Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

wir sind als Menschheit immer tiefer hinabgstiegen in die Materie.... und jetzt koennen wir, wenn wir es wollen uns erneut hinaufschwingen
Ja kann man. Das ist aber ein einschneidendes Erlebnis.
Die Verwaltung die damals die Lemurianer hatten einfach hat schon zu lange kein Mensch mehr gemacht. Darum ist viel Aufholbedarf sollte man dorthin gelangen.
Aber uns bleiben die tollen Geschichten und Erinnerungen.
Als ich damals Meditierte und diese Geschichte hoch kam. Als allererstes sah ich eine rote Kerze die einfach anging. Direkt vor meinen geschlossenen Augen. Und plötzlich kam das Lied Candle in the Wind von Elton John. Und dann musste ich fürchterlich weinen und hab mich an dieses Lemuria erinnert. Aber ich glaube das beschreibt es am besten.
Es ist wie eine Kerze die angezündet wird. Das alte Bewusstsein facht auf wie eine Flamme. Und dann ist man wieder in die Zeit zurück versetzt. Kommt ein Windhauch kann die Flamme wieder erlöschen. Und wenn sie abgebrennt ist. Kann man eine neue Kerze hinstellen.
Aber die Flamme die damals existierte ist längst erloschen. Leider.
Ich musste das leider realisieren.
Die Flamme ist längst erloschen.
Aber ab und zu zündet jemand eine Kerze an dann brennt die Flamme wieder für eine Zeit.. bis ein Wind kommt oder jemand sie auspustet ode sie abbrennt.
Wir können uns nicht mit den Gewändern unserer Vorfahren schmücken. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen ein für alle mal.
 
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Himmelsleiter

Led Zeppelin
Es gibt eine Dame, die sicher ist, dass alles, was glänzt, Gold ist.
Und sie kauft eine Treppe zum Himmel.
............

[Brücke]

Und während wir uns die Straße hinunter schlängeln
Unsere Schatten sind größer als unsere Seele
Da geht eine Dame, die wir alle kennen
Wer weißes Licht scheint und sich zeigen will
Wie alles noch zu Gold wird
Und wenn ihr sehr genau zuhört
Wird die Melodie endlich zu dir kommen
Wenn alle eins sind und eins alles ist
Ein Fels sein und nicht rollen ( to be a rock and not to roll)

Das ist der Songtext von Stairway to Heaven
diese Himmelsbruecke ist unsere DNA:

Die Lichtmeditation, wie ich sie empfahl:

https://www.esoterikforum.at/thread...lust-mitzukommen.227628/page-307#post-6929784

ist sehr wichtig fuer die, die auf der timeline des Aufstiegs sind. Ich praktiziere diese Meditation Nachts und drei mal am Tag. Mein ganzer Koerper wird heiss. BOAHHHH

hier nochmals aus dem Blog

chttps://schrodingersothercat.blog/2021/01/05/624-that-light-bridge-you-were-waiting-for/

"Ich begann mit der Erdung… dann öffnete ich Chakren, ging zum Solarplexus, beleuchtete ihn wie die Sonne, schob das Licht zu meinem Herzchakra…. und dann wurde es interessant ... Ich sah es wie eine Lichtsäule in den Himmel schießen und dann war meine Absicht, es auf der ganzen Welt zu verbreiten.

(hier hat etwas übernommen) (here’s where something took over)

Ich fing an, meine DNA zu visualisieren…. Sie wurde goldweiß und sagte: „Verbreiten Sie dies auf der ganzen Welt, meine Familie, überall… Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft… und das Netzwerk wie Venen im Körper platzte in einem torusförmigen Donut, gefüllt mit all diesen Verbindungen, die mit Gold aufleuchten weiße Licht….

Es wölbte sich wie eine Brücke aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft… alles in mir in meiner DNA, das alle Teile von mir und alle Wesen, die Teil meiner DNA sind, vereint. Dann sah ich die Erde mit einem goldenen Schimmer bedeckt ... und Regenbogenlicht schien herab ...

