Wie sieht der Ort nach dem Tod aus??

Elliii

Neues Mitglied
Registriert
12. Juni 2008
Beiträge
3
Ich interessiere mich in letzter Zeit sehr dafür, wie der Ort aussieht, wo unsere geliebten und verstorbenen Menschen hin kommen. Ich wollte fragen, ob jemand bei einem Nahtoderlebnis oder ähnliches schon mal diesen Ort gesehen hat und mir erklären kann, wie er aussieht die Menschen oder Seelen dort miteinander umgehen..Ich würde mich sehr über Antworten freuen:)
 
Werbung:
Hallo, eine sehr interessante Frage, die ich mich nicht zu stellen traute, ich denke, es gibt niemanden auf der Erde, der dir die beantworten kann. Ich würde es jedenfalls nicht glauben wollen. Soweit ich informiert bin, ist von da noch keiner zurück gekommen. Hätten wir doch gehört!

Nun bin ich trotz allem auf die Antworten gespannt, lieben Gruss
 
Guten Tag,

wie stellt ihr euch das im groben eigentlich vor?
Ein Ort nach dem Tod? Also dann müsste es wieder einen Körper geben und in einem Körper lebt man. Und Umgang untereinander? Das klingt ja schon mehr nach einer 'zweiten' Welt, die ihr in euren Gedanken entstehen lasst.
Warum fragt ihr, wenn ich fragen darf? Sucht ihr nach einer Vorstellung mit der ihr auch einverstanden seid?

Lieben Gruß
 
Hallo, eine sehr interessante Frage, die ich mich nicht zu stellen traute, ich denke, es gibt niemanden auf der Erde, der dir die beantworten kann. Ich würde es jedenfalls nicht glauben wollen. Soweit ich informiert bin, ist von da noch keiner zurück gekommen. Hätten wir doch gehört!

Nun bin ich trotz allem auf die Antworten gespannt, lieben Gruss

Dieser Ort ist eben so schön und wunderbar, dass man gar nicht mehr zurück will....aber so positiv ist es nicht immer, es gibt ja nicht nur positive Nahtoderlebnisse. So einige haben auch Höllenqualen durchgemacht, nur viele sprechen eben nicht darüber, dass sie auch mit Dämonen zu tun hatten....
 
Hallo, Ihr Lieben,

Es ist halt noch keiner von dort zurückgekommen und die Nahtoderlebnisse können von der Wissenschaft teilweise als Gehirnspiele erklärt werden.

Niemand kann es wissen. Wer etwas behauptet, kann es nur glauben.
In der Bibel und wahrscheinlich auch in anderen Glaubensbüchern gibt es Hinweise, aber auch eher spärliche.

Alle wollen es wissen, doch glaube ich, dass man sich mit diesem Geheimnis wird abfinden müssen.

Mach aus Deinem Leben das Beste und alles wird gut!

Liebe Grüße

eva07
 
Hallo JimmyVoice
Dieser Ort ist eben so schön und wunderbar, dass man gar nicht mehr zurück will....aber so positiv ist es nicht immer, es gibt ja nicht nur positive Nahtoderlebnisse. So einige haben auch Höllenqualen durchgemacht, nur viele sprechen eben nicht darüber, dass sie auch mit Dämonen zu tun hatten....

Was soll das denn für ein Ort sein?

Gruß
 
Hallo, eine sehr interessante Frage, die ich mich nicht zu stellen traute, ich denke, es gibt niemanden auf der Erde, der dir die beantworten kann. Ich würde es jedenfalls nicht glauben wollen. Soweit ich informiert bin, ist von da noch keiner zurück gekommen. Hätten wir doch gehört!
Dieses Argument: "Ich kenne niemanden, der von diesem Ort zurückkam und das bestätigen könnte", erinnert mich an Diskussionen mit meinem Schwager; das ist von ihm auch so'n Standartargument - ist dann aber nicht bereit z. B. einen Literaturhinweis mal anzunehmen und sich diesbezüglich eines Besseren belehren zu lassen.

