überzeugt, sie kann, dort sein, wo sie möchte. Sicher, wir wissen es nicht, aber ich bin fest überzeugt, weil davon alle reden, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben. Medien, also Leute, die mit Geistern reden können oder es behaupten, die gibt es viele und ich glaub auch, dass es solche Leute gibt, die das können. Aber sicher kann man da nie sein, ob der das nur so sagt, oder es so ist. Aber bei Leuten, die wirklich im Jenseits waren, da ist es sicher! Die haben das selbst erlebt, auch, dass man dann an mehreren Orten gleichzeitig sein bzw. sie beobachten kann, weil man ein erweitertes Bewusstsein hat und keinen Körper mehr, der einen daran hindert. Das haben die Leute selbst erlebt und es ist wissenschaftlich erwiesen, sie haben ja tausende, wenn nicht schon Millionen Menschen danach befragt und erforscht, dass es allen im Kern gleich ging. Also muss es stimmen! Und man kann nur danach gehen, also, nach den echten Erfahrungen und hier hat man sogar Beweise. Deshalb bin ich fest davon überzeugt! Das ist sicher kein Schwindel, danach kann man sich richten! Das ist nicht nur erträumt oder ausgedacht, das ist Fakt, das ist bewiesen, sogar wissenschaftlich! Also ist es auch so…so sehe ich das zumindest, deshalb bin ich ganz sicher, dass es so ist und deine Mutter alles hört und sieht und bei dir sein kann und auch bei anderen und dass sie mit anderen Verstorbenen „leben“ kann im Jenseits, sich unterhalten und dass sie so unglaublich glücklich ist, denn jetzt lebt sie so, wie sie es sich immer gewünscht hat, davon bin ich einfach fest überzeugt! Und so ergeht es jedem von uns, wenn wir sterben und ins Licht gehen – Für mich ist das Jenseits das Paradies, unser zuhause, unser daheim, wo alle Seelen sich wieder treffen und zusammen glücklich sind und einander lieben und Gott loben und preisen. Bis wir uns selbst wieder dazu entscheiden, auf die Erde zu gehen, um eine auserwählte Aufgabe zu erfüllen. So glaube ich, ergibt alles einen Sinn. Ja…aber natürlich ist die Verabschiedung für die Hinterbliebenen auf Erden immer sehr schlimm! Und ich glaube, vermutlich ist beides gleich schlimm, sich vom geliebten Menschen, der hinübergeht, nicht verabschieden zu können und direkt dabei zu sein! Der Abschied fällt ja nie leicht, der andere hats schön, der kann in ein neues, glückliches und sorgenfreies Leben gehen, aber die Zurückgebliebenen müssen warten, sie können den Verstorbenen nicht mehr treffen, wie sie gerne möchten und wann sie wollen, einfach besuchen. Dieser Abschied, der uns in unserer Zeit hier auf Erden sehr lang erscheint, bis wir unsere Lieben wieder sehen, der ist natürlich nie leicht! Und es wird immer ein wenig weh tun, wir werden unsere Lieben immer vermissen, aber wir werden einander wieder sehen! Und das ist – glaube ich – das Einzige, was Trost spenden kann und woran wir uns auch wirklich halten können, es ist die Wahrheit. Wir werden einander wieder sehen und können nur hoffen, dass die Zeit bis dahin uns nicht so lang erscheint und manchmal kann es vielleicht helfen, wenn man den Verstorbenen neben sich fühlt und spürt, dass er auf einen Acht gibt und einen beschützt, dass er uns leitet und mit Liebe umgibt, dass er nicht fort ist, sondern bei uns für immer, nur auf einer anderen Ebene.

