Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Geist, Körper, Seele---
im Zahlenbewußtsein, in der Beschreibung von Phänomenen, in der Symbolhaftigkeit und im "Versprechen" wird die Lösung der Frage des Threads zwar durch den einzelnen Betrachtungswinkel bis in die Synchronizität hinunterverfolgbar, jedoch ganzheitlich "leben" kann man all diese Erklärungen nicht. Sie sind Studienobjekte einer Rasse, nichts weiter.
Richtig ist: der Mensch wächst durch mehr. Immer mehr. Man kann sich dagegen wehren wollen, jedoch wir werden immer mehr. Wir lernen immer mehr. Bis wir voll sein werden wie ein Fisch im Wasser. Und Nemo suchen, auf Tauchfahrt gehen. Eintauchen in die Festigkeit des Universums, in sein Gefüge und nicht mehr die Lücke suchen. Sich verankern hier mit Leib und Seele und nicht mehr im Geist nach Ruhe suchen. Sich durchaus auch mal regen.
Der Wortlaib-
derjenige Wortlaib, der der gesamten Menschheit gehört, dreht sich mit der Erfahrung von Kultur. Kultur dreht Ausdrücke, Apelle, Regeln, Fragen und Antworten immer in der gleichen Weise durch jede Kultur, bis sie zu einer Hochkultur wird. Alle erfahren wir dasselbe zu allen Zeiten. Wir entdecken Computer in der Vergangenheit, Modelle von Flugzeugen, wir entdecken wunderbare Erklärungen und wundersame Phänomene, die wir verstehen wollen. Und so reden wird darüber, planen unser Leben um die Zeitpunkte herum, an denen wir formulativ als Wortlaib wachsen können, weil wir uns begegenen wie wir hier, alwin.
Das Leben geht dabei im eigentlich Sinne verloren- mir wenigstens. In dem Sinne, in dem ich es kannte- mich selber synchronisierend, mich chronisch verhaltend, mich chronisch erkrankt erfahrend, kenne ich es nicht mehr. "syn" ist ja auch eine ganz besondere Silbe vor dem Chron, sie meint auch Synergie. Synergie ist mehr als Energie, Synergie ist das Mehr, das die Summe aller Teile übertrifft.
Synergie ist Gott im Wortlaib. (-;
Wenn Du sitzt, sitze. Wenn Du stehst, stehe. Aber schwanke nicht. So lautet mein Koan, der mir meinen Körper gebracht hat.
Wenn ich auf dem elektrischen Stuhl sitze, dann werde ich nicht schwanken. Wenn ich unter einem Strick stehe und gehenkt werde, werde ich nicht schwanken. Ich werde stehen und sitzen. Stehen im Sitzen und Sitzen im Stehen. Ich werde einfach in mir selber sein. Und nicht in meiner schwankenden, hängenden, von Energien abhängigen Form. Bereit für den Weitergang.
Alwin- ich mute Dir jetzt zu, Dir zu schreiben, daß ich mich gerade verbeugt habe, als ich Deinen Namen schrieb, weil ich mal erspüre, daß Du weißt, was eine Verbeugung meint.
Wie synchronisiere ich mich zum Beispiel mit Dir--- Du bist Teil meiner Umwelt. Du gehörst zu dem virtuellen Milieu, in dem ich mich aufhalte. Alwin- durch diesen Namen synchronisere ich mich mit Dir. Dadurch, daß ich ihn hier auf dem Bildschirm identifiziere, nehme ich Verbindung mit Dir auf- nur ist Deine Sendung zeitlich vor meinem Abrufen Deiner Sendung durch mich erfolgt. Die Technik synchronisiert also die Zeit.
Nicht etwa den Ort. Man meint, Technik überbrücke Ort, jedoch das ist nicht so. Wären wir z.B. wie Feuer und Wasser, dann würden wir wissen, daß wir immer verbunden sind und wir würden spüren und fühlen, daß meine Gedanken bei Dir sind und umgekehrt. Wir würden Orte immer selber überwinden und uns sehen, wenn es so ist.
W-Ort-- das überwindet örtliche Entfernungen. Man kann rufen, es kommt ein Echo. Wort setzt sich fort über Schall, Wellen. Man kann telefonieren. Da geht es über Draht. Und es geht auch über Wellen in der Luft, von Mast zu Mast zu mast zu All zu Mast (sender) zu Mast (handy) zu Mast (Mensch).
Es gibt sehr frohe Botschaften. Und doch kann Wort Bewußtsein auch sprengen. Es sprengt z.B. 2 Türme aus dem Universum und es ist im Nachhinein nicht mehr objektiv nachvollziehbar, wer die zündenden Worte gesprochen hat. So ist es immer und wird auch immer so bleiben- man wird nie herausfinden, wie "es war", ganz egal um was es sich in der Vergangenheit handelt. Man kann immer nur Rückblicken, aber nicht sehen. Was vergangen ist, ist verloren, was durchaus seine Berechtigung hat, denn Information taucht in der Vergangenheit immer polar gleichrangig auf. Sonst würden uns nämlich die brainlinks durchbrennen. Streß würde entstehen und wir würden uns in mehreren Zeiten gleichzeitig befinden und planen, wie wir uns morgen verhalten sollen- war doch schließlich gestern dieses oder jenes Ereignis.