Wir sind alle eins…


DNA:
https://en.wikipedia.org/wiki/DNA#/media/File:DNA_animation.gif
 
Wir können uns nicht mit den Gewändern unserer Vorfahren schmücken. Wir müssen es selbst in die Hand nehmen ein für alle mal.

Der Weg kann nie zureuck fuehren, da das Univesum sich ausbreitet und wir auf dieser endlosen Reise sind

die Flamme darf nicht erloeschen....

In der Stille und Tiefe des Pazifiks liegt an den Quellen eine Intelligenz, die nicht von dieser Welt ist, die sich in Bewegungs setzt, wenn wir die Kontrolle los lassen und um uns mit allem verbunden fuehlen. Dann entsteht ein Liebesfeld, eine Schwarmintelligenz, die jeden einzelnen badet und der jeder nur das in die Gemeinschaft einbring was er in sich fuehlt und was sich fuer ihn wahrhaftig anfuehlt. Es ensteht eine Bewegung, eine neue Entwicklung, die aus der Stille und Weite des Friedens geboren wird.
Jeanne Ruland


Die Sonnenstuerme nehmen mehr und mehr zu. Sie sind es die uns in 5 D bringen
Es ist, als würde man auf offener See segeln und diese Flutwellen kommen sehen, die versuchen, dich an ein neues Ufer zu bringen
Wir fahren gerade auf einer sehr rauen Strömung und diese Flutwellen nehmen immer mehr zu und das «Ereignis- EVENT» wird das darstellen, was du als BIG KAHUNA bezeichnen würdest, die größte der Flutwellen die dich ans Ufer bringen wird..

Es kommt auf uns drauf an, ob die Big Kahuna (polynesisch) dich sanft auf das Land bringt oder ob es ein rauher Ritt sein wird. Es kommt auf dich an, wie weit du deine Emotionen geklaert hast und du die Stille in dir selbst als festen Anker fuehlst....

.....Dann wird es eine sanfte Landung sein
 
Der Pazifik hat mich schon lange
hier eine meiner Kurzgeschichten, sie ist total autobiographisch und heisst Bora Bora. Ich schrieb sie vor dreizehn Jahren:

Es war einer dieser Abende, wo alles schief zu laufen drohte.
Volles Haus, die Tische im Restaurant überbucht und die Spülfrau krank. In der Küche herrschte bereits das Chaos.
Chico, der Kellner war mit dem Auto unterwegs, schnellstens eine Aushilfe aufzutreiben. Hoffentlich würde er jemanden bringen. Hoffentlich.
Es war schon halb sieben.
„In einer halben Stunde beginnt der Ansturm.“, dachte Silvie, sie atmete einmal tief durch und lächelte in die Runde.
„Wir schaffen das schon,“ verkündete sie im Brustton der Überzeugung. Sie zog sich rasch ihre Kochjacke an und band sich ihre Schürze um.
„Wir haben nur zwei Langusten,“ gab Ricardo, ihr Sous -Chef finster zurück. „Heute kommt Mr Stewart Clark zu sechst, die essen sicher Langustencocktail. Jansen kommt zu zweit und hat bereits Languste Thermidor bestellt.
„Bestens, dann reservieren wir die Langusten nur für diese beiden Tische“
„Wir haben sechzig Reservierungen Dona Silvia“
„Ich weiß, ich weiß, Ricardo.“ Silvie begann mit ihren üblichen Vorbereitungen. “Wir haben nun einmal August, mehr frische Langusten waren heute einfach nicht aufzutreiben.“
„Ich lasse mir da was einfallen“, rief sie Ricardo durch den Lärm des laufendes Mixers zu.
Silvie bereitete noch schnell die Balsamico Mayonnaise für die Krustentiere zu.

