Hallo, eine sehr interessante Frage, die ich mich nicht zu stellen traute, ich denke, es gibt niemanden auf der Erde, der dir die beantworten kann. Ich würde es jedenfalls nicht glauben wollen. Soweit ich informiert bin, ist von da noch keiner zurück gekommen. Hätten wir doch gehört!
Dieses Argument: "Ich kenne niemanden, der von diesem Ort zurückkam und das bestätigen könnte", erinnert mich an Diskussionen mit meinem Schwager; das ist von ihm auch so'n Standartargument - ist dann aber nicht bereit z. B. einen Literaturhinweis mal anzunehmen und sich diesbezüglich eines Besseren belehren zu lassen.
Die bekannte Ärztin und Sterbeforscherin
Elisabeth Kübler-Ross beschreibt aber aus eigenem Erleben genau
DAS, u. zw. in ihrem Buch:
Über den Tod und das Leben danach.
Hier ein kurzer Auszug aus einer Buchrezension:
"Besonders mutig finde ich deshalb auch ihr Bekenntnis (S.38 - 43 TB) von der Wiederbegegnung mit einer Verstorbenen, die sie selbst in den Tod begleitet hatte. Und zwar nicht vage, irgendwie durchscheinend als Erscheinung, sondern ganz konkret, anfassbar und sie ansprechend! Ich finde diese Passage besonders interessant für diejenigen Leute, die so lapidar feststellen: 'Es ist noch keiner zurückgekommen.' - Sie sollten mal diese Stelle in diesem Buch lesen! Ob sie sich wohl überzeugen ließen???"
Falls du Lust hast zu schauen - die ganze Rezension findest du unter:
http://www.juergenhawlitzki.de/Hint...wissen/Literaturliste_I/literaturliste_i.html
Und aus anderen Literaturquellen ist ersichtlich, dass es wohl mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt, die auch als Ebenen unterschiedlicher Frequenz dargestellt werden.
Verstorbene fühlen sich entsprechend ihrer eigenen Entwicklungshöhe von der resonierenden Unterebene mit der zugehörigen Frequenz angezogen.
Besonders schön wird dies in den Büchern von...
LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.
Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür, aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters, der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.
Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor, in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe:
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fhedor