Jetzt brauchst du noch Zeit, um das überhaupt zu verarbeiten, der Schock ist immer noch da, man kanns nicht fassen, dass braucht Zeit und auch Kraft. Aber mit jeden Tag, der vergeht, wirst du stärker, du lernst es zu akzeptieren und mit den Schmerz umzugehen. Natürlich wird es hin und wieder, besonders, wenn Erinnerungen hoch kommen, weh tun. Und den Schmerz kann man auch nicht einfach wegzaubern, aber mit jeden Tag wirds leichter und du findest einen Weg, damit umzugehen, es in dein Leben zu integrieren und damit leben zu können, ohne, dass es ständig so weh tut. Und wenn du weißt, und das ist ganz sicher so, dass deine Mutter dir trotzdem nahe ist, dann hoffe ich, tröstet das auch ein wenig und den Schmerz zu lindern. Und das die Zeit meine Wunden heilt und das es nicht gleich merken werde, aber das es besser wird. Der Schmerz wird nicht verschwinden, aber er wird schwächer und seltener. Und das wir die Zeit leider nicht vorspulen können, dass es uns gleich besser geht. Wir müssen da durch. Es geht nicht ganz weg ein bisschen Schmerz bleibt immer und es wird auch immer Stunden geben, wo du dich besonders mies fühlst. Aber sie werden seltener und in kleinen Schritten wird der dauerhafte Schmerz auch weniger, dass ist ganz sicher.

Sag deiner Mutter, wie sehr du sie vermisst. Was du noch gerne mit ihr unternommen hättest und was dich plagt und bedrückt. Ich bin sicher sie hört es. Natürlich, wenn du selbst findest, das ist Psychogequatsche und es wirkt gar nichts und dir bringen diese "Gespräche" mit deiner Mutter nichts, dann hör in dein Herz, was du möchtest, dass tue. Das wird dir zumindest ein klein wenig Erleichterung erschaffen, das hoffe ich sehr! Und denke daran, was deine Mutter gerne gehabt hätte bzw. was sie gerne hat, das tue! Lebe dein Leben so weiter, wie sie es dir raten würde! Du kennst deine Mutter am besten, du weißt, was sie sagen würde, versuche, ihren Wunsch an dich zu erfüllen und lebe so, wie sie es sich für dich wünschen würde, wie sie es dir raten würde. Deine Mutter kennt dich ebenfalls am besten, denke ich, und auch sie weiß, was dir am meisten helfen könnte, also höre auf ihren Rat, höre in dein Herz, höre darauf, was ihre Antwort auf deine Frage wäre: "Wie soll ich ohne dich weiterleben?!" "Wie soll ich diesen Schmerz überstehen?!" Deine Mutter kennt die Antwort, und weil du deine Mutter kennst, wirst du spüren, was sie dir rät. Sie ist nicht fort, ihr kommuniziert jetzt auf eine andere Ebene, aber du kannst "hören" bzw fühlen, was deine Mutter dir sagen würde.

Magst erzählen, was deiner Mutter passiert ist? War sie krank?

Du schreibst du bist schon psychiatrischer Behandlung, magst davon erzählen?

Auf jeden Fall, wünsch ich deinen Schwester und dir ganz viel Kraft!

Alles Liebe!
Phoebe

Ps: Naja, kurz war das jetzt nicht!
 
Hallo Phoebe!

Lieben Dank für deinen schönen Text. Es ist schön sich das so vorzustellen und ich hoffe wirklich das es ihr in der anderen Welt besser geht!

Meine Mutter hatte kein leichtes Leben! Sie hat viel mitmachen müssen aber sie war eine herzensgute, humorvolle Frau und die Familie war ihr immer sehr wichtig. Leider hat sie nach ihrer eingereichten Scheidung angefangen zu trinken. Zuerst im normalen Maß aber es wurde schnell mehr. Wir haben alles versucht damit sie damit aufhört, aber ich glaube sie hatte mit dem Leben innerlich schon abgeschlossen.

Es folgten immer wieder ganz kurze KH Aufenthalte, wenn sie wieder mal zu tief ins Glas geschaut hat. Da wir Kinder das nicht mehr länger mitansehen konnten sind wir nacheinander ausgezogen mit der HOffnung das es dann bei ihr Klick macht. Im KH hat man ihr gesagt sie darf keinen Tropfen mehr trinken weil ihre Leber das nicht mehr verkraften würde. Sie hat aber auf niemanden gehört.

Die letzten drei Wochen sind dann Schlag auf Schlag gegangen. Zuerst war sie noch ansprechbar aber nach dem die Leber nur noch 10 % gearbeitet hat, die Nieren schon versagt haben und sie auch schon ganz gelb gefärbt war und aufgedunsen ist sie ziehmlich schnell in ein Leberkoma gefallen. Wir Kinder und unser Vater haben dann tageweise an ihrem Bett ausgeharrt, sie gut gepflegt....

