Semantische Spielerei.
Da es hierzulande keine Tradition des Schamanismus mehr gibt, kann man in dem Sinne auch kein Schamane sein, sondern nur schamanische Praktiken ausüben. Allerdings: Schamane ist, wer Schamane genannt wird. Wobei die Initiation nicht durch Menschen geschieht.
Man bekommt nebenan schon ziemlich deutlich gesagt, ob man irgendwann als Vermittler angenommen werden könnte, oder nur als Besucher geduldet bleibt.
das stimmt nicht es gibt genügen Schamanen auch bei uns.
Man erkennt sie halt nicht gleich auf den ersten Blick.
Was ist den ein Schamane einer der die Uralten Traditionen kennt !
In dem Land wo ich her komme,gab es Völkerwanderungen ob du es glaubst oder nicht.
Es wahren die Heiden im Land ,die sich Frauen Namen
Zeugte mit ihnen Kindern,darunter wahren auch Schamanen.
Die ihr Uraltes Wissen der nächsten Generation mit geben haben.
erst später kommt das Wissen zum Vorschein,interessieren sich für Heilsteine oder Pflanzen
jeglicher Art und vieles mehr,und für die Geistigewelt
das tun sie deswegen,weil die Geister diesen Kindern Wohlgefallen haben.
das sie nicht spielerisch damit umgehen.
Man könnte sagen,sie haben eine natürliche Demut gegen über den Pflanzendivas
und dieser Lehre.
Schamane kann sich heute jeder Zweite schimpfen.
Nur ob auch einer drin ist.
fraglich!
ich denke es kommt auf den Ehrenkodex an.
Jeder von uns Menschen hat einen bestimmten Stamm ,woher er stammt
dieses Wissen,ist über Äonen von Jahren in unseren Äthern unseren Geistkörper sitzend
über dem Kronen Chakra.
Es geht altes Wissen umher.