In der Spüle türmten sich bereits die großen Töpfe, Pfannen und Kasserollen, während Ricardo Saucen passierte und sein Mise en Place vorbereitete.
Rosario arbeitete still und konzentriert. Sie richtete das heutige Amuse Guelle vor: Entenleberparfait an Portweingelee.
„ Ist alles mit dir in Ordnung Rosario?“, erkundigte sich Silvie.
„Ja, schon, ich habe ein bisschen Kopfdruck heute.“
„Verstehe.“ Silvie probierte die Balsamico Sauce, gab noch etwas mehr gehackten Estragon dazu. „Das ist der Südwind heute. Dieser Levante macht die Leute alle ein wenig bedrückt.“
Sie stellte die Sauce kalt. „Möchtest du eine Tablette Rosario?“
„Gerne Silvia.“ Sie nickte.
Silvie holte für sie eine Tablette aus dem Schrank, brachte ihr ein Glas Wasser und reichte ihr beides.
Dann kostete sie die Saucen. Schließlich ging sie noch einmal die Runde, besprach mit Antonio, dem zweiten Kellner, die Sitzorganisation. Das Telefon klingelte unterdessen mehrmals.
„Nein, wir sind heute völlig ausgebucht,“ konnte sie nur entschuldigend antworten. „Möchten Sie morgen kommen?“

Inzwischen kam Chico. Er brachte seine Verlobte mit und meinte, seine Maria würde heute abwaschen.
„Willkommen bei uns Maria“, begrüßte sie Silvie. „Du kannst gleich anfangen.“

Punkt sieben wurde die Eingangstür zum Restaurant geöffnet. Beflissen geleiteten die Kellner die hereinkommenden Gäste an die Tische.
Es herrschte eine behagliche Atmosphäre, geschaffen durch die besonders farbigen Ölgemälde an den Wänden. Auch die vielen Farne und Zimmerpalmen in glasierten Terrakottatöpfen brachten Harmonie in das Ambiente. Gedämpft klang Vivaldis Musik „Vier Jahreszeiten“ durch den Raum.
„Oh, was für ein schöner Platz!“ Misses Clark lächelte Chico an.“ Wir freuen uns immer bei Ihnen zu dinieren, es ist jedes Mal ein Erlebnis.“
„Danke Misses Clark.“ Chico verbeugte sich höflich. „Wünschen die Herrschaften, so wie immer, eisgekühlten Port? Er zündete die Kerze am Tisch an. „Senhor Thomas muss jeden Augenblick hier sein.

Während der geschäftige, leise und unaufdringliche Betrieb im Restaurant begann, nützte Silvie die für sie noch verbleibenden wenigen Minuten. Sie setzte sich hinten im Lagerraum auf die Flaschenkisten. Durch die offene Lieferantentür erblickte sie den Abendhimmel. Die Vögel sangen ihr Abendlied, begrüßten die herankommende Nacht.

Weitere Autotüren, die zugeschlagen wurden. Weitere ankommende Gäste in eleganten Abendgarderoben von Armani und Versace. Dann kam ihr Mann herein.
„Hallo Liebling“, begrüßte er sie.
„Hallo Thomas, bitte denke daran: wir haben nur zwei Langusten, die bleiben für Mister Clark und Jansen reserviert. Verkaufe dafür Gambas und Taschenkrebs.“
„Alles klar mein Schatz.“ Thomas gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und eilte zu seinen Gästen.

