Wie schalte ich es ab...

Tanngrisnir

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17. Februar 2006
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Wien
Hallo zusammen,

ich habe seit Jahren ein Problem, vielmehr bezeichne ich es nun seit geraumer Zeit als ein Problem, und ich suche um Rat und Ideen wie man es vllt abschalten könnte. Und zwar habe ich das Problem, dass ich bei Menschen auf die ich mich emotional einlasse sehr stark empathisch reagiere. Jedenfalls würde ich es in diese Schiene einsortieren. Vllt sollte ich es einfach mal beschreiben was mir seit Jahren immer wieder passiert.

Bestes Beispiel ist wohl meine letzte Beziehung, wo ein tiefes Band zwischen uns vorhanden war, so das jeder immer wusste wie es dem anderen ging. Es war bei mir so, dass sie mich einmal mit einem Besuch überraschen wollte und ich es schon vorher gespürt habe. Das Band war einfach stärker als sonst. Irgendwann dann kam bei mir der Punkt das ich das Gefühl bekommen habe das irgendetwas nicht stimmt, Gefühle die nicht einzuordnen waren und die nicht von mir kamen. Ich habe irgendwie gewusst das sie mich belügt, konnte Ihr es jedoch nicht beweisen weil ich dafür in Ihre privatsphäre hätte eindringen müssen (was ich später allerdings doch gemacht habe weil ich den Beweis bringen musste damit die Ausreden ein Ende finden würden). Ziemlich am Ende der Beziehung wollte Sie für eine Woche in Urlaub fliegen um mit ihrer Vergangenheit und ihren Problemen die der Beziehung im Weg standen abzuschließen. Ich wusste vorher schon von meinem Gefühl aus das es nach diesem Urlaub nicht mehr viel zu reden geben würde, weil irgendwas nicht stimmte, irgendwas sollte dort passieren sagte mir mein Gefühl. Und dem war auch so, wie auch vorher bei meinen Vorahnungen weil ich gemerkt habe das bei ihr etwas nicht stimmt. Weitere Lügen sind aufgeflogen und immer hatte mein Gefühl recht behalten. Dies ist bei mir seit Jahren so und steht mir immer im Weg, tut mir teilweise weh, lässt mich nicht schlafen, bringt mich an meine nervlichen Grenzen weil ich die Dinge zusätzlich auch noch hinterfrage weil es eben Menschen sind die mir emotional etwas bedeuten, etc..

Nun der Punkt, wie kann ich diese Vorahnungen, dieses Gefühl abschalten? Ich habe so oft versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen, mir zu sagen das ich mich irre, das alles okay ist, und im Nachhinein musste ich dann doch feststellen, dass mein Gefühl richtig war. Vllt kennt jemand von Euch diese Siutation und hat einen Weg gefunden diese Gefühle zu isolieren und zu verpacken, so das man einfach ein 'normales' Leben führen kann?! Wenn jemand diese Eigenschaft gerne hätte, ich gebe sie gerne ab...

Tanngrisnir
 
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Hi Tanngrisnir
Ich kann gut verstehen das dir das an die Nieren geht. Aber versuch mal diese Vorahnungen nicht als Problem oder schlechte Eigenschaft zu sehen, sondern mit dem Gefühl zu Leben.
Auf der anderen Seite braucht man einen starken Geist um damit umgehen zu können. Versuchs mal mit Meditaion. Denn bei der Meditation werden schlechte Gedanken und Gefühle mit der Zeit wehniger, und dadurch kannst du mit dieser "Gabe" vielleicht besser umgehen.

In der Stille liegt die Wahrheit
 
Hallo Momos,

Danke für den Tip, nur gab es bei mir da meistens das Problem, dass ich die Ruhe nie so wirklich fand, da es immer Menschen betraf die mir emotional sehr nahe standen. Versucht habe ich diesen Weg schon einmal, nur leider hat mir meistens die Kraft gefehlt um mich zu entspannen. Die innere Unruhe und die aufkommenden Fragen zehren da doch sehr an mir. Aber ich denke ich werde diesen Weg erneut in Erwägung ziehen und einfach weiter daran arbeiten.

Und als schlechte Sache sehe ich es nicht wirklich, es ist nur einfach sehr störend wenn du Pläne hast und vorher schon weißt das sie zum scheitern verurteilt sind, du aber alles versuchen wirst etwas daran zu setzen diese Dinge in die "richtige" Bahn zu lenken.. Irgendwie will man sich ja doch nicht mit ansehen, das die Dinge so kommen wie man sie fühlt, nur stellt sich da wohl eine philosophische Frage (würde es auch passieren wenn man nichts macht?) die wohl in ein anderes Forum gehören würde. ;)

Gruß,
Tanngrisnir
 
hallo tanngrisnir,

ich finde auch, Meditation wäre bestimmt gut, auch Yoga, da es einen in die Mitte bringt.

