Wie ziehe ich den für mich richtigen Job an?

Du meinst also, einfach die Ahnen um den passenden Job bitten?
Oder gibt es da ein konkreteres Vorgehen?

Schau mal in meinen alten Beitrag zu einem generellen Ritual. Da dürfte ich was geschrieben haben, wo man einen Wunsch äußern kann. Da kann man auch alternativ sich für das bedanken, was man bereits hat und dann die neue Bitte vorbringen. Opfergaben über eine Kerze und Wasser hinaus sollte es erst beim Erfüllen des Wunsches geben.

Kräuter und Räucherungen etc. können auch helfen. Muss man aber natürlich erst einmal lernen, was wofür gut ist und wie man es einsetzen kann. Wenn man zum Beispiel einen Raum reinigt, ist die einfachste Methode, mit Zwiebelschalen zu räuchern. Nach der Reinigung sollte man eine anziehende Räucherung verwenden, um den "leeren Raum" mit positiver Energie zu füllen. Am einfachsten wäre Weihrauch, aber für Geld würde ich Tonka hinzugeben.

Eine sehr effektive Form von Magie in unserem Kulturkreis ist Renaissancemagie. Diese kann nicht nur tiefgreifende und langfristige Veränderungen bringen (über einen Einzelwunsch hinaus), sondern hat auch nicht den "Monkey's Paw Effekt", dass man entweder kurz vor dem Ziel das Ganze scheitern sieht oder negative Nebenwirkungen hat. Allerdings basiert Renaissancemagie auf traditioneller Astrologie, die nicht leicht (und nicht von jedem) erlernbar ist. Generell kann man dann einen Jupitertalisman verwenden. Sollte Jupiter jedoch im Geburtshoroskop schlecht positioniert sein, wäre ein Venustalisman besser. Oder ein lunarer Talisman, wie der der 16. Mondstation. Dazu habe ich kürzlich eine Elektion mit den wichtigsten Quellen beschrieben: https://www.esoterikforum.at/threads/elektion-der-16-mondstation.229600/
 
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Eins mag ich zu @Grey s Ahnenbitte hinzufügen, weil nicht unwichtig, sofern man nicht Willens ist, immer mit den Ahnen in Kontakt zu stehen, diese schätzen eine anschließende Nichtbeachtung nach der Unterstützung nämlich nicht sonderlich.

Auch soll sich ein Tagebuch, in dem du deine Alltäglichen Erlebnisse NACH der Wunscherfüllung notierst, als Hilfreich erwiesen haben. Also schreibe über dein Leben in der Vergangenheit, setze das Ziel also nicht in die Zukunft, sondern als bereits eingetroffen. Ich bin sicher du hast verstanden was ich damit ausdrücken wollte.

LG Will
 
Danke Grey, danke Willow, danke Suraja13, danke Hedonnisma für Sinnvolles <3.

@alle die ich nicht erwähnt habe: danke, dass ihr euch geäußert habt. Die Ratschläge waren so, wie z.B. wenn ich geschrieben hätte, ich würde so gerne ein Buch lesen, nur weiß ich noch nicht wie - und ihr hättet mir geraten "ja, dann lerne zu lesen, denn ohne lesen zu können, wirst du kein Buch lesen können" - ja, eh!. Die Beiträge von Fr. Zizipe waren mir daunter die liebsten.

Ja, ich weiß, dass es an mir liegt und ich arbeite auch an mir - nur übersehe ich etwas - ihr alle seid auch nicht so aus dem Ei gepellt, dass ihr supertoll wart. Ihr alle habt mal mit der erste Frage angefangen. Jeder fängt mit der erste Frage an. Wenn ihr nichts hilfreiches zu schreiben habt, behaltet eure Meinung, bitte für euch. Danke schön.