Man hängt hinterher. Man plant aus dem Gestern ins Morgen. Die menschliche Wahrnehmung eines Lebens in seiner Art hängt heute maßgeblich an unbewältigten Gefühlen, die in den individual-menschlichen Wortlaib hineinformuliert wurden und ihn veranlaßt, sich vor universalen Mitteilungen zu verschließen. So kann angstfreie, natürliche Kommunikation noch nicht entstehen. Wie in jeder wachsenden Kultur wird dieses Phänomen überwunden, wenn die wesentlichen makroskopischen und mirkoskopischen Betrachtungen des Universums abgeschlossen sind. Das ist seit einigen Jahren der Fall. Ein Einzelner kann jetzt nicht nur das All erfahren, sondern in interdisziplinärer Gemeinschaftlichkeit kann man die Zusammenhänge des Universums und des menschlichen Bewußtseins sogar erklären. Die Menschen, die das tun, werden immer mehr.
Moral, das ist noch ein Wort in mir, das nicht richtig gedreht ist mit dem All und alwin. Ich synchronisiere es mal in meinem Wortlaib. Moral ist das Aroma des Erfolges. (das würde mir persönlich reichen, aber: ) Man erfährt bei diesem Wort kulturell bedingt ein kleines Buckelchen, wenn man es liest. Denn man hat ja mal gegen die Moral verstoßen. Ui, die Flache Bier da, au weia. Dabei ist das natürlicher totaler Mumpitz, so überhaupt zu denken. Moral hat mit Gesundheit nämlich nur im Inneren des Einzelnen zu tun. Moral könnte man die Essenz der Geschichte nennen, genauso aber auch das Thema einer Disziplin (-ierung). Ordnung schaffen aus Moral heraus, das ist mal Stärke finde ich, sofern sie nicht zur Schwäche wird. Wann ist Moral Schwäche-- nie, jedoch ist sie oft nicht frei formuliert. In einem Wort, das sich aus der Körpergeistseele ergibt, wenn sie sich automatisch auf göttlicher Ebene synchronisiert, ist es noch nicht ganz ausgereift. Der Reifen leiert da noch etwas wie ein Kastenwesenmann. mor al win ( :
Nun ja, auf zur Neuen Freiheit. Grüsse nach Berlin!
LG,
Trixi Maus
P.s.: kennst Du das Ur? Kannst Du es schreiben? Als Alwin? maybe. Hast Du es schon geschrieben?
im Zahlenbewußtsein, in der Beschreibung von Phänomenen, in der Symbolhaftigkeit und im "Versprechen" wird die Lösung der Frage des Threads zwar durch den einzelnen Betrachtungswinkel bis in die Synchronizität hinunterverfolgbar, jedoch ganzheitlich "leben" kann man all diese Erklärungen nicht. Sie sind Studienobjekte einer Rasse, nichts weiter.
Richtig ist: der Mensch wächst durch mehr. Immer mehr. Man kann sich dagegen wehren wollen, jedoch wir werden immer mehr. Wir lernen immer mehr. Bis wir voll sein werden wie ein Fisch im Wasser. Und Nemo suchen, auf Tauchfahrt gehen. Eintauchen in die Festigkeit des Universums, in sein Gefüge und nicht mehr die Lücke suchen. Sich verankern hier mit Leib und Seele und nicht mehr im Geist nach Ruhe suchen. Sich durchaus auch mal regen.
Der Wortlaib-
derjenige Wortlaib, der der gesamten Menschheit gehört, dreht sich mit der Erfahrung von Kultur. Kultur dreht Ausdrücke, Apelle, Regeln, Fragen und Antworten immer in der gleichen Weise durch jede Kultur, bis sie zu einer Hochkultur wird. Alle erfahren wir dasselbe zu allen Zeiten. Wir entdecken Computer in der Vergangenheit, Modelle von Flugzeugen, wir entdecken wunderbare Erklärungen und wundersame Phänomene, die wir verstehen wollen. Und so reden wird darüber, planen unser Leben um die Zeitpunkte herum, an denen wir formulativ als Wortlaib wachsen können, weil wir uns begegenen wie wir hier, alwin.
Das Leben geht dabei im eigentlich Sinne verloren- mir wenigstens. In dem Sinne, in dem ich es kannte- mich selber synchronisierend, mich chronisch verhaltend, mich chronisch erkrankt erfahrend, kenne ich es nicht mehr. "syn" ist ja auch eine ganz besondere Silbe vor dem Chron, sie meint auch Synergie. Synergie ist mehr als Energie, Synergie ist das Mehr, das die Summe aller Teile übertrifft.
Synergie ist Gott im Wortlaib. (-;
Wenn Du sitzt, sitze. Wenn Du stehst, stehe. Aber schwanke nicht. So lautet mein Koan, der mir meinen Körper gebracht hat.
