Wie steht Liebe und Sexualität zueinander?

Hallo Chris trix mausi, ;-)):)

Danke für die Elixier-Tips, Sonja.

Sag mal ich habe immer das Gefühl Du lebst im Frankenland?
Okay, als Ökotropholog. Fachkraft,
bringe ich gerne mal was in punkto Ernährung mit ein,
weil richtige Ernährung eine Gesunderhaltung des menschl. Körpers
positiv beeinflusst,
es gibt natürlich auch andere Einflüsse,
die auf den menschlichen Körper einwirken
Umweltverschmutzung, Stress…

Zitat von Sonja Fischer
Übrigens die Körper-Eiweiße Neurotrophine sorgen dafür,
dass wir uns verliebt fühlen.


Das kann man doch so nicht behaupten, meine ich ;-)
Niemand kann sagen, was zuerst da ist: die Gefühle oder die Hormone.


Oh ja viele viele Hormone werden aktiviert,
Du glaubst es kaum: ;-)):liebe1:
Das Dopamin gehört auch noch dazu,
absolviert einen Röhrenblick nur auf das eine
zu erlangende Ziel ausgerichtet.;-))
Phenylethylamin gehört auch dazu:
Verliebtheit oder Anziehung bezeichnete heftige Gefühlsregung,
beginnt mit einer chemischen Substanz namens
Phenylethylamin
Impulsgeber der körperlichen Lust seien die Hormone
Östrogen und
Testosteron.
Deren Ausschüttung werde durch optische Reize,
aber auch durch Sport oder aufregende Situationen gefördert.
Orgasmus-Hormon” Oxytocin ein zyklisches Peptid,
wenn es über die Blutbahnen in den Körper gelangt,
bewirkt es die Kontraktion der glatten Muskulatur,
etwa wenn sich beim Orgasmus bei der Frau die Gebärmutter
oder beim Mann der Samenleiter rhythmisch zusammenzieht.
Das Hormon wird nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Eierstöcken,
der Prostata und den Hoden gebildet.”
Als Liebes- und Wohlfühlhormon, werde Oxytocin
bei zarten oder angenehmen Berührungen,
vor allem aber bei sexueller Erregung in ziemlich großen Mengen aktiv.
Einen kräftigen Schub des Hormons produziere das Gehirn
nach dem Orgasmus und sorge auf diese Weise
für ein Gefühl tiefer Geborgenheit.
“Es dürfte am Oxytocin liegen,
dass sich selbst der schlimmste Beziehungsstress oftmals
nach einem erfolgreichen Schäferstündchen wieder abkühlt”.
Manche Männer fragen sich,
warum Frauen nach dem sexuellen Höhepunkt
noch eine Weile kuscheln möchten?
“Das beim Orgasmus ausgeschüttete Sexualhormon Oxytocin
läßt Frauen in eine eigene Welt der intensiven Gefühle eintauchen,
in ein Paradies der größtmöglichen Nähe und Verbundenheit,
in dem sie möglichst lange verweilen möchten.”

http://www.lifegen.de/newsip/shownews.php4?getnews=2006-07-10-1008&pc=s02

Die anderen Hormoninfos befinden sich in den kleinen Links,
die in diesem zu finden sind ganz unten.
Das können wir ja selbst nicht feststellen,
so was absolvieren die Wissenschaftler,
in Ihren Studien schlägt es sich dann nieder.
Biologie, Medizin,
wie was funktioniert war schon immer interessant für mich. ;-))

Deine Aussage stellt ja nur eine Sichtweise der Medaille dar,
die gerne von nicht verstandenen Zusammenhängen der Natur ausgehen,
wie wir sie in der westlichen Sichtweise der letzten 350 Jahre
ja bekannter massen und von allen zugegebener massen finden.
Das macht ja aber alles nicht richtiger ;-)
Über die Relativitäts-Theorie sind wir halt nicht wesentlich
hinausgekommen bisher.
Alles was wir wissen ist Theorie, gell?

Es ist immer gut sich erst theoretisch zu informieren,
dann hat man Grundlagen für die Praxis, egal was es ist.

Von Wahrheit ist da natur gemäss nicht auszugehen,
solange diese Theorien alle nicht bis zum Urgrund unseres Seins
hinunter gebrochen werden können.

Es ist noch längst nicht alles bis ins Detail erforscht das ist klar,
aber je mehr man weiß warum was so ist,
gibt es den Menschen Aufklärung und Sicherheit,
was richtig oder besser zu machen bevor man es ganz falsch macht.

Und diesen Urgrund wird die Wissenschaft niemals finden, solange "Bewußtsein" nicht einwandfrei beschrieben und geklärt ist.
Auch hier haben wir ja nur "Theorien", wie es denn wohl sein könnte.
Jeder der aus diesen Theorien herausfällt, eckt gesellschaftlich an,
wird oft genug als krank diagnostiziert und
bekommt Medikamente reingepfiffen.

