Wie überwinde ich meine Feigheit?

Kontrollierte Astralreisen sind für uns eigentlich nicht vorgesehen.

Woher wissen Sie das? Was meinen Sie damit "für uns nicht vorgesehen"?
Außerdem gibt es viele Menschen, die beim ersten mal rein zufällig ihren Körper verlassen haben. Wenn es "unnatürlich" wäre oder "nicht vorgesehen", warum passiert es dann?


Einerseits könnte sich der Astralkörper dauerhaft lockern und gewisse Krankheiten fördern wie unbeabsichtige Ohnmacht, unbeabsichtigten Austritt und allgemein geringere Kontrolle des materiellen Körpers.

Also, daß sich der Astralkörper "lockert" und nicht mehr "richtig fest sein soll" wie vorher, habe ich noch nie gehört und daß Astralreisen Ohnmachtsanfälle oder gar Krankheiten verursachen soll, auch nicht. Das sind auch keine Krankheiten, die Sie da aufgezählt haben sondern allenfalls Symptome.


Andererseits ist es auch nicht erwünscht, dass wir irgendwo herumdüsen und etwa beobachten was Promis in ihren Schlafzimmern tun etc. Das möchte sicher so Mancher gerne, doch es muss offensichtlich begrenzt werden.

Ich denke wenn man einmal da draußen ist, gibt es sicher tausendfach interessantere Dinge, als irgendwo den Voyeur zu spielen.
In einem der Bücher von Monroe, Moody oder Buhlman, leider weiß ich nicht mehr in welchem, stand auch drinn, daß man nicht mal eben zu John Kennedy oder Scarlett Johansson fliegen kann, nur um zu sehen, was die so treiben.
Haben Sie die Bücher mal gelesen? Sind sehr zu empfehlen.


Jeder sollte sich auch die Frage stellen, warum er eigentlich Astralreisen machen möchte und wohin. Einfach nur Neugier reicht nicht.

Doch! Neugier reicht völlig! Denn es ist genau das, was uns alle antreibt. Gut, es gibt da noch Gier und Macht, aber das ist ein anderes Thema.
Also, warum machen wir das? Weil wir alle wissen wollen was es mit den Gerüchten um das Unbekannte auf sich hat. Was an den Erzählungen derer drann ist, die diese seltsamen Erlebnisse schon gemacht haben.
Jeder möchte auf seine Art wissen, ob es noch mehr gibt, als nur das was man sehen kann. Das gleiche gild auch für Sie. Sonst hätten Sie nicht in diesem Teil des Forums vorbeigeschaut. Oder sich überhaupt hier angemeldet.
 
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Mein Tip wäre, daß Du KONSEQUENT UND ZU FESTEN ZEITEN übst. Das "Lust&Laune"-Prinzip, wonach man "ein wenig üben" will um dann "ein bißchen" herumzuschweben muß einfach scheitern. Es kann nur gelingen, wenn man ernsthaft dranbleibt und sich das regelmäßige Üben auch angewöhnt - von nichts kommt nichts.
Deine Angst kann ich gut nachvollziehen. Auch ich bekam Angst, als die ersten Austrittssymptome auftraten. Aber als ich es zwei-dreimal erlebt habe wurde es mir vertraut und die Angst wich. Am leichtesten überwindest Du die Angst, indem Du Dich ihr immer wieder aufs neue stellst. Dann bekommst Du Übung, es wird zur Gewohnheit.

Ja, das stimmt. Das ist schließlich bei allem so. Übung macht den Meister.
Einmal hätte ich es auch fast geschafft. Damals bin ich von diesem Kribbeln aufgewacht. In dem Moment wußte ich aber nicht, wie ich mich weiter verhalten soll und dann hat das Kribbeln irgendwann aufgehört. Ich war davon auch ein bißchen überrumpelt.
Und als dann dir Sache angefangen hat, daß mich etwas oder jemand festhält, wurde es mir schon etwas unheimlich.
Aber wie gesagt, ich werde es trotzdem weiter versuchen.


Nun, meine Erfahrungen: Ich habe mich zunächst drei Monate mit der Fachtheorie gründlich befaßt, mir dann ein Fachbuch "out of body" 8william Bulman) zugelegt, und erst dann angefangen praktisch zu üben, als ich die gesamte Theorie kannte.
Nach zwei Wochen traten die ersten Symptome auf. Ich erschrak, als mir plötzlich extrem schwindelig wurde und ich ein äußerst lautes und sehr hohes Pfeifen hörte...es war extrem laut, tat aber garnicht weh. Weiter kam ich nicht.
Vier Monate Später übte ich wieder. Dann spürte ich etwas am Scheitel, und war mit einem Kracken plötzlich mitten "im nichts". Ich war völlig unerfahren in einer unbekannten Situation und wußte nicht, was als näöchstes passieren würde, oder wie ich mich verhalten mußte. Ich bekam Angst und wollte zurück. Dann erwachte ich wieder.
"Dunnerlittchen, was...war...denn...das...?" fragte ich mich, und schaute erstmal nach, ob an mir noch alles dran ist.
Das alles fühlte sich sehr seltsam an, hat aber garnicht wehgetan.