Aber sie hat den Kampf nicht mehr gewinnen können :(

Jetzt stehen wir ohne Mutter da, welche mit 51 Jahren viel zu früh von uns gegangen ist, und müssen uns jetzt mit so furchtbaren Dingen wie Begräbnisvorbereitungen quälen.

Dieses Jahr komme ich vom Regen in die Traufe. Alles ist ein riesen Durcheinander und so richtig realisiert habe ich das ganz wohl auch noch nicht ganz.

Es gibt doch hier im Forum auch liebe Leute welche einem sagen können was sie jetzt für einen Prozess durchmacht und wie es ihr geht, oder würde man da die Toten stören?

Vielen Dank nochmal! :cry2:

Alex
 
PS:

Ja ich bin schon seit ein paar Jahren in psychiatrischer Behandlung. Bei mir hat sich damals eine Jugenddepression auf Grund von totaler Überforderung entwickelt. Es hat bis jetzt auch einige Phasen gegeben in denen es mir gut ging. Leider kommen solche Schübe immer wieder. Und seit meiner Letzten Krise im September 08 bin ich immer noch am Kämpfen das ich aus diesem Loch rauskomme. Selbstverständlich nehme ich Medikamente. Wer weiß ob ich sonst überhaupt noch was machen könnte ohne gleich weinen zu müssen. Dass ich momentan eigendlich in der stabilisierungsphase wäre gilt jetzt nicht mehr wirklich. D.H. dass ich jetzt wieder einige Schritte machen muss um wieder an dem vorherigen Punkt anzukommen.

Manchmal frage ich mich schon was ich mir auf mein Karma aufgeladen habe dass ich in diesem Leben einfach nie eine Ruhe finden darf. Es ist zum wahnsinnig werden!!! Beim Aufwachen denke ich schon - "oh gott, nein" und würde mich am liebsten gleich wieder umdrehen und schlafen damit ich von dieser Welt irgendwie entfliehen kann. Ne Dauerlösung ist das eben auch nicht.

Oje, ich weiß nicht wie ich das ganze Packen soll auch wenn ich weiß dass es ihr jetzt besser geht.

LG

Alex
 
"Es gibt doch hier im Forum auch liebe Leute welche einem sagen können was sie jetzt für einen Prozess durchmacht und wie es ihr geht, oder würde man da die Toten stören?"

Diese Frage habe ich mir auch gestellt als mein Sohn verunglückte, ich habe mit dem Buch "Das Leben nach dem Tod" von Dr. Moody angefangen. Seither habe ich weis wie viele Bücher gelesen um Informationen zu diesem Thema zu bekommen.
Du störst sie nicht, denn du liebst sie, und sie liebt dich. Diese Liebe verbindet euch über den Tod hinaus, Liebe ist unsterblich. Kannst glauben das sie weiterhin für dich da ist und dir Kraft gibt. Ich habe das selber erlebt, vertrau auf deine Gefühle.

Wünsche dir viel Kraft Gruß Gruja
 
Hallo Alex!

Bitte gerne. Ich bin mir sicher, dass es unseren Lieben jetzt besser geht. Das mit deiner Mutter tut mir sehr leid. :trost: Bei mir hat mein Papa sehr viel Alkohol getrunken und auch geraucht. Er hatte Mundkrebs und hat weiter soviel geraucht und getrunken. Ich hab ihm gefragt, ob er überhaupt soviel rauchen darf. Er sagte, nein. Aber rauchte weiter. Ja, mein Papa kam auch immer wieder ins KH, ging aber gleich wieder nach Hause. Mein Papa starb mit 50, aber nicht an Alkohol, sondern an Gehirnblutung. Und um die Begräbnisvorbereitung haben sich seine Verwandten gekümmert. Mit denen haben wir keinen Kontakt. Die sind so arg, wenn meine Schwester und ich, was aufs Grab legen, nehmen sie das weg. Behandeln uns wie Fremde. Es braucht noch Zeit bis du das realisierst. Wenns dir nicht gut geht, kannst mir gerne eine PN schreiben, wenn magst.
Ja, leider ist man Jahre in Behandlung und helfen tut es auch nicht wirklich was. Ich hatte keine schöne Kindheit, hab immer alles verdrängt, konnte nicht weinen. Und das tu ich auch heute noch.