Was habe ich mir da für ein Leben ausgesucht? fragte sie sich. Ich habe einmal die Geister gerufen und jetzt sind sie da. Ich kann es nicht mehr stoppen, dieses mein Leben.
Ja, gewiss, ich mache andere Menschen glücklich. Wir bekommen Lob und haben uns einen Namen gemacht, aber der Preis, den ich dafür zahle ist hoch.
Die Ruhe und Sicherheit, die ich ausstrahle, habe ich nicht immer, aber meine Brigade in der Küche erwartet sie von mir. Das kostet manchmal Kraft, wenn ich dann so tun muss als ob.
Oh Gott! Ich muss, ich muss...
Wo bleibt mein eigenes Wohlbefinden? Silvie dachte an November, noch fast drei Monate harte Arbeit lagen bis dahin vor ihr...
„Donna Silvia, sie müssen jetzt kommen“, hörte sie Rosario rufen. Silvie atmete noch einmal die frische Abendluft ein und ging zurück in die Küche.

Die ersten Bestellungen kamen. Der Service lief ab wie ein Uhrwerk.
„Vier East meets West Menüs für Tisch 4“, bestellte Thomas, der Big Boss.
Die Konzentration von der kleinen Küchenbrigade war auf das Äußerste angespannt. Es folgten weitere Bestellungen. Vorspeisen, Hauptgerichte. Weitere Tische, Sonderwünsche und besondere Anliegen, wie viel Gemüse oder eine andere Sauce zum Fisch.
Die Bestellungen nahmen zu. Das Arbeiten verlief schneller und schneller, denn es ging um Sekunden.

„Wie soll ich jetzt Orangen- Soufflee machen?“, fragte Silvie ihren Mann. Zuerst muss der Wolfsbarsch für die zehn Personen raus!“
„Ricardo, wie weit ist der Fisch?“
„Fast fertig!“
„Sauce?“
„Ja.“
„Gemüse?“
„Steht.“
„Rosario, zehn Teller bitte aus dem Rechaud.“
Rosario stellte die vorgewärmten Teller auf die Anrichte. Schnell, ruhig und konzentriert wurden zehn Teller von Silvie und ihrem Sous Chef angerichtet.
„Rosario?“
„Ja?“
„Kannst du bitte die Eier für das Soufflee schlagen?“, bat Silvie, während sie Gemüse und Pommes nature auf den Tellern verteilte.
Rosario begann acht Eiklar zu schlagen. Der Lärm in der Küche war ohrenbetäubend. Die Abzugshaube musste ununterbrochen laufen. Die Temperatur betrug inzwischen 45 Grad.
Ricardo montierte die Champagnersauce mit ein wenig Butter auf und löffelte sie vorsichtig auf die knusprigen Fischfilets.
„Raus mit den Tellern. Los!“, gab Silvie das Kommando.
Beide Kellner brachten rasch die Teller zur großen Tafel, wo zehn Gäste in angeregter Konversation an ihren Weißweingläsern nippten. Andächtiges Schweigen. Dann begannen sie mit diskretem Besteckklappern, ihren Loup de Meer in Champagnersauce bei Mozarts Kleiner Nachtmusik zu zelebrieren.

„Rosario, kannst du bitte zwei mal Topfenschaum für Tisch sieben zubereiten?“, bat Silvie, während sie Orangenscheiben in eine Auflaufform gab und mit Grand Marnier beträufelte.
Dann schichtete sie vorsichtig die Eier Mandelmasse darüber und schob die Formen in den Ofen.
„Was ist mit dem Soufflee?“, erkundigte sich Thomas inzwischen besorgt.
„Marschiert!“ Silvie holte die Souffleeformen aus dem Ofen und überstäubte sie dick mit Puderzucker.
„Los, Chico lauf zu!“, mahnte sie und überreichte die Formen rasch dem Kellner.
„Ich verstehe kein bayrisch.“ Grinsend entschwand Chico mit dem luftigem, aber so hochsensiblen Dessert aus der Küche.
„Ricardo? das Lamm!“ , rief Silvie ihm zu.
„Noch zehn Minuten.“
„Gut. Solange schicke ich die Vorspeisen für Tisch 8 heraus.“
In Windeseile bereitete sie Honigmelonen mit Gambas und Cocktailsauce zu. Nachdem die Vorspeisen raus waren, überprüfte Silvie die weiteren Bestellzettel.
„Rosario, zwei mal Lasangna für Kinder, Tisch 11.“
„Lamm marschiert!“ verkündete Ricardo.
„Rosario, acht Teller“, bat Silvie und klingelte nach den Kellnern.
Bevor sie mit Ricardo die Teller anrichtete, wischte sie sich den Schweiß mit einem nassen Handtuch von der Stirn.
Kartoffelgratin, Gemüse als Bouquet und Lammrücken in der Kräuterkruste. Dazu kam etwas Lammglace mit frischer Minze parfümiert auf den Teller.
„Oh Leute“, rief Silvie laut, als die acht Teller raus waren. „Ich bin reif für die Insel...“
„Bora-Bora“ antworteten Rosario und Ricardo wie im Chor.
„Ja, Bora-Bora!“, rief Silvia laut in den Küchenlärm hinein. „Dort muss ich hin, sonst überstehe ich das heute nicht mehr.“
„Ja, Bora-Bora. Sie schaffen es Senhora“, meinte Ricardo. „Sie werden dort hin reisen.“

