Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo Freunde!
Ich mache mir so Gedanken darüber, wie eigentlich Kartenlegen funktioniert.
Meiner Erfahrung nach gibt es eine Menge Kartenleger, wo man nicht anderes sagen kann, dass es eine Art "seherisches Vermögen" ist: das Bild der Karte ist nur ein Mittel, und es baut sich ein weiteres Bild ("zweites Gesicht") über diese offensichtliche Ebene der Kartenbilder auf.
Eine Vision entsteht, ein Einblick. Niemand ausser dem Kartenleger kann daran teilhaben, es sei denn er ist medial (ich konnte mal tatsächlich einen Blick erhaschen, wie eine Bekannte ihre Vision auf ein Kartenbild aufbaute; es erinnerte mich irgendwie an das dritte Auge, das sich bei ihr öffnete).
Würdet ihr das auch so beschreiben? Als eigentlich seherisches Vermögen und dass die Karten nur ein Mittel sind?
Wenn nicht, ist es vielleicht auch eine Variante davon: Dass man eine Schlussfolgerung aufgrund des Bildes zieht, das man in einem Kartenblatt veranschaulicht sieht. Man sieht die persönlichen Themen, man sieht wie sich eine Person "befindet", und zwar in der (nahen oder weiteren) Zukunft, und kann daraus schliessen, was an Ereignissen stattfindet.
Vielleicht ist es auch eine Schwelle, dass man von diesem "Schließen" noch an das "Seherische" gelangen kann, es aber auch eine Talentfrage ist.
Würdet ihr aber sagen, dass man Ereignisse direkt "sehen" kann mit Hilfe der Karten, oder nur Dinge von persönlichen Belang? Oder sind die Ereignisse im Leben eines Menschen so direkt mit dem persönlichen Belangen verbunden, dass man also auch die Ereignisse sieht? (Ereignis: zB Wasserrohrbruch oder irgendetwas, was eben nicht direkt mit der Person zu tun hat: was ausserhalb der Person liegt, ausserhalb seiner Gefühle, Gedanken, Launen usw.).
Oder ist das egal, und es kommt nur drauf an, dass man einen "Draht" zu der Person bekommt und damit potentiell (je nach Frage) auch alles sieht, was in der Umgebung der Person stattfindet...?
Das sind so meine Gedanken, würde mich freuen, wenn ihr einfach aus dem Nähkästchen plaudert - auch ohne auf diese Ansätze einzugehen....
Lieben Gruß
Stefan
Ich mache mir so Gedanken darüber, wie eigentlich Kartenlegen funktioniert.
Meiner Erfahrung nach gibt es eine Menge Kartenleger, wo man nicht anderes sagen kann, dass es eine Art "seherisches Vermögen" ist: das Bild der Karte ist nur ein Mittel, und es baut sich ein weiteres Bild ("zweites Gesicht") über diese offensichtliche Ebene der Kartenbilder auf.
Eine Vision entsteht, ein Einblick. Niemand ausser dem Kartenleger kann daran teilhaben, es sei denn er ist medial (ich konnte mal tatsächlich einen Blick erhaschen, wie eine Bekannte ihre Vision auf ein Kartenbild aufbaute; es erinnerte mich irgendwie an das dritte Auge, das sich bei ihr öffnete).
Würdet ihr das auch so beschreiben? Als eigentlich seherisches Vermögen und dass die Karten nur ein Mittel sind?
Wenn nicht, ist es vielleicht auch eine Variante davon: Dass man eine Schlussfolgerung aufgrund des Bildes zieht, das man in einem Kartenblatt veranschaulicht sieht. Man sieht die persönlichen Themen, man sieht wie sich eine Person "befindet", und zwar in der (nahen oder weiteren) Zukunft, und kann daraus schliessen, was an Ereignissen stattfindet.
Vielleicht ist es auch eine Schwelle, dass man von diesem "Schließen" noch an das "Seherische" gelangen kann, es aber auch eine Talentfrage ist.
Würdet ihr aber sagen, dass man Ereignisse direkt "sehen" kann mit Hilfe der Karten, oder nur Dinge von persönlichen Belang? Oder sind die Ereignisse im Leben eines Menschen so direkt mit dem persönlichen Belangen verbunden, dass man also auch die Ereignisse sieht? (Ereignis: zB Wasserrohrbruch oder irgendetwas, was eben nicht direkt mit der Person zu tun hat: was ausserhalb der Person liegt, ausserhalb seiner Gefühle, Gedanken, Launen usw.).
Oder ist das egal, und es kommt nur drauf an, dass man einen "Draht" zu der Person bekommt und damit potentiell (je nach Frage) auch alles sieht, was in der Umgebung der Person stattfindet...?
Das sind so meine Gedanken, würde mich freuen, wenn ihr einfach aus dem Nähkästchen plaudert - auch ohne auf diese Ansätze einzugehen....
Lieben Gruß
Stefan