Wiedergeburt im Verwandten Stamm?

Hallo Kalimering,

ich persönlich glaube auch an Wiedergeburt,
oder Reinkarnationen und unseren Seelenlebenslernplan auf Erden.

Für mich ist das sogar wahrscheinlich, dass man auch unter Umständen
in die gleiche Erdenahnenfamilie hinein geboren werden kann.
Da wir als verwandte Seelen in den Inkarnationen
eben auch in diversen Plänen uns gegenseitig helfen,
sind immer auch Seelenfreunde, Seelenverwandte um uns rum.

Nicht nur die positiven Erfahrungen erleben wir eben mit ihnen.
Das grössere Opfer müssen/ wollen sogar die Seelen aufbringen,
die eben durch Negativprägungen auch für deinen ureigenen Lebenslernplan sich einbringen.
Bedeutet, die uns im Leben oftmals sehr übel zuspielen,
können unsere engsten Seelenverwandte sein, die sich das aufladen,
damit wir unsere Erfahrungen machen können.

Wenn es also im Seelenplan verankert ist, dass als Beispiel ich
in meiner Ahnenreihe nochmal rasch wiedergeboren wurde ...
könnte es sein, dass ich sogar die eigene Mutter meiner Mutter war,
die vor meiner Geburt bereits die Welten gewechselt hatte.

Es gibt ja auch im Leben dieses Treffen von ganz neuen Menschen,
wo man sofort das Gefühl hat, dass man sich seit Jahrhunderten kennt.
Das ist dann auch so, nur wir wissen es als Menschen eben nicht klar.

Genauso gab es auch Berichte von einigen Familien,
dass ein Kind geboren wurde und ältere Familienmitglieder
Ahnen erkannten, so ist es sogar möglich,
dass Menschen auch von Kleinauf sich an ein früheres Leben erinnern,
Dinge und Begebenheiten wussten, die erst kontrolliert werden mussten
und man alles eben auch dementsprechend nachweisen konnte,
dass diese Person gelebt hat...

Das ist nur meine persönliche Meinung
und soll nicht als einzige Wahrheit für Jeden gelten.

GlG Sabsy

Also ich finde hier die verblüffende Übereinstimmung von dem, was ich glaube. Tut mal gut die Worte von jemand anderem zu lesen. Danke.

Ich habe bis anhin nur nie das Wort "Stamm" benutzt. Habe es stattdessen Seelengruppe genannt. Beinhaltet dann alle Typen von Bekanntschaft Verwandtschaft Dual und Seelenpartnern, Seelengeschwister etc. wie man den verschiedenen Verbindungen auch immer sagwn möchte. "Stamm" passt mir also ganz gut.

Ich schreibe seit Jahren an einem Buch in welchem all diese Themen auftauchen. Ich denke es wird ein Esoterikroman wenns fertig ist.

Zum spezifischen Thema. Ich glaube es wird in Gruppen gearbeitet. Dass die Resultate der Lernaufgaben weniger effektiv sein sollen nur weil sich die Seelen kennen, bezweifle ich. Wie bereits von Vorrednern angesprochen denke ich, dass die Menschen, welche uns auf Erden die grössten Leiden oder Sorgen bescheren (also dort wo wir uns zwangsläufig entwickeln können) in der feinstofflichen Welt die am nahestehendsten Seelen sind (siehe Kinderbuch: Ich bin das Licht. Die kleine Seele spricht mit Gott)
Wo ich ins Stocken gerate ist die Aussage dass wir im selben irdischen Ahnenstamm bleiben. Das würde die "Vielfalt" an Möglichkeiten doch enorm einschränken. Afrika Europa Australien..(andere Planeten?) Da denke ich bieten fein säuberlich detaillierte und ausgearbeitete Seelenpläne doch einiges an Spielraum. Man denke auch an die Globalisierung und wie immer mehr Rassen vermischt werden nur dadurch dass durch erschwingliche Flugpreise und kurze Reisezeiten die ganze Welt zum Dorf wurde innerhalb der letzten paar hundert Jahre / Generationen. (würde mir schon etwas stinken, keine Leben in Afrika (Steppe / wilde Stämme) und keine Leben als Seefahrer während der Kolonialisierung (England Holland Spanien) und keine Leben in Asien (Dynastien / Mönche) gelebt zu haben. Nein da denke ich waren immer wieder bekannte Seelen mit von der Partie - Aber auch neue Seelen kennengelernt.