Wenn jemand sich krank fühlt, dann geht man zum Arzt
und er muss ja irgendwie nach seinen Kenntnissen die er
bis jetzt aufgrund seiner Ausbildung erworben hat behandeln.

Und nimmt das auch an, dass er/sie krank ist,
obwohl vielleicht doch ganz einfach nur die Theorie nicht zutreffend ist
in unserer Gesellschaft, in der alle immer kränker werden, gell?

Fehldiagnosen oder noch unerkannte Krankheiten gibt es immer mal,
auch ein Arzt ist kein Gott,
deshalb müssen sie sich auch gut versichern wenn Ihnen Fehler unterlaufen.
Die Gesellschaft ist von Stress und Konkurrenz denken… geprägt,
jeder kämpft um seine Existenz.. :(

Schau mal, die Reduzierung des Menschen auf Hormone nimmt ihm doch jegliche Macht und gibt der Pharmaindustrie doch nur die gute Gelegenheit, für depressive Arbeitslose Glückspillen verkaufen zu können.

Du darfst Dich auch nicht immer gleich mit allen Hormonen voll pumpen
seien es Hormone gegen die Wechseljahre, zum Haarwuchs, Wachstum,….

Gegen Depressionen, nach der Schwangerschaft, Tod, Arbeitslosigkeit…
da gibt es aber auch ernährungsmäßig Hilfen das Serotonin
in Bananen, Schokolade, Nüssen, Milchprodukten.,Johannisbeeren und
die Placeben, die durch Einbildung Hilfe verschaffen,
Sonneneinstrahlungen…
versuchen sich derzeit auf andere Weise Glück zu verschaffen.
Was meinst Du was ich schon alles durch gestanden habe,
habe mir einen Ausknipsschalter angelegt,
womit man besser leben kann sonst hätte ich vieles nicht durchgehalten,
fast jeder hat was zu ertragen.:(

Ja, die Heilsbringer, unsere modernen Wissenschaftler... für mich sind diese ganzen selbstgestrickten Hirnwichsereien von Mikroskop-Wissenschaftlern mittlerweile mit der Grund dafür,
weshalb immer mehr Menschen krank sind,
weißt du...Witzig ist:
die Physik erkennt schon lange ein antimaterielles Paralleluniversum,
das unser Materie-Universum begleitet.


Manche Studien sind industriell getürkt,
das ist klar und man muss die schwarzen Schafe erkennen,
Industrien haben überall ihre Finger im Spiel.

Aber es gibt auch noch viele Geheimnisse…

Also die "Energie", die uns alle erst leben lässt.
Nur die westliche Medizin ist irgendwie in der Lage,
diese Erkenntnis ihrer Grundlagenforschungsbereiche standhaft
zu negieren und weiter darauf zu bestehen, dass es materielle und
unabänderbare Dinge seien, die Krankheit und Gesundheit
im Rahmen physiologischer oder pathologischer Prozesse entstehen lasse.
Das ist schon lange nicht mehr haltbar,
wenn man einmal nur in andere Wissensbereiche schaut und
die Medizin mal mit aktuellen Erkenntnissen anderer Bereiche abgleicht.
Die Medizin und die gesamte Pathophysiologie, wie wir sie heute kennen
(incl. psychischer Erkrankungen) ist doch meilenweit im Verständnis hinter allem anderen zurück.
Grund dafür ist doch nur, dass man mit uns Bürgern viel Geld verdienen kann, wenn wir zum Arzt gehen müssen, weil wir nicht selber heil sind und
in unserer kranken Konsumgesellschaft nicht heil leben können
(uuh, uuh, ruf mich an 01907333 666, Du verstehst?
Gibt's da nicht auch was von ratiopharm?...).
Aber auch da sagt uns die Physik heute,
von der theoretischen Grundlage her etwas ganz anderes.

Es ist vieles industriell gesteuert kontrolliert und
im Kettensystem gelenkt um Einnahmen zu erzielen.
Aber als Mensch kannst Du auch viel
mit Deiner gesunden Ernährungsweise,
Lebensweise (Sport, frische Luft kein Rauchen.. ) sowie
Deiner Einstellung und Bewältigungstechnik mit Problemen.. versuchen
um bestmöglich über die Runden zu kommen.
Es gibt natürlich noch andere Einflüsse wie Umweltverschmutzung,
Gene, .. da kannst Du nix dran ändern das sind Gegebenheiten,
aber Du hast dann ein bisschen mehr die Chance,
so einem Kettensystem zu umgehen.
Nur so am Rande....

Schon mal daran gedacht selber zu denken?
=> ab und zu,
wenn sich niemand findet der mir diese Arbeit abnimmt,
dann muss ich mir diese Arbeit machen und
meine Energie verschwenden. :stickout2 ;-))


Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag Abend und
viel Kraft für die nächste arbeitsreiche Woche.:kiss3:


Liebe Grüße:liebe1:

Sonja
 
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