Ich habe um Hilfe gebeten, weil ich nicht mehr Opfer sein möchte. Was ist falsch daran um Hilfe zu bitten? Ich habeum Hilfe gebeten, weil ich an mir arbeite und weil ich auf Inputs gehofft habe, weil niemand alles sehen kann. Und vielleicht lernen auch andere etwas aus diesem Thread - ausgenommen natürlich alle,die alles besser wissen und nichts mehr lernen müssen ;)- <3

@Grey: meine Oma hat ihr Leben lang bei jeder Kleinigkeit Flüche verteilt - das tut meine Mutter auch- und lässt besprechen. Das weiß ich genau.
Meine Oma ist seit langem verstorben, kann ich sie irgendwie versöhnen, oder mit ihr über meine Angst reden, ov sie mich auch verflucht hat? Sie hat Flüche für sieben generationen o.ä. gesagt. Manche haben auch eingetroffen.
Würde ich eine trockene Zwieben räuchern? (ich glaube nicht, dass eine frische brennt).

@Willow @Soraja13, ich weiß, das Gedanken oft eine große Kraft haben - auch Zweifel. Ich hatte manchhmal um etwas gebeten, nur ein Mal, dann darauf vergessen und es ist überraschend bald eingetroffen. Wenn mir aber etwas zu wichtig ist, fange ich an daran zu zweifeln wie es überhaupt eintreffen soll - und dann bleibt es aus.
Jedes mal,wenn ich anfange Angst zu haben und mich frage, ob man mir bald kündigt: ZaCK! und bin schon wieder weg. Innerhalb kürzester Zeit.
Z.B. am Vorletzten Arbeitsplatz haben mich meine Arbeitskollegen andauernd umarmt. Mit mirausgegangen. Dann hat man mir gekündigt und ich bin wieder nach ÖSterreichzurück gekommen. Also ist es dort nicht wegen negativer Ausstrahlung gewesen, denke ich mal.
Kann es sein, dass ich ein Aothoritätsproblem habe, weil mich meine Mutter immer ziemoich mies behandelt hat - und da ich sie als Authoritätsperson angesehen habe - es auf meine Vorgesetzte projiziere oder solche Vorgesetzte anziehe?
Wenn ja, wie gehe och damit um?
Ich weiß, dass es an mir liegt. Nur sehe ich den Wald gerade nicht :D

Ich glaube langsam, dass meine Gedanke schon eine Kraft haben - nur die Steuerung gerät immer wieder in die Angst- und damit in eine mir unangenehme Richtung.
Wie gehe ich damit um?

Ich weiß auch, dass ich an meinem Selbstwert/selbstbewußtsein/Selbstmut arbeiten soll. Bin schon dabie: auch dafür - jeder hifreicher Rat ist sehr willkommen. Selbstmut = wenn mir etwas unangenehm ist, zu benennen. Wie z.B. mein Chef hat mich heute voll gedutzt. Ich habe mir überlegt, ihmzu sagen, dass er mich, bitte nicht dutzen soll, oder ihn auch anfangen zu duzen. Habe mich natürlich keines der beiden Möglichkeiten getraut.:D Stattdessen gab ich ihm respektvoll die Hand.

Ach - und der Job tut mirnicht leid. Wenn mir nicht gekündigt hätte, hätte ich selber bald gekündigt. Habe mich natürlich auch nicht gertaut - sie haben mir eigentlich damit einen Gefallen getan.
Jetzt ist es aber wirkich Zeit, einen tollen Job zu haben - nach all den miesenJobs/Vorgesetzten/Umständen/wasauchimmer - ich weiß, dass ich alles selber angezogen habe - habe ich es mir verdient! Es ist nämlich höchster Zeit. Und ja, ich schau schon seit Monaten nach anderen Jobs und bewerbe mich, wenn ich etwas sehe, was ich wirklich gerne machen möchte.


Danke für jeden hilfreichen Beitrag <3
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eiwa
Es liegt mit Sicherheit nicht nur an dir.
Die meisten Leute sind unzufrieden mit ihrem Job und werden schlecht bezahlt.
Viele haben noch nicht mal Arbeit.
Nur wenige leben ihre Berufung.

Kämpfe für dich, lass dich nicht ausbeuten und schlecht behandeln!
 
@Orphina
Ich finde, dass jeder seine Berufung leben und damit seinen Lebensunterhalt verdienen sollte. Ich bin davon überzeugt dass wir dann einen viel besseren Welt hätten.