Zum Stamm selbst stelle ich mir die Blume des Lebens vor. Ein Kreis = Gruppe (Stamm -sagen wir mal 10-20 Seelen) der von (um beim Beispiel zu bleiben) 6 weiteren Kreisen (Anzahl variabel) geschnitten wird. Das wären dann Gruppen, welche Seelenmitglieder hat, welcher meiner Gruppe zwar bekannt sind und auch supportend zur Seite steht (und umgekehrt) und selbst wiederum von 5 weiteren Kreisen (Gruppen / Stämme) gemeinsame Schnittflächen bildet. usw. Dann sind da noch weitere 6 Gruppen, welche nur eine kleine Schnittfläche haben zu meiner Gruppe und nur manchmal gemeinsame Entwicklungsziele (Opfer Täter Lehrer etc) verfolgen. Mit dieser Theorie können geographische Hürden sowie Sympathie Antipathie bis hin zu bedingungsloser Liebe mit bis weit über 150 mehr oder weniger bekannten Seelen einfach erklärt werden. ( zB eine tolle Arbeitskollegin, symphatisch vom ersten Augenblick an. Sie wuchs aber in Amerika auf und kehrt in 5 Jahren wieder zurück in die Heimat. Aber die Freundschaft bleibt. Oder der Feind in Kriegsgefangenschaft der über die Jahre erst am Ende durch Vergebung zum Freund wird (siehe Film Railway Man).... Beispiele gibt es tausende. Der Nachbarsjunge, der Chef, der Schwager, die Stiefmutter... der Vergewaltiger oder der Mörder deines Kindes... innerhalb eines Kreises mit 12 Schnittflächen die sich wiederum in sich schneiden findet sich ein Platz für jede Situation.

Ist etwas viel Text, aber uch freue mich auf eure Meinung und auch auf die Kritiker unter euch. Ich segne euch alle. Dank euch bekomme ich Gelegenheit, meine Glaubenssätze und mein Weltbild zu verbessern. Merci.
 
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Also ich finde hier die verblüffende Übereinstimmung von dem, was ich glaube. Tut mal gut die Worte von jemand anderem zu lesen. Danke.

Ich habe bis anhin nur nie das Wort "Stamm" benutzt. Habe es stattdessen Seelengruppe genannt. Beinhaltet dann alle Typen von Bekanntschaft Verwandtschaft Dual und Seelenpartnern, Seelengeschwister etc. wie man den verschiedenen Verbindungen auch immer sagwn möchte. "Stamm" passt mir also ganz gut.

Ich schreibe seit Jahren an einem Buch in welchem all diese Themen auftauchen. Ich denke es wird ein Esoterikroman wenns fertig ist.

Zum spezifischen Thema. Ich glaube es wird in Gruppen gearbeitet. Dass die Resultate der Lernaufgaben weniger effektiv sein sollen nur weil sich die Seelen kennen, bezweifle ich. Wie bereits von Vorrednern angesprochen denke ich, dass die Menschen, welche uns auf Erden die grössten Leiden oder Sorgen bescheren (also dort wo wir uns zwangsläufig entwickeln können) in der feinstofflichen Welt die am nahestehendsten Seelen sind (siehe Kinderbuch: Ich bin das Licht. Die kleine Seele spricht mit Gott)
Wo ich ins Stocken gerate ist die Aussage dass wir im selben irdischen Ahnenstamm bleiben. Das würde die "Vielfalt" an Möglichkeiten doch enorm einschränken. Afrika Europa Australien..(andere Planeten?) Da denke ich bieten fein säuberlich detaillierte und ausgearbeitete Seelenpläne doch einiges an Spielraum. Man denke auch an die Globalisierung und wie immer mehr Rassen vermischt werden nur dadurch dass durch erschwingliche Flugpreise und kurze Reisezeiten die ganze Welt zum Dorf wurde innerhalb der letzten paar hundert Jahre / Generationen. (würde mir schon etwas stinken, keine Leben in Afrika (Steppe / wilde Stämme) und keine Leben als Seefahrer während der Kolonialisierung (England Holland Spanien) und keine Leben in Asien (Dynastien / Mönche) gelebt zu haben. Nein da denke ich waren immer wieder bekannte Seelen mit von der Partie - Aber auch neue Seelen kennengelernt.