Die bekannte Ärztin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross beschreibt aber aus eigenem Erleben genau DAS, u. zw. in ihrem Buch: Über den Tod und das Leben danach.
Hier ein kurzer Auszug aus einer Buchrezension:
"Besonders mutig finde ich deshalb auch ihr Bekenntnis (S.38 - 43 TB) von der Wiederbegegnung mit einer Verstorbenen, die sie selbst in den Tod begleitet hatte. Und zwar nicht vage, irgendwie durchscheinend als Erscheinung, sondern ganz konkret, anfassbar und sie ansprechend! Ich finde diese Passage besonders interessant für diejenigen Leute, die so lapidar feststellen: 'Es ist noch keiner zurückgekommen.' - Sie sollten mal diese Stelle in diesem Buch lesen! Ob sie sich wohl überzeugen ließen???"

Falls du Lust hast zu schauen - die ganze Rezension findest du unter:
http://www.juergenhawlitzki.de/Hint...wissen/Literaturliste_I/literaturliste_i.html

Und aus anderen Literaturquellen ist ersichtlich, dass es wohl mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt, die auch als Ebenen unterschiedlicher Frequenz dargestellt werden.
Verstorbene fühlen sich entsprechend ihrer eigenen Entwicklungshöhe von der resonierenden Unterebene mit der zugehörigen Frequenz angezogen.

Besonders schön wird dies in den Büchern von...

LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.

Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür, aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters, der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.
Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor, in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe: Kundenrezensionen bei Amazon

fhedor
 
also ich denk, es ist gut, dass wirs nicht wissen...was hätte das wohl für folgen????ich glaube, dass es nicht einen Ort gibt, sondern unterschiedliche orte, die passend sind für die, die dort sind...es sind m.E auch nur zwischenorte, bevors in die nächste inkarnation geht.
also an die Platte vorstellung von himmel und hölle glaub ich nicht, nicht im sinne von ewiger verdammnis oder ewigen Friedens....das heißt letzteres, wenn wir alle unsere aufgaben auf erden erledigt haben....
braunbärin
 
Hallo,

mir hat vor 35 Jahren eine damals 60jährige Frau von ihrem Nahtoderlebnis erzählt.
Das war zu einer Zeit, als man das Wort Nahtoderlebnis erst noch erfinden musste.
Kurz nach einer OP wurde sie auf ihr Zimmer geschoben, dann sah sie sich plötzlich im Bett liegend, aus erhobener Position, sie sah die aufgeregten Ärzte und Schwestern am Bett. Dann entschwebte sie. Sie war eine sehr religiöse Fau aus Bayern, und sie ging die Stationen des Leidensweges Christie ab. Es kamen auch verstorbene Verwandte zu ihr. Sie sah das unbeschreibliche, warme und helle Licht, wollte darauf zugehen. Die Begleiter sagten ihr, sie müsse wieder zurück.
Als sie erwachte erfuhr sie, dass ihre Zunge in den Rachen gerutscht war und sie zu ersticken drohte.
Sie hatte jetzt überhaubt keine Angst mehr vor dem sterben, weil sie gesehen hat, wie es weiter geht.
Diese Schilderung von ihr hat mich damals sehr beeindruckt und ich habe später einige Bücher darüber gelesen u.a. auch von Elisabeth Kübler-Ross.


Wie man sich das Jenseits jedoch vorstellen kann (wir leben ja im Diesseits), weiß ich auch nicht.
Die Welt besteht aus Polarität, und wo ein Diesseits ist muss auch ein Jenseits sein.
Alles ist Energie, im Jenseits sind wir auch Energie, im Diesseits hat sich die Energie zu Materie verdichtet.
Aber wie es da drüben aussieht?
Wir werden es erleben...


Gute Nacht
LG
Esozentrix
 
Werbung:
Zurück
Oben