Ich werde in zwei Tagen auch vorerst keinen Job mehr haben. Das ist in Ordnung. Ich glaube, dass ich ein wenig Zeit für mich brauche.
Wenn mir das Leben gnädig ist, wird mir die Firma bis Ende Dezember einen Monatslohn zahlen.
Das kann der Fall sein, wenn ein ohnehin befristeter Arbeitsvertrag vorzeitig beendet wird. Ich werde mit meinem Arbeitsvertrag auf jeden Fall zur AK gehen. Das schreibe ich hier deswegen hinein, weil jeder seine Rechte kennen sollte. Vielleicht ist der eine oder andere in meiner Lage. Falls ja, schaut auf jeden Fall zur AK - das kann man bis sechs Monate nach Kündigung machen. Schaut auf euch und schaut auf eure Rechte!

Das Fass ist bei mir voll. Ich stehe langsam auf. Und das ist gut.
Ich finde, dass jeder einander helfen sollte, denn man weiß nie wann man selber Hilfe braucht.
 
@Eiwa, es würde mich interessieren was dein Beruf ist, was du als guten Job empfindest.

Es gibt genügend Firmen die ihre Bediensteten schlecht behandeln, schlecht bezahlen,..... sogar das Arbeitsamt arbeitet mit solchen zusammen.

Du hast allerdings auch die Möglichkeit dir durch eine Ausbildung die auch dem entspricht was du machen willst deine Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern.
Ein Auftreten miteiner positiven Einstellung, wirkliches Interesse an dem guten Job bei dem du dich bewirbst, kann auch schon einiges bewirken.

Ich glaube nicht an Magie, denn dies wird sehr oft dazu verwendet um sich zurückzulehnen und alle Verantwortung an diese Magie zu schieben. Klappt es dann nicht, weil ja alles nur Einbildung ist, kann man die Schuld auf den Magier schieben. so geht es mit der Opferrolle weiter.

Die Opferrolle wirst du nur dann los, wenn du selbst zu handeln beginnst.
 
Kann es sein, dass ich ein Aothoritätsproblem habe, weil mich meine Mutter immer ziemoich mies behandelt hat - und da ich sie als Authoritätsperson angesehen habe - es auf meine Vorgesetzte projiziere oder solche Vorgesetzte anziehe?
Wenn ja, wie gehe och damit um?
Ganz klassisch mit Schattenarbeit und Heilung des inneren Kindes. :)
Du bist der Schmied deines Glücks, du kannst es belassen wie es ist, oder ändern.

Viel Erfolg.

LG Will
 
Hallo,

so, mir reicht es, dass ich bisher immer irgendeinen (meistens miese) Aushilfsjob, die meine Ausbildung nicht entsprachen, respektlose Vorgesetzte, wenig Geld einbrachten, ind ich immer nur das Gefühl hatte, meine Lebenszeit darauf zu verschwenden und dazu ziemlich ich immer bald gegangen wurde, anzog.

Jetzt möchte ich einen Job, die zu meinen Fähigkeiten, zu meinem Ausbildung und zu mir passt.

Danke

Hello^^

Ich habe jahrelang Erfahrung als Personalist und vom einfachen Hilfarbeiter bis zum Architekten hunderten Menschen einen Job verschafft und tue dies immernoch,
weil es Spaß macht und weil ich es kann xD Dabei habe ich auch Entscheidungen getroffen, die nicht den gängigen HR-Standards entsprechen, was mitunter zu Fragen der Geschäftsleitung führt.

Personalisten stehen oft unter Druck. Diesem Druck habe ich mich noch nie gebeugt, aber Personalentscheidungen müssen gut sein,
ansonsten ist man als Personalist auch ganz schnell weg vom Fenster.

Es reicht heutzutage nicht aus, in einem Bereich gut qualifiziert zu sein. Oft bekommt ein Mitbewerber den Job, der weniger Qualifikation mitbringt, sich dafür aber besser verkaufen kann.
Ein weiterer Faktor ist die Bedarfsfrage, abhängig von der jeweiligen Branche und ob die berufliche Qualifikation als solche staatlich anerkannt wird, denn danach richten sich die kollektivvertraglichen Bestimmungen.