Zum Stamm selbst stelle ich mir die Blume des Lebens vor. Ein Kreis = Gruppe (Stamm -sagen wir mal 10-20 Seelen) der von (um beim Beispiel zu bleiben) 6 weiteren Kreisen (Anzahl variabel) geschnitten wird. Das wären dann Gruppen, welche Seelenmitglieder hat, welcher meiner Gruppe zwar bekannt sind und auch supportend zur Seite steht (und umgekehrt) und selbst wiederum von 5 weiteren Kreisen (Gruppen / Stämme) gemeinsame Schnittflächen bildet. usw. Dann sind da noch weitere 6 Gruppen, welche nur eine kleine Schnittfläche haben zu meiner Gruppe und nur manchmal gemeinsame Entwicklungsziele (Opfer Täter Lehrer etc) verfolgen. Mit dieser Theorie können geographische Hürden sowie Sympathie Antipathie bis hin zu bedingungsloser Liebe mit bis weit über 150 mehr oder weniger bekannten Seelen einfach erklärt werden. ( zB eine tolle Arbeitskollegin, symphatisch vom ersten Augenblick an. Sie wuchs aber in Amerika auf und kehrt in 5 Jahren wieder zurück in die Heimat. Aber die Freundschaft bleibt. Oder der Feind in Kriegsgefangenschaft der über die Jahre erst am Ende durch Vergebung zum Freund wird (siehe Film Railway Man).... Beispiele gibt es tausende. Der Nachbarsjunge, der Chef, der Schwager, die Stiefmutter... der Vergewaltiger oder der Mörder deines Kindes... innerhalb eines Kreises mit 12 Schnittflächen die sich wiederum in sich schneiden findet sich ein Platz für jede Situation.

Ist etwas viel Text, aber uch freue mich auf eure Meinung und auch auf die Kritiker unter euch. Ich segne euch alle. Dank euch bekomme ich Gelegenheit, meine Glaubenssätze und mein Weltbild zu verbessern. Merci.
Ich sehe es wie du :D, nein nein wir haben auf der Erde in sämtlichen Ländern zu versch. Zeiten auch schon gelebt.
Aber unsere Erdenstämme sind auch unsere Seelenstämme- ganz easy alles, ebenso nicht nur auf Erden- ich glaube du hast es in dir schon sehr stimmig (y)
 
jeder Zwilling (jeder Mensch) hat natürlich seine eigenen beiden Kristalle (genaugenommen stecken auch noch in jeder Zelle Tu-Kristalle; die beiden Haupt-Kristalle sind Baan-Kristalle) - er hat ja auch eine eigene Persönlichkeit. Die Designkristalle dürften sich aber sehr ähneln...
 
Ich denke, dass es solche Anziehungskräfte gibt, ob das jetzt freiwillig ist oder nicht.

Sofern Wiedergeburt real ist, dafür sprechen Rückführungen und manche Erinnerungen, sollte man mit alten Kontakten wieder in Verbindung kommen. Ob das automatisch gerade auf Verwandtschaftsbeziehungen und nicht auf Freundschaften zutrifft würde ich aber nicht sicher vermuten.

LG PsiSnake
 
das wird buddhistisch befürwortet.....

einerseits hat man familiäres Karma, andererseits familiäres Dharma....

Es gibt Familien die sich untereinander auslöschen, und Familien die sich alle
Unsterblich machen.

Im dritten Reich war das Problem dass die Familien zwar gut geschweißt waren,
aber gegen andere Rassenfamilien eben das Empfanden was passierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo karlimering :)

Ja es gibt wiedergeburten in der familie.schwer zu schreiben gerade weil wenn ich darüber schreibe ins detail,weil ich spüre den zorn ,trauer,angst und vieles mehr.

Okay ich fange mal an zu erklären.das ist was ich erlebt habe und immer damit rum laufen werde .mit meiner mutter und ihrer jüngeren schwester/ meine tante hatten wir darüber gesprochen.

Ich beschreibe erst was ich gesehen habe.meine Mutter geht in ihr elternhaus.die mutter von meiner mutter gerade verstorben an krebs :-( die jüngere schwester von meiner mutter hätte eine woche 13 jahre alt werden sollen aber ihre verstarb eine woche vorher.von 6 kindern die in diesem haus lebten ,sind fast alle ihre wege gegangen (erwachsen)nur die kleine schwester von meiner mutter musste noch da bleiben.

Sorry muss leider weit ausholen.

Ich schreibe jetzt woran ich mich erinnern kann.