Schön, daß Du da bist, sicher kann man sich gegenseitig unterstützen :)

Das klingt ja spannend! Ich bin auch mal davon früh morgens aufgewacht, daß ich Musik hörte. Irgendwie waren es ganz viele Instrumente, die spielten. Alle durcheinander. Aber es klang sehr harmonisch und sehr schön. Ich hab dann später meinen Freund gefragt, ob er auch was gehört hätte. Hatte er nicht. Also war es "nur in meinem Kopf".

Hast du da 'Draußen' mal jemanden getroffen? Oder hast du schon mal was ausprobiert, wie z.B. eine Bleistift vom Tisch zu schupsen?... Ich glaube es war Buhlman, der davon geschrieben hatte...
 
Woher wissen Sie das? Was meinen Sie damit "für uns nicht vorgesehen"?
Außerdem gibt es viele Menschen, die beim ersten mal rein zufällig ihren Körper verlassen haben. Wenn es "unnatürlich" wäre oder "nicht vorgesehen", warum passiert es dann?
Wir duzen uns hier alle. :)

Ich schrieb extra, "kontrollierte" Astralreisen, weil es oft am Anfang Träume sind, die in Wirklichkeit Astralreisen sind. Das beschreibt auch Muldoon. Das, um uns zu zeigen wie das ist, Dass dass nicht kontrolliert vorgesehen ist sieht man daran, dass es kaum einer kann, so in der Form wie es bei Muldoon beschrieben ist. Er war eine grosse Ausnahme, so wie er es kontrollieren konnte.

Also, daß sich der Astralkörper "lockert" und nicht mehr "richtig fest sein soll" wie vorher, habe ich noch nie gehört und daß Astralreisen Ohnmachtsanfälle oder gar Krankheiten verursachen soll, auch nicht. Das sind auch keine Krankheiten, die Sie da aufgezählt haben sondern allenfalls Symptome.

Richtig, die Krankheit (Ursache) wäre der lockere Astralkörper. Muldoon war ja jahrzehntelang schwer krank und bettlägerig. Darum war sein Energieniveau so niedrig, dass er jederzeit hätte sterben können (den Körper verlassen). Das heisst, es ist leichter, wenn man physisch schwach ist. Ist man stark sitzt der Astralkörper sehr fest, und ist normalerweise kaum zu trennen. Er scheint dann ein- und dasselbe zu sein wie der physische Körper.

Ich denke wenn man einmal da draußen ist, gibt es sicher tausendfach interessantere Dinge, als irgendwo den Voyeur zu spielen.
Was gäbe es denn da alles was so ungeheuer interessant wäre zu beobachten?
Haben Sie die Bücher mal gelesen?
Sylvan Muldoon's Buch habe ich zweimal gründlich durchgelesen. Er beschreibt auch, dass es sehr schmerzhaft sein kann wenn man ruckartig an der Silberschnur an den Körper zurückgezogen wird. Das würde sich anfühlen als ob ein Schwert von oben bis unten durch die ganze Wirbelsäule geführt wird. Hört sich nicht gerade gesund an. Man weiss einfach nicht was da passiert, bei Astralreisen. Und wenn man nicht genau weiss, was man macht sind die Chancen gross, dass man etwas falsch macht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, du.;)

Ich schrieb extra, "kontrollierte" Astralreisen, weil es oft am Anfang Träume sind, die in Wirklichkeit Astralreisen sind. Das beschreibt auch Muldoon. Das, um uns zu zeigen wie das ist, Dass dass nicht kontrolliert vorgesehen ist sieht man daran, dass es kaum einer kann, so in der Form wie es bei Muldoon beschrieben ist. Er war eine grosse Ausnahme, so wie er es kontrollieren konnte.

Wenn das so wäre, wären wir für viele andere Dinge auch nicht geeignet, weil wir fast alles lernen müssen nach dem wir geboren wurden.

[...]Dass dass nicht kontrolliert vorgesehen ist sieht man daran, dass es kaum einer kann,[...]