Ich wünsch dir weiterhin ganz viel Kraft! :umarmen:

Alles Liebe!
Phoebe
 
PS:

Ja ich bin schon seit ein paar Jahren in psychiatrischer Behandlung. Bei mir hat sich damals eine Jugenddepression auf Grund von totaler Überforderung entwickelt. Es hat bis jetzt auch einige Phasen gegeben in denen es mir gut ging. Leider kommen solche Schübe immer wieder. Und seit meiner Letzten Krise im September 08 bin ich immer noch am Kämpfen das ich aus diesem Loch rauskomme. Selbstverständlich nehme ich Medikamente. Wer weiß ob ich sonst überhaupt noch was machen könnte ohne gleich weinen zu müssen. Dass ich momentan eigendlich in der stabilisierungsphase wäre gilt jetzt nicht mehr wirklich. D.H. dass ich jetzt wieder einige Schritte machen muss um wieder an dem vorherigen Punkt anzukommen.

Manchmal frage ich mich schon was ich mir auf mein Karma aufgeladen habe dass ich in diesem Leben einfach nie eine Ruhe finden darf. Es ist zum wahnsinnig werden!!! Beim Aufwachen denke ich schon - "oh gott, nein" und würde mich am liebsten gleich wieder umdrehen und schlafen damit ich von dieser Welt irgendwie entfliehen kann. Ne Dauerlösung ist das eben auch nicht.

Oje, ich weiß nicht wie ich das ganze Packen soll auch wenn ich weiß dass es ihr jetzt besser geht.

LG

Alex
Hallo lieber Alex, mein tiefes Mitgefühl und ganz viel Kraft. Eine Mutter aber verliert man nicht einfach. Sie hat lediglich den materiellen Körper abgelegt. Der Geist lebt weiter. Gerade da eine längere Krankheit vorlag, kommt Deine Mutter vorerst in den Genuss eine Erholungs- und Genesungsschlafes. Das kann ein paar Monate dauern. Dann aber wird sie es schön haben.
Schön, dass Du sie noch so intensiv begleiten konntest.

Ich wünsche Dir viel Kraft
 
Hallo ihr Lieben!

Mache das ganze Jahr schon eine anstrengede Zeit mit. Die gezogene Karte für 2009 war "Der Turm". Mit meinem Amateurwissen kenn ich mich aber auch hinsichtlich der Tarotkarten nicht gut aus.

Ich habe mit meinen 24 Jahren nie gedacht dass ich mal meine mum selber zu Grabe tragen müssen. Momentan bin ich selber schon länger in psychiatrischer ehandlung. Natürlich ist es in unserem Alter 24, Schwestern 20 und 22 eine sehr sehr nervenaufregende, kraftraubende Phase.

Das war sehr kurz gefasst.

Ich wollte irgendjemanden seriösen bitten ob er mir eine kurze Auskunft geben könnte was mit ihr jetzt passiert und ob es ihr gut geht.

Ich wäre euch unendlich dankbar, und wenn es auch nur kleine Auskünfte geben sollte!

Ich danke von ganzem Herzen!

Liebste Grüße eines traurigen Alex

Mir bescherten meine Karten entweder nur kurzen Erfolg oder sie versprachen mir gleich Dinge,die gar nie eintrafen!

Den letzten dunkelhaarigen Mann , den mir meine Karten zeigten,traf ich zwar,aber er war ein Griff ins Klo.

Später beim Gläserrücken wurde meine meine Freundin von Dämonen gewürgt,weil die Bibel schon warnt vor den Lügen des falschen Engels,Teufels.

Der redet uns ein früheres Leben ein,sowie die tote Oma,die um uns sein soll,Bilder fallen dann von der Wand.Das ist alles Satan. Erst nach jahrelange Erfahrung im Okkultismus zeigt sich die Wahrheit .

Dann holt man sinnlose Geisterjäger.

Auch plötzlich bissige Haustiere usw.Dahinter versteckt sich Satan. Jesus warnt vor Wahrsagerei.

Ich wurde von Satan auch abgelenkt , um ja nicht Jesus zu erkennen. Ist man dann in Todesangst , ruft jeder nach Jesus. Jesus belog mich bisher nicht und beantwortete jede meiner Fragen.

Die Toten sind außerdem unter Verschluss von Jesus. Darum können sie hier nicht herumgeistern .
 
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Es wäre besser, TERRACOTTA würde weniger oder gar nichts schreiben.
Jemand mit DIESER Einstellung und SOLCHEN Ratschlägen hat hier nichts zu suchen.

Brigitta
 
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