Hierbei gibt es mitunter schon große regionale Abweichungen und zwar von Bundesland zu Bundesland. Hier anerkannt und gut bezahlt, dort schlecht bezahlt, die Qualifikation wird beansprucht aber ohne entsprechende Gegenleistung.

Ich würde mich hier nicht auf irgendeinen Hokuspokus verlassen, daß von selber mit gut Glück alles gut wird, sondern recherchieren, in welcher Region du mit deiner Qualifikation gut punkten kannst und demnach auch dort hinzuübersiedeln, wo deine Fähigkeiten gefragt sind. Die Amis sind in vielen Dingen kein gutes Vorbild, aber was das Berufsleben angeht, kann man sich da einiges abspecken...da wird dorthin übersiedelt, wo es was zu holen gibt, wenns sein muß von der Ost- zur Westküste oder sonstwo hin.

Hierzulande hätten die Leute oft gern, daß man die Arbeit zu ihnen nachhause trägt, der Arbeitsort bitte nicht weiter weg als 5 Minuten Arbeitsweg...per Pedes.
Irgendwo, kein Plan wo, ist bei dir ein Knopf drin...da ist umdenken gefragt.
Im Wort Bewerbung steckt das Wort Werbung drin...dein Auftritt hätte mich bis hier jetzt nicht wirklich überzeugt, ungeachtet deines CV.

Du kannst das bestimmt besser und beim nächsten Vorstellungsgespräch wirst du dich als gute Schauspielerin bemühen. Du vergisst die negative berufliche Erfahrung und tust so, als hättest du immer schon die Jobs gemacht, die dir zusagen und genau in dem Bereich, für den du dich gerade bewirbst, willst du dich weiterentwickeln bzw. im neuen Betrieb einbringen.

Kein Gejammer, nichts Negatives von Vorbetrieben ausbreiten, nur Positives, über dich. Du lächelst, zeigst Feuer, Leidenschaft und Motivation.
Nach dem Vorstellen, wenn du das Gebäude verläßt, darfst du wieder zusammensacken und dich wie ein Häufchen Elend fühlen.

Gutes Gelingen!

LG Tiger
 
Wie heißt es so schön: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
beispielsweise habe ich die meisten meiner Jobs im Wochenendkurier gefunden. Weiss nicht, ob dir dieser Tipp hilft, da sind halt Jobs in Ö drinnen.
Bin irgendwie zufällig drauf gekommen.
Obwohl ich den letzten Job eher zufällig im Internet auf der Schulseite (die Schule, in die ich gegangen bin) gefunden habe, hab ich aus eher nostalgischen Gründen jetzt diese Zeitung abonniert.
Kann aber auch Aberglaube sein.

Ihr könnt aber auch erzählen, wie ihr zu euren Jobs gekommen seid.
;-)
 
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beispielsweise habe ich die meisten meiner Jobs im Wochenendkurier gefunden. Weiss nicht, ob dir dieser Tipp hilft, da sind halt Jobs in Ö drinnen.
Bin irgendwie zufällig drauf gekommen.
Obwohl ich den letzten Job eher zufällig im Internet auf der Schulseite (die Schule, in die ich gegangen bin) gefunden habe, hab ich aus eher nostalgischen Gründen jetzt diese Zeitung abonniert.
Kann aber auch Aberglaube sein.

Ihr könnt aber auch erzählen, wie ihr zu euren Jobs gekommen seid.
;-)


Als ich das letzte Mal auf Jobsuche war, das ist schon eine Weile her.
Das war 2004.

Ich hab mich täglich vor den PC gesetzt und nicht aufgehört, bevor ich nicht mindestens 20 Bewerbungen raus hatte.

Ein paar Wochen später hatte ich täglich mindestens zwei Bewerbunsgespräche und ich bin zu keinem gegangen, ohne nicht irgendwas Rotes an mir zu haben.
Rote Schuhe, rote Weste, rotes Halstuch, rotes Haarband.
Das wirkt Wunder.
Gehe niemals in einem grauen oder schwarzen Kostüm zu einem Vorstellungsgespräch. Kein Mensch wird sich an dich erinnern.
Und noch was - lächeln!

Der Trick hatte gut gewirkt - ich hatte letztendlich 9 fixe Jobzusagen und konnte es mir aussuchen.

:)
 
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