C
Chirra
Guest
Mir scheint, dass die menschliche Kultur und Religion hauptsächlich auf die Schöpfung der Plejaden zurückgeht.
Für die Mainstreamwissenschaftler sind die Plejaden ein offener Sternhaufen der sich bald auflöst, aber nach Beschäftigung mit vielen Schöpfungsmythen, der Theorie des elektrischen Plasmauniversums und nach der Entdeckung von Halton Arp, dass Quasare junge von Muttergalaxien ausgeworfene Babygalaxien sind, komme ich zu dem Schluss, dass die Plejaden eine sehr junge Galaxie darstellen müssten deren Erschaffung von den Menschen vor der Antike beobachtet wurden ist.
Unsere Galaxie Milchstraße war wohl irgendwann aktiv geworden und hatte Jetstreams vom Zentrum (Sternbild Schütze) ausgestoßen. Ein Jetstream muss dabei optisch bis zum Sternbild Jungfrau gereicht haben der sich dann zu einem Quasarstern verdichtet hat. Dieser Quasar flog dann weiter Richtung Orion bis hin zum Stier. Auf den Weg dorthin stieß der Quasar zu allen Seiten Plasma aus welches sich dann zu den Sternen der Plejaden verwandelte. Möglicherweise entstanden die Hyaden auch noch aus einem Quasarstern.
Eine Galaxie kann bis zu 4 Quasare auf einmal erschaffen. Darauf könnte die Geschichte vom Weltenei basieren aus denen Helena mit ihrer Halbschwester Klytaimnestra und den zwei Brüdern Kastor und Pollux hervorgingen. Kastor und Pollux entwickelten sich dabei nicht weiter bzw. noch nicht weiter.
Nach Halton Arp bewegen sich Quasare zuerst von der Muttergalaxie weg und entwickeln Sternsysteme. Nach gewisser Zeit kehren sie wieder um, während sie weiterwachsen und wenn sie wieder nahe dem galaktischen Zentrum ihrer Muttergalaxie sind, werden sie zu Spiralgalaxien.
Eine Galaxie die von der Milchstraße ebenfalls geschaffen wurde und schon viel größer ist als die Plejaden, ist die Sagittarius - Zwerggalaxie.
Diese Galaxie kollidiert nicht mit der Milchstraße wie Mainstreamwissenschaftler das glauben, sondern sie ernährt sich von der Milchstraße und nähert sich dem Zentrum wieder an, weil sie ein Kind von ihr ist. Wenn eine Galaxie dann erwachsen ist, entfernt sie sich wieder von der Muttergalaxie. Dies bedeutet, dass die Plejaden und Hyaden sich uns in Zukunft weider annähren müssten.
Die Milchstraße selbst war vielleicht einmal ein Kind von der Andromeda- Galaxie gewesen.
Die Erschaffung von neuen Galaxien durch eine aktive Milchstraße kann in Zukunft immer wieder mal passieren und wenn die Erde in Nähe der Schusslinie steht in der ein Quasar erschaffen wird, geht das nicht ohne Folgen auf der Erde und im Bewusstsein der Lebewesen einher.
LG Chirra
Für die Mainstreamwissenschaftler sind die Plejaden ein offener Sternhaufen der sich bald auflöst, aber nach Beschäftigung mit vielen Schöpfungsmythen, der Theorie des elektrischen Plasmauniversums und nach der Entdeckung von Halton Arp, dass Quasare junge von Muttergalaxien ausgeworfene Babygalaxien sind, komme ich zu dem Schluss, dass die Plejaden eine sehr junge Galaxie darstellen müssten deren Erschaffung von den Menschen vor der Antike beobachtet wurden ist.
Unsere Galaxie Milchstraße war wohl irgendwann aktiv geworden und hatte Jetstreams vom Zentrum (Sternbild Schütze) ausgestoßen. Ein Jetstream muss dabei optisch bis zum Sternbild Jungfrau gereicht haben der sich dann zu einem Quasarstern verdichtet hat. Dieser Quasar flog dann weiter Richtung Orion bis hin zum Stier. Auf den Weg dorthin stieß der Quasar zu allen Seiten Plasma aus welches sich dann zu den Sternen der Plejaden verwandelte. Möglicherweise entstanden die Hyaden auch noch aus einem Quasarstern.
Eine Galaxie kann bis zu 4 Quasare auf einmal erschaffen. Darauf könnte die Geschichte vom Weltenei basieren aus denen Helena mit ihrer Halbschwester Klytaimnestra und den zwei Brüdern Kastor und Pollux hervorgingen. Kastor und Pollux entwickelten sich dabei nicht weiter bzw. noch nicht weiter.
Nach Halton Arp bewegen sich Quasare zuerst von der Muttergalaxie weg und entwickeln Sternsysteme. Nach gewisser Zeit kehren sie wieder um, während sie weiterwachsen und wenn sie wieder nahe dem galaktischen Zentrum ihrer Muttergalaxie sind, werden sie zu Spiralgalaxien.
Eine Galaxie die von der Milchstraße ebenfalls geschaffen wurde und schon viel größer ist als die Plejaden, ist die Sagittarius - Zwerggalaxie.
Diese Galaxie kollidiert nicht mit der Milchstraße wie Mainstreamwissenschaftler das glauben, sondern sie ernährt sich von der Milchstraße und nähert sich dem Zentrum wieder an, weil sie ein Kind von ihr ist. Wenn eine Galaxie dann erwachsen ist, entfernt sie sich wieder von der Muttergalaxie. Dies bedeutet, dass die Plejaden und Hyaden sich uns in Zukunft weider annähren müssten.
Die Milchstraße selbst war vielleicht einmal ein Kind von der Andromeda- Galaxie gewesen.
Die Erschaffung von neuen Galaxien durch eine aktive Milchstraße kann in Zukunft immer wieder mal passieren und wenn die Erde in Nähe der Schusslinie steht in der ein Quasar erschaffen wird, geht das nicht ohne Folgen auf der Erde und im Bewusstsein der Lebewesen einher.
LG Chirra