„Vier Enten a l’Orange“, bestellte Thomas gerade
„Geht klar Chef“ rief Ricardo aufgeräumt. „Werd mich beeilen, wollen schließlich alle heute noch nach Bora-Bora!“.
Alle lachten und Ricardo begann einen Hula-Hula Tanz zu vollführen, dann ging er schleunigst nach den Enten schauen.

Der Durst war zu groß. Silvie hatte endlich Zeit, einen halben Liter Wasser runter zu kippen.
Dann half sie Maria, Chicos Verlobten, die sich tapfer hielt. Aber es war einfach zu viel Geschirr, sie half ihr beim Teller abtrocknen.

Silvie schaute auf ihre Pinnwand. Dort prangte ein riesengroßes Foto von Bora-Bora.
Die Südsee... dachte sie. Kleine Bungalows, auf Holzstegen über dem Wasser der Lagune gebaut. Von der Terrasse springt man direkt in das türkisfarbene Wasser des Atolls.
Schnorcheln in der Lagune mit Thomas, Spaziergänge, um die Insel zu erkunden. Paradiesische Ruhe, nur das Singen der Vögel in den Bäumen und das Rauschen des sanften Windes. Klare Sternennächte, wo sie alles mit ihrem geliebten Göttergatten nachholen wollte, was sie jetzt so vermisste. Da blieb einfach keine Zeit für nichts, bei einem sechzehn Stunden Tag sechs mal die Woche...

„Donna Silvia, die Enten“; holte Ricardos Stimme wieder in ihre Küche zurück, wo sie dringend gebraucht wurde.
Zusammen richteten Silvie und Ricardo die Enten an. Die Stimmung in der Küche war jetzt locker. Alle waren in Höchstform. Ricardo stimmte das Lied „Bora-Bora“ an:
„Bora-Bora
Bora-Bora
hey hey hey
Bora-Bora.“
Und alle sangen mit. Leise, damit die Gäste nicht gestört würden.
Thomas kam und bestellte acht verschiedene Desserts für den zehner Tisch.
„Was soll ich machen?“, er hob hilflos die Arme. „Unsere Nachspeisen sind berühmt.“
Silvie und Rosario arbeiteten zusammen an den Nachspeisen: Apfelstrudel, Mousse Blanc,
und Marilleneisknödel. Der Japanische Garten, war ein Ingwerkrokant Mousse aus weißer Schokolade mit einer filigran Schokoladenbrücke, die von einer Mousse Nocke zur anderen herüber führte, Orangensauce und Kiwi Scheiben mit winzigen Minzeblättchen dienten als Dekoration. Passionsfruchtsorbet, Erdbeeren auf eisgekühltem Champagnerschaum und Lavendelhonigeisparfait.

