Wie würdet ihr erklären, dass die Karten Aussagen über die Zukunft machen können?

Wie erklärt ihr euch die Zukunftsdeutung mit Karten?

  • Intuition über künftige Befindlichkeit der Person, woraus Zukunft gefolgert wird

    Stimmen: 4 26,7%
  • Es ist ein Orakel, wie jedes andere, und spricht einen unerklärlichen Bereich an

    Stimmen: 1 6,7%
  • Kontakt zum Unbewussten: es wird alles gesehen, was von Belang ist: "Das Unbewusste weiss alles"

    Stimmen: 7 46,7%
  • Einfühlung und Resonanz: entsprechende Muster der Zukunft via Kartenbild werden sichtbar

    Stimmen: 1 6,7%
  • Seherisches Vermögen, ein "Bild" der Zukunft baut sich vor dem Auge auf

    Stimmen: 5 33,3%
  • Anderes und sonstiges...

    Stimmen: 1 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    15

Iakchus

Sehr aktives Mitglied
Registriert
8. August 2005
Beiträge
4.208
Ort
Deutschland
Hallo Freunde!

Ich mache mir so Gedanken darüber, wie eigentlich Kartenlegen funktioniert.

Meiner Erfahrung nach gibt es eine Menge Kartenleger, wo man nicht anderes sagen kann, dass es eine Art "seherisches Vermögen" ist: das Bild der Karte ist nur ein Mittel, und es baut sich ein weiteres Bild ("zweites Gesicht") über diese offensichtliche Ebene der Kartenbilder auf.
Eine Vision entsteht, ein Einblick. Niemand ausser dem Kartenleger kann daran teilhaben, es sei denn er ist medial (ich konnte mal tatsächlich einen Blick erhaschen, wie eine Bekannte ihre Vision auf ein Kartenbild aufbaute; es erinnerte mich irgendwie an das dritte Auge, das sich bei ihr öffnete).

Würdet ihr das auch so beschreiben? Als eigentlich seherisches Vermögen und dass die Karten nur ein Mittel sind?

Wenn nicht, ist es vielleicht auch eine Variante davon: Dass man eine Schlussfolgerung aufgrund des Bildes zieht, das man in einem Kartenblatt veranschaulicht sieht. Man sieht die persönlichen Themen, man sieht wie sich eine Person "befindet", und zwar in der (nahen oder weiteren) Zukunft, und kann daraus schliessen, was an Ereignissen stattfindet.

Vielleicht ist es auch eine Schwelle, dass man von diesem "Schließen" noch an das "Seherische" gelangen kann, es aber auch eine Talentfrage ist.

Würdet ihr aber sagen, dass man Ereignisse direkt "sehen" kann mit Hilfe der Karten, oder nur Dinge von persönlichen Belang? Oder sind die Ereignisse im Leben eines Menschen so direkt mit dem persönlichen Belangen verbunden, dass man also auch die Ereignisse sieht? (Ereignis: zB Wasserrohrbruch oder irgendetwas, was eben nicht direkt mit der Person zu tun hat: was ausserhalb der Person liegt, ausserhalb seiner Gefühle, Gedanken, Launen usw.).
Oder ist das egal, und es kommt nur drauf an, dass man einen "Draht" zu der Person bekommt und damit potentiell (je nach Frage) auch alles sieht, was in der Umgebung der Person stattfindet...?

Das sind so meine Gedanken, würde mich freuen, wenn ihr einfach aus dem Nähkästchen plaudert - auch ohne auf diese Ansätze einzugehen....

Lieben Gruß
Stefan
 
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Hallo Freunde!

Ich mache mir so Gedanken darüber, wie eigentlich Kartenlegen funktioniert.

Meiner Erfahrung nach gibt es eine Menge Kartenleger, wo man nicht anderes sagen kann, dass es eine Art "seherisches Vermögen" ist: das Bild der Karte ist nur ein Mittel, und es baut sich ein weiteres Bild ("zweites Gesicht") über diese offensichtliche Ebene der Kartenbilder auf.
Eine Vision entsteht, ein Einblick. Niemand ausser dem Kartenleger kann daran teilhaben, es sei denn er ist medial (ich konnte mal tatsächlich einen Blick erhaschen, wie eine Bekannte ihre Vision auf ein Kartenbild aufbaute; es erinnerte mich irgendwie an das dritte Auge, das sich bei ihr öffnete).