Meine mutter (zur der zeit 17 jahre alt)aber noch nicht meine mutter, geht in ihr elternhaus mit trauer .ich stehe neben ihr und gebe ihr kraft und mut.ich halte ihre hand aber meine hand ist durchsichtig (eine hand eines zwei oder dreijähriges kindes.von der haustür rein sind wir die treppen hoch gegangen (der schmerz ,angst und trauer wird immer doller.oben an der treppe angekommen geht es links ab in das mädchen zimmer.meine mutter als 17 jähriges mädchen steht vor dem mädchen zimmer und spricht zu ihrer kleinen schwester(meine tante) im zimmer standen ein hochbett bundeswehr styl mit wolldecken und ein einzelbett,wo die jüngere schwester von meiner mutter drauf sitzt und weint.sie sagt vorwürfe gegen meiner mutter.

Ihr habt mich alle in stichgelassen sagt sie.....mama ist tot und ihr alle zieht nach und nach weg.ich halte meine mutter noch fester die hand und gebe ihr mut obwohl ich da noch nicht geplant war.der schmerz von beiden fühle ich jetzt noch bei dem was sie beredeten.

All das was ich mit bekam und gefühlt habe was meine mutter und tante an schmerzen ausstrahlten konnte ich ihnen erzählen sigar wie das zimmer eingerichtet war sogar wo das mädchenzimmer hin ging.die farben im zimmer.meine mutter und meine tante fingen an zu weinen und sagten mia das kannst du alles nicht wissen denn ein jahr später wurdest du erst geboren.ich habe ihnen auch erzählt das ich mama an der hand hielt um ihr mut zu geben um das schwierige gespräch mit ihrer schwester führen zu können.beide schauten mich echt verdattert an und waren so buff das sie erst einmal das selber verarbeiten mussten was ich ihnen erzählt habe.tage später und das beschäftigte beide (mutter und tante) wieso durchsichtige hand eines kindes)die meine mutter mut gibt.wer ist die hand?

Der vater (mein opa) von meiner mutter hatte eine kleine schwester sie verstarb mit 3 jahren weil sie auf ein nicht richtig gefrorenen see trat. Sie wäre die tante von meiner mutter.sie verstarb leider sehr früh.

Laut meiner mutter und meiner tante sind sie der meinung das die verstorbene tante die hand von meiner mutter hielt......es aber meine erinnerung sind und die gefühle in diesem zimmer und die gespräche meiner tante und mutter ich konnte alles wieder geben obwohl ich noch nicht geplant war.als wir darüber sprachen meinte meine mutter und tante das ich creepy bin aber alles wahr ist was ich sagte zu denen.
Lg mia
 
Wie Sabsy es bereits richtig erkannt hat mit der Mutter so wie ich es meine. So könnte ich ja die Wiedergeburt von meinem UrUr Opa sein. Das meinte ich mit (Familien)Stamm.

Denke mal das im Familienstamm mehr Verbundenheit herrscht als zu irgendjemand. Man baut zwar im Leben sehr viele Verbindungen auf, doch sind die Familienstamm Verbindungen verbundener.
Ich glaube auch daran, das man immer wieder mit Menschen zusammentrifft, die bereist in einem anderen Leben eine Rolle gespielt haben.

Nur, dass es immer aus der Familie ist, dass glaube ich nicht.
Ich hatte einen Onkel für den war ich wie der Stier und das rote Tuch. Er sagte einmal zu mir, dich haben sie als Hexe im Mittelalter verbrannt. Ich weiß aus einem früheren leben, dass ich einen Feuertod erlitt.

Gesagt wurde mir, dass dieser Onkel damals Richter war.
 
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Es gibt ja die verschiedensten Kulturen, die ihre eigenen Vorstellungen haben, gerade in Afrika findet man sehr viele Volksgruppen, die ihre Mytologien sehr stark an den Ahnenreihen festmachen. Wenn diese Prägung das ganze Leben lang auf einen Menschen wirkt, dann kann ich mir gut vorstellen, dass sich dies bis ins Jenseits und die weiteren Inkarnationen auswirkt. Aber ich denke es ist tatsächlich kein Automatismus, sondern von uns beeinflussbar. Wenn man sich ständig nur im eigenen Saft suhlen will, kann man das sicher machen, ansonsten kann man sich auch für die Vielfalt möglicher neuer Erfahrungen in anderen Kulturkreisen entscheiden. Zu diesem Gedanken kommt dann natürlich noch dazu, wie man sich die Zeit zwischen den Inkarnationen vorstellt, ob man der bleibt, der man war, oder ob man seine Individualität aufgibt, teilt oder sonst wie verändert. Je stärker das individuelle bleibt, desto stärker wird auch die letzte Inkarnation wirken und sich auf die neue Inkarnation auswirken.

LGInti
 
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