Dann kam Thomas in die Küche.
„Silvie, du hast gerade eines deiner Bilder an Mister Clark verkauft. Der *Sternenreiter* .“ Thomas strahlte.
„Hast du ihm den Preis gesagt?“
„Ja.“
„Zehntausend Euro?“
„Ja, sicher.“ Thomas lächelte sie an. „Der Mann hat Geld genug. Der Kauf ist bereits beschlossene Sache. Er will dich nur noch wegen dem Verpacken sprechen, die Clarks reisen morgen ab und wollen das Bild mitnehmen.“
Silvie ging zu ihm rüber. Dann klatschte sie ihre Hand gegen seine.
„Give me a five!”
“Give me your hand”, antwortete er glücklich. „Komm jetzt bitte, Mister Clark erwartet dich.“

Silvie wischte sich nochmals den Schweiß sorgfältig von ihrem Gesicht.
Bora-Bora, sagte sie zu sich leise. Ja, im November fliegen wir hin... Ihre Augen leuchteten.
Dann ging sie aus der Küche zu Mister Clark.

A. 2007

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Sternenreiter- Oel auf Leinwand 120 x 90 cm

Das Restaurant hatte ich genau von einem Mondknoten zum naechsten....
 
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„Die Wahrheit ist, dass der menschliche Körper nicht an so hohe, göttliche Frequenzen gewöhnt ist. Dies ist etwas, das wieder erweckt werden muss. Die Energie muss innerhalb der genetischen Kodierung des Menschen wiederbelebt werden, weil der Mensch tatsächlich einmal ohne energetische und spirituelle Einschränkungen auf der Erde gelebt hat. “

Edit: alle Fotos sind von einer gratis Hochlade Seite;)
 
Der Weg kann nie zureuck fuehren, da das Univesum sich ausbreitet und wir auf dieser endlosen Reise sind

die Flamme darf nicht erloeschen....

In der Stille und Tiefe des Pazifiks liegt an den Quellen eine Intelligenz, die nicht von dieser Welt ist, die sich in Bewegungs setzt, wenn wir die Kontrolle los lassen und um uns mit allem verbunden fuehlen. Dann entsteht ein Liebesfeld, eine Schwarmintelligenz, die jeden einzelnen badet und der jeder nur das in die Gemeinschaft einbring was er in sich fuehlt und was sich fuer ihn wahrhaftig anfuehlt. Es ensteht eine Bewegung, eine neue Entwicklung, die aus der Stille und Weite des Friedens geboren wird.
Jeanne Ruland


Die Sonnenstuerme nehmen mehr und mehr zu. Sie sind es die uns in 5 D bringen
Es ist, als würde man auf offener See segeln und diese Flutwellen kommen sehen, die versuchen, dich an ein neues Ufer zu bringen
Wir fahren gerade auf einer sehr rauen Strömung und diese Flutwellen nehmen immer mehr zu und das «Ereignis- EVENT» wird das darstellen, was du als BIG KAHUNA bezeichnen würdest, die größte der Flutwellen die dich ans Ufer bringen wird..

Es kommt auf uns drauf an, ob die Big Kahuna (polynesisch) dich sanft auf das Land bringt oder ob es ein rauher Ritt sein wird. Es kommt auf dich an, wie weit du deine Emotionen geklaert hast und du die Stille in dir selbst als festen Anker fuehlst....

.....Dann wird es eine sanfte Landung sein
Lions Gate (n)
 
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„Das gesamte neue Zeitalter wurde von den höheren Bereichen und unseren Seelen als eine Gruppe von Verlierern und spirituellen Betrügern konzipiert, um die notwendige Enttäuschung und Ernüchterung in den übrigen alten Seelen und Sternensamen zu erzeugen, damit sie mit dieser Herausforderung wachsen und so eine starke innere Sehnsucht entwickeln können , diese Gaben und vieles mehr für sich selbst zu erwerben, wenn die Zeit dafür reif ist und der wahre Schachzug für diesen Planeten beginnt. "
 
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