Daß es kaum einer kann, ist kein Argument dafür, daß man für etwas nicht "vorgesehen" ist. Das Wissen über Astralreisen war bisher sehr begrenzt oder nicht vorhanden. Somit konnte sich auch niemand damit beschäftigen, es ausprobieren oder lehren.
Demnach wäre Weltfrieden auch nicht vorgesehen, weil es in jedem Jh. Konflikte und Kriege gegeben hat. Frieden ist, nach deiner Argumentation also scheinbar etwas, daß kaum einer kann.


Richtig, die Krankheit (Ursache) wäre der lockere Astralkörper. Muldoon war ja jahrzehntelangn eschwer krank und bettlägerig. Darum war sein Energieniveau so niedrig, dass er jederzeit hätte sterben können (den Körper verlassen). Das heisst, es ist leichter, wenn man physisch schwach ist. Ist man stark sitzt der Astralkörper sehr fest, und ist normalerweise kaum zu trennen. Er scheint dann ein- und dasselbe zu sein wie der physische Körper.

Wenn Muldoon so schwer krank war, ist doch klar, daß er dann irgendwann seinen Körper verlässt, weil er eben stirbt.
Das Ablösen selbst ist aber keine Krankheit und fördert diese auch nicht, wie du zu Beginn geschrieben hast, sondern ist - und nochmal - ein Symptom.


Was gäbe es denn da alles was so ungeheuer interessant wäre zu beobachten?

Keine Ahnung, ich war ja noch nicht draußen. Aber nun, wenn du Betthupferl- G'schichten (für Erwachsene) interessanter findest... jeder wie er's mag.


Sylvan Muldoon's Buch habe ich zweimal gründlich durchgelesen. Er beschreibt auch, dass es sehr schmerzhaft sein kann wenn man ruckartig an der Silberschnur an den Körper zurückgezogen wird. Das würde sich anfühlen als ob ein Schwert von oben bis unten durch die ganze Wirbelsäule geführt wird. Hört sich nicht gerade gesund an. Man weiss einfach nicht was da passiert, bei Astralreisen. Und wenn man nicht genau weiss, was man macht sind die Chancen gross, dass man etwas falsch macht. :)

Ich habe "Bücher" geschrieben. Plural.
 
Ok, du.;)

Wenn das so wäre, wären wir für viele andere Dinge auch nicht geeignet, weil wir fast alles lernen müssen nach dem wir geboren wurden.

Daß es kaum einer kann, ist kein Argument dafür, daß man für etwas nicht "vorgesehen" ist. Das Wissen über Astralreisen war bisher sehr begrenzt oder nicht vorhanden. Somit konnte sich auch niemand damit beschäftigen, es ausprobieren oder lehren.
Demnach wäre Weltfrieden auch nicht vorgesehen, weil es in jedem Jh. Konflikte und Kriege gegeben hat. Frieden ist, nach deiner Argumentation also scheinbar etwas, daß kaum einer kann.


Wenn Muldoon so schwer krank war, ist doch klar, daß er dann irgendwann seinen Körper verlässt, weil er eben stirbt.
Das Ablösen selbst ist aber keine Krankheit und fördert diese auch nicht, wie du zu Beginn geschrieben hast, sondern ist - und nochmal - ein Symptom.


Keine Ahnung, ich war ja noch nicht draußen. Aber nun, wenn du Betthupferl- G'schichten (für Erwachsene) interessanter findest... jeder wie er's mag.


Ich habe "Bücher" geschrieben. Plural.


Muldoon ist das gleiche passiert wie vielen Anderen auch.

Er hat mangels Wissen, Astral-Reisen wild mit Traumreisen durcheinandergewürfelt.
 
Muldoon ist das gleiche passiert wie vielen Anderen auch.

Er hat mangels Wissen, Astral-Reisen wild mit Traumreisen durcheinandergewürfelt.

Ja, Pioniere haben es echt nicht leicht. Und in diesem Fall wird ihre Arbeit nicht mal (richtig) gewürdigt, weil die meisten denken, daß es totaler Unsinn ist. Wirklich schade.
 
Ja, Pioniere haben es echt nicht leicht. Und in diesem Fall wird ihre Arbeit nicht mal (richtig) gewürdigt, weil die meisten denken, daß es totaler Unsinn ist. Wirklich schade.
Naja - im Grunde sind die Typen Schuld daran, dass sowohl Traumreisen wie auch Astralreisen für dummes Zeug gehalten werden, bei dem Fiasko, das sie mit ihren Schwarten angerichtet haben.
Das ist keine Pionierarbeit, wenn gleich Jeder, der mal sowas wie eine aussersinnliche Erfahrung gemacht hat meint, ermüsse gleich in Buch darüber schreiben.
Das erinnert mich irgendwie an die Promis, die mit Biographien um sich schmeisssen und die sich für wichtig halten, obwohl sie eigentlich kaum einer kennt und deren Bedeutung für die Menscheit eigentlich mehr gegen "0" tendiert.
 
Woher wissen Sie das? Was meinen Sie damit "für uns nicht vorgesehen"?
Außerdem gibt es viele Menschen, die beim ersten mal rein zufällig ihren Körper verlassen haben. Wenn es "unnatürlich" wäre oder "nicht vorgesehen", warum passiert es dann?

@Pfeil hatvollkommen Recht mit seiner Aussage.
Eine echte Astralreise ist für normale Menschen nicht kontrollierbar.
In der Regel gehen sie nur mit Nahtoderfahrungen einher.

Alle anderen kontrollierten Reisen sind in Wirklichkeit nur Traumreisen. Bei dieser Art von Reisen erfolgt keine reale Loslösung vom Körper, selbst dann nicht, wenn man sie träumen sollte.
Wie weit Traumreisen sogar steuerbar sind ist ganz von den individuellen Fähigkeiten der Reisenden abhängig.

Bei einer Astralreisen ist gar nichts steuerbar. Die kann man nur erleben bzw. überleben, um davon berichten zu können.

Traumreisen könnenin der Tat auch rein zufällig geschehen. Das passiert schonmal bei Menschen mit latenten Begabungen.

Normal träumt man und im Unterbewusstsein Dinge aufzuarbeiten die man Verstandesmässig noch nicht richtig oder gänzlich während der Wachzeiten zuordnen konnte. Dabei kann es leicht geschehen dass man über sein Unterbewusstsein plötzlich eine Traumreise antritt, wozu sich Magier oder Schamanen erst in Trance oder mittels Drogen in die Lage versetzen müssen.
 
@Pfeil hatvollkommen Recht mit seiner Aussage.
Eine echte Astralreise ist für normale Menschen nicht kontrollierbar.
In der Regel gehen sie nur mit Nahtoderfahrungen einher.

Nein, hat er nicht. Und was sind eigentlich die anderen Menschen, wenn die einen "normal" sind?

Sprecht ihr (@Simplicius, @Pfeil) da aus eigener Erfahrung? Kommt mir nicht so vor.


Alle anderen kontrollierten Reisen sind in Wirklichkeit nur Traumreisen. Bei dieser Art von Reisen erfolgt keine reale Loslösung vom Körper, selbst dann nicht, wenn man sie träumen sollte.
Wie weit Traumreisen sogar steuerbar sind ist ganz von den individuellen Fähigkeiten der Reisenden abhängig.

Bei einer Astralreisen ist gar nichts steuerbar. Die kann man nur erleben bzw. überleben, um davon berichten zu können.

Die ganze Sache ist viel zu wenig erforsch um so eine Behauptung zu stützen. Außerdem würde sie diverse Autoren als Lügner abstempeln.
Und hier noch mal meine Frage: Habt ihr da eigene Erfahrungen gemacht?
Oder mehr als nur ein Buch gelesen?

Traumreisen könnenin der Tat auch rein zufällig geschehen. Das passiert schonmal bei Menschen mit latenten Begabungen.

Normal träumt man und im Unterbewusstsein Dinge aufzuarbeiten die man Verstandesmässig noch nicht richtig oder gänzlich während der Wachzeiten zuordnen konnte. Dabei kann es leicht geschehen dass man über sein Unterbewusstsein plötzlich eine Traumreise antritt, wozu sich Magier oder Schamanen erst in Trance oder mittels Drogen in die Lage versetzen müssen.

Klingt für mich, als hättest du die "offizielle wissenschaftlichen Berichte" zum Thema Träume etc. auswendig gelernt.

Ehrlich gesagt, ihr macht beide (@Pfeil, @Simplicius) nicht den Eindruck auf mich, als hättet ihr viel Ahnung von diesem Thema. Schon gar nicht, wenn man ein Buch zweimal gelesen hat.
 
Werbung:
Naja - im Grunde sind die Typen Schuld daran, dass sowohl Traumreisen wie auch Astralreisen für dummes Zeug gehalten werden, bei dem Fiasko, das sie mit ihren Schwarten angerichtet haben.
Das ist keine Pionierarbeit, wenn gleich Jeder, der mal sowas wie eine aussersinnliche Erfahrung gemacht hat meint, ermüsse gleich in Buch darüber schreiben.
Das erinnert mich irgendwie an die Promis, die mit Biographien um sich schmeisssen und die sich für wichtig halten, obwohl sie eigentlich kaum einer kennt und deren Bedeutung für die Menscheit eigentlich mehr gegen "0" tendiert.

Wenn du das alles scheinbar sowieso nur für Blödsinn hälst, warum bist du dann überhaupt hier?
 
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