Wenn ich auf dem elektrischen Stuhl sitze, dann werde ich nicht schwanken. Wenn ich unter einem Strick stehe und gehenkt werde, werde ich nicht schwanken. Ich werde stehen und sitzen. Stehen im Sitzen und Sitzen im Stehen. Ich werde einfach in mir selber sein. Und nicht in meiner schwankenden, hängenden, von Energien abhängigen Form. Bereit für den Weitergang.
Alwin- ich mute Dir jetzt zu, Dir zu schreiben, daß ich mich gerade verbeugt habe, als ich Deinen Namen schrieb, weil ich mal erspüre, daß Du weißt, was eine Verbeugung meint.
Wie synchronisiere ich mich zum Beispiel mit Dir--- Du bist Teil meiner Umwelt. Du gehörst zu dem virtuellen Milieu, in dem ich mich aufhalte. Alwin- durch diesen Namen synchronisere ich mich mit Dir. Dadurch, daß ich ihn hier auf dem Bildschirm identifiziere, nehme ich Verbindung mit Dir auf- nur ist Deine Sendung zeitlich vor meinem Abrufen Deiner Sendung durch mich erfolgt. Die Technik synchronisiert also die Zeit.
Nicht etwa den Ort. Man meint, Technik überbrücke Ort, jedoch das ist nicht so. Wären wir z.B. wie Feuer und Wasser, dann würden wir wissen, daß wir immer verbunden sind und wir würden spüren und fühlen, daß meine Gedanken bei Dir sind und umgekehrt. Wir würden Orte immer selber überwinden und uns sehen, wenn es so ist.
W-Ort-- das überwindet örtliche Entfernungen. Man kann rufen, es kommt ein Echo. Wort setzt sich fort über Schall, Wellen. Man kann telefonieren. Da geht es über Draht. Und es geht auch über Wellen in der Luft, von Mast zu Mast zu mast zu All zu Mast (sender) zu Mast (handy) zu Mast (Mensch).
Es gibt sehr frohe Botschaften. Und doch kann Wort Bewußtsein auch sprengen. Es sprengt z.B. 2 Türme aus dem Universum und es ist im Nachhinein nicht mehr objektiv nachvollziehbar, wer die zündenden Worte gesprochen hat. So ist es immer und wird auch immer so bleiben- man wird nie herausfinden, wie "es war", ganz egal um was es sich in der Vergangenheit handelt. Man kann immer nur Rückblicken, aber nicht sehen. Was vergangen ist, ist verloren, was durchaus seine Berechtigung hat, denn Information taucht in der Vergangenheit immer polar gleichrangig auf. Sonst würden uns nämlich die brainlinks durchbrennen. Streß würde entstehen und wir würden uns in mehreren Zeiten gleichzeitig befinden und planen, wie wir uns morgen verhalten sollen- war doch schließlich gestern dieses oder jenes Ereignis.
Man hängt hinterher. Man plant aus dem Gestern ins Morgen. Die menschliche Wahrnehmung eines Lebens in seiner Art hängt heute maßgeblich an unbewältigten Gefühlen, die in den individual-menschlichen Wortlaib hineinformuliert wurden und ihn veranlaßt, sich vor universalen Mitteilungen zu verschließen. So kann angstfreie, natürliche Kommunikation noch nicht entstehen. Wie in jeder wachsenden Kultur wird dieses Phänomen überwunden, wenn die wesentlichen makroskopischen und mirkoskopischen Betrachtungen des Universums abgeschlossen sind. Das ist seit einigen Jahren der Fall. Ein Einzelner kann jetzt nicht nur das All erfahren, sondern in interdisziplinärer Gemeinschaftlichkeit kann man die Zusammenhänge des Universums und des menschlichen Bewußtseins sogar erklären. Die Menschen, die das tun, werden immer mehr.
Moral, das ist noch ein Wort in mir, das nicht richtig gedreht ist mit dem All und alwin. Ich synchronisiere es mal in meinem Wortlaib. Moral ist das Aroma des Erfolges. (das würde mir persönlich reichen, aber: ) Man erfährt bei diesem Wort kulturell bedingt ein kleines Buckelchen, wenn man es liest. Denn man hat ja mal gegen die Moral verstoßen. Ui, die Flache Bier da, au weia. Dabei ist das natürlicher totaler Mumpitz, so überhaupt zu denken. Moral hat mit Gesundheit nämlich nur im Inneren des Einzelnen zu tun. Moral könnte man die Essenz der Geschichte nennen, genauso aber auch das Thema einer Disziplin (-ierung). Ordnung schaffen aus Moral heraus, das ist mal Stärke finde ich, sofern sie nicht zur Schwäche wird. Wann ist Moral Schwäche-- nie, jedoch ist sie oft nicht frei formuliert. In einem Wort, das sich aus der Körpergeistseele ergibt, wenn sie sich automatisch auf göttlicher Ebene synchronisiert, ist es noch nicht ganz ausgereift. Der Reifen leiert da noch etwas wie ein Kastenwesenmann. mor al win ( :
Nun ja, auf zur Neuen Freiheit. Grüsse nach Berlin!
LG,
Trixi Maus
P.s.: kennst Du das Ur? Kannst Du es schreiben? Als Alwin? maybe. Hast Du es schon geschrieben?