Würdet ihr das auch so beschreiben? Als eigentlich seherisches Vermögen und dass die Karten nur ein Mittel sind?

Wenn nicht, ist es vielleicht auch eine Variante davon: Dass man eine Schlussfolgerung aufgrund des Bildes zieht, das man in einem Kartenblatt veranschaulicht sieht. Man sieht die persönlichen Themen, man sieht wie sich eine Person "befindet", und zwar in der (nahen oder weiteren) Zukunft, und kann daraus schliessen, was an Ereignissen stattfindet.

Vielleicht ist es auch eine Schwelle, dass man von diesem "Schließen" noch an das "Seherische" gelangen kann, es aber auch eine Talentfrage ist.

Würdet ihr aber sagen, dass man Ereignisse direkt "sehen" kann mit Hilfe der Karten, oder nur Dinge von persönlichen Belang? Oder sind die Ereignisse im Leben eines Menschen so direkt mit dem persönlichen Belangen verbunden, dass man also auch die Ereignisse sieht? (Ereignis: zB Wasserrohrbruch oder irgendetwas, was eben nicht direkt mit der Person zu tun hat: was ausserhalb der Person liegt, ausserhalb seiner Gefühle, Gedanken, Launen usw.).
Oder ist das egal, und es kommt nur drauf an, dass man einen "Draht" zu der Person bekommt und damit potentiell (je nach Frage) auch alles sieht, was in der Umgebung der Person stattfindet...?

Das sind so meine Gedanken, würde mich freuen, wenn ihr einfach aus dem Nähkästchen plaudert - auch ohne auf diese Ansätze einzugehen....

Lieben Gruß
Stefan

lieber stefan, schoen dich mal bei den kartentanten zu sehen...

wenn ich die karten lege, dann sehe ich ein bild, aus den karten. dieses bild
ist unabhaengig von mir, ich bin nur medium, aber es ist nicht unabhaengig
von dem was ich sonst noch sehe. beides, das kartenbild, als auch das bild
das ich wahrnehme fliessen zusammen. die karten sind nichts als ein mittel.
dazu komm auch, grade bei legungen, bei denen der fragesteller persoenlich
vor mir sitzt, was an energetischem austausch stattfindet.

grundzipiell ist es egal, ob en kontakt da ist, es ist ganz einfach schoener zu
arbeiten, wenn man einen guten draht zum fragesteller hat.

was die themen an sich betrifft, wird durch die karten alles dargestellt, also
auch ein wasserrohrbruch. jede karte hat mehrere deutungsebene. da kommt
es sehr auf die fragstellung an, oder was am dringlichsten erscheint. und das
sind den meisten leuten herzens- und finanzangelegenheiten.

diese fuelle an information in einem blatt, vergleichbar z.b. mit einem radix,
wird in den seltensten faellen ganz gedeutet, sondern immer nu das was in
diesem moment relevant ist/ was der fragesteller wichtig ist.

zur deutung der situation als auch zukunft, benoetigt man auch keine karten;
das geht ohne auch...

hoffe meine konfusen zeilen sagen dir was... uhm...

alles liebe,
luo
xx
 
da die zukunft quasi feststeht (kann sich natürlich auch ändern) und die karten ein orakel sind, ordenen sie sich durch das mischen genau nach dem plan der zukunft zusammen und bleiben in dieser reihenfolge, bei z.B. runenn ist das anders
 
Hallo Luonnotar!

Danke für deinen Bericht, der mir tatsächlich einiges schärft und erweitert an dem, was ich so allgemein darüber schon gedacht habe.

LG
Stefan
 
Hallo Iakchus

ich sehe es genauso wie Luo - sie hat es schön beschrieben.

Bei mir ist es so wenn ich auf ein Kartenblatt blicke, dann kommen mir Sätze in den Kopf, die ich überhaupt nicht so schnell schreiben kann.
Ich schreibe und schreibe und deshalb kann ich auch nicht die Kombinationen aufführen ( die manche Fories gerne haben möchten ) "leider" !

Lg Yogi333
 
hochrechnung diverser temporärer umstände

änder einen faktor und das ergebnis kann sich org drehen...


zukunft is imho nicht statisch

siehe - schmetterlingseffekt, chaostheorie, usw...
 
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