Und Momos hat recht, ich sehe Empathie als eine Gabe und man kann lernen, damit umzugehen. Dazu gehört auch Chakren- und Lichtarbeit, um ausgeglichen und zentriert zu sein. Zum Beispiel kann man auf "Empfang gesperrt gehen" mit einiger Übung, um nicht dauernd den Ahnungen ausgeliefert zu sein. Man kann z.B. einen Schild aus Licht (stahlblau) über dem Solarplexus visualisieren, wenn man geschützt sein will. Weißt du, andere kriegen gar nichts mit und merken nicht, wie alles lebt und leidet. Da ist mir schon lieber , ich weiß das und bin nicht so "zu" wie die anderen.

Alles LIebe

Morgenwind
 
Tanngrisnir schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe seit Jahren ein Problem, vielmehr bezeichne ich es nun seit geraumer Zeit als ein Problem, und ich suche um Rat und Ideen wie man es vllt abschalten könnte. Und zwar habe ich das Problem, dass ich bei Menschen auf die ich mich emotional einlasse sehr stark empathisch reagiere. Jedenfalls würde ich es in diese Schiene einsortieren. Vllt sollte ich es einfach mal beschreiben was mir seit Jahren immer wieder passiert.

Bestes Beispiel ist wohl meine letzte Beziehung, wo ein tiefes Band zwischen uns vorhanden war, so das jeder immer wusste wie es dem anderen ging. Es war bei mir so, dass sie mich einmal mit einem Besuch überraschen wollte und ich es schon vorher gespürt habe. Das Band war einfach stärker als sonst. Irgendwann dann kam bei mir der Punkt das ich das Gefühl bekommen habe das irgendetwas nicht stimmt, Gefühle die nicht einzuordnen waren und die nicht von mir kamen. Ich habe irgendwie gewusst das sie mich belügt, konnte Ihr es jedoch nicht beweisen weil ich dafür in Ihre privatsphäre hätte eindringen müssen (was ich später allerdings doch gemacht habe weil ich den Beweis bringen musste damit die Ausreden ein Ende finden würden). Ziemlich am Ende der Beziehung wollte Sie für eine Woche in Urlaub fliegen um mit ihrer Vergangenheit und ihren Problemen die der Beziehung im Weg standen abzuschließen. Ich wusste vorher schon von meinem Gefühl aus das es nach diesem Urlaub nicht mehr viel zu reden geben würde, weil irgendwas nicht stimmte, irgendwas sollte dort passieren sagte mir mein Gefühl. Und dem war auch so, wie auch vorher bei meinen Vorahnungen weil ich gemerkt habe das bei ihr etwas nicht stimmt. Weitere Lügen sind aufgeflogen und immer hatte mein Gefühl recht behalten. Dies ist bei mir seit Jahren so und steht mir immer im Weg, tut mir teilweise weh, lässt mich nicht schlafen, bringt mich an meine nervlichen Grenzen weil ich die Dinge zusätzlich auch noch hinterfrage weil es eben Menschen sind die mir emotional etwas bedeuten, etc..

Nun der Punkt, wie kann ich diese Vorahnungen, dieses Gefühl abschalten? Ich habe so oft versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen, mir zu sagen das ich mich irre, das alles okay ist, und im Nachhinein musste ich dann doch feststellen, dass mein Gefühl richtig war. Vllt kennt jemand von Euch diese Siutation und hat einen Weg gefunden diese Gefühle zu isolieren und zu verpacken, so das man einfach ein 'normales' Leben führen kann?! Wenn jemand diese Eigenschaft gerne hätte, ich gebe sie gerne ab...

Tanngrisnir

Die Gefühle, die in Dir entstehen sind nicht die Gefühle anderer, sie sind in Dir. Andere lösen sie vielleicht in Dir aus, aber angelegt sind sie in Dir, sonst könnten sie nicht in Dir erwachen. Du hast die grosse Gabe, Gefühle klar und deutlich zu erkennen. Offenbar setzt Du aber einen Widerstand gegen sie, willst Sie aus Selbstschutz nicht sehen - dadurch kämpfst Du aber gegen sie und das macht sie noch stärker, weil Du versuchst, sie zurück ins Unbewusste zu verdrängen. Aber Deine Gabe lässt das Verdrängen nicht zu, weil Du schon zu klar siehst. Und das ist eigentlich ein Segen! Erst wenn Du ihnen widerstandslos erlaubst, ganz in Dein Bewusstsein zu kommen, verlieren sie ihren Schrecken, dann erkennst Du, daß sie nicht so solide sind, wie sie scheinen und daß Du nicht die Gefühle selbst bist. Du bist nicht das Gefühl, Du bist das Bewusstsein dahinter. Eine gute Methode sich zu schützen finde ich ist, dieses Sehen zu entwickeln, sich klar zu machen: ich sehe ein Gefühl, ich sehe meine Bedrücktheit, ich sehe die Gefühle der anderen, die meine eigenen sind etc. - und sich dann mehr und mehr mit demjenigen der sieht identifizieren und nicht mehr mit dem Gefühl selbst. Frage Dich: wer ist der Erkenner der Gefühle? Dann siehst Du ihn, den Beobachter in Dir - dieser ist das urteilslose, klare Bewusstsein in uns allen

liebe Grüsse,
Haris
 
Das gehöhrt zwar nicht wirklich hir her, aber.
Bei mir war es früher immer so, dass ich bei der Arbeit wo ich mich konzentrieren musste immer meine Gefühle und gedanken hochkahmen, andererseits wenn ich Zeit dafür hatte kahm gar nichts.
Un jetzt nach einem halben Jahr ist mein Geist ruhiger und kommt ganz selten vor, dass Gefühle mich Stöhren.
Dies nur dazu, wie die Meditaion mich und vielleicht auch euch verändern kann.

In der Stille liegt die Wahrheit
 
@Morgenwind:
Ansich ist dieses Aufbauen einer schützenden Aura eine Sache die immer sehr gut bei mir funktioniert hat früher. Nur wie schon gesagt, wenn die eigenen Emotionen mich nicht immer aus der Konzentration bringen würden, könnte ich auch sicherlich die nötige Ruhe zur Meditation und ähnlichem aufbringen. Ich bin in diesen Punkten die mich selbst so Nah immer betroffen haben einfach nie in der Lage gewesen (und bin es wohl auch jetzt noch nicht) die nötige Kraft aufzubringen die ich wohl bräuchte.

@Haris:
Ich habe mir deinen Beitrag nun einige Male durchgelesen und ich denke dieser Weg wäre sicherlich ein guter um längerfristig damit abzuschließen, besser gesagt um zu lernen damit zu leben. Abschalten kann man es wohl nicht, sich davor schützen in den Situationen in denen man es nicht gerade haben mag, ja. Aber für den Rest des Lebens wohl kaum. Und du hast recht mit dem Wort Selbstschutz, denn dies war es immer bei mir. Die Hoffnung das mein Gefühl, diese Empfindungen, einmal falsch liegen würden und nicht das eintreten würde was von vorneherein schon zu spüren war. Es nicht zulassen zu wollen weil der Traum und der Wunsch im Inneren ein anderer sein sollte. Zu Wissen das so manches Glück nur aufgesetzt war und man dahinter schon Dinge gesehen hat weil man gespürt hat, dass auf der anderen Seite die Dinge nicht wirklich so sind wie sie gezeigt werden, Lügen erkennt ohne einen Anhaltspunkt. Ich weiß nicht in wie weit dies in den Rahmen der Empathie gehört, doch dies ist eben mein "Problem", die Wahrheit nicht akzeptieren zu können und die Hoffnung zu haben einfach einmal nicht vorher zu wissen was wirklich ist, nicht das zu erkennen was da ist, sondern glücklich mit dem Leben zu können was einem vorgesetzt wird. Manche Dinge niemals zu wissen weil sie verletzen... Doch wenn man die Gefühle und das Erkennbare voneinander trennen könnte, dann wäre dies sicherlich eine positive Eigenschaft. Ich werde noch ein wenig weiter darüber nachsinnen. Danke.

@Momos:
Ich werde schaun das ich mal wieder ein wenig Zeit dazu finde, vllt hilft es mir auch im allgemeinen mal wieder ein wenig ausgeglichener zu werden. Wird aber wohl noch ein wenig dauern, da ich zur Zeit bei einem Freund wohne und hier nicht die absolute Ruhe habe. Bin vor zwei Wochen erst 900km wegen neuem Job umgezogen, dies nur am Rande zur allgemeinen Situation ;)
 
Und du hast recht mit dem Wort Selbstschutz, denn dies war es immer bei mir. Die Hoffnung das mein Gefühl, diese Empfindungen, einmal falsch liegen würden und nicht das eintreten würde was von vorneherein schon zu spüren war. Es nicht zulassen zu wollen weil der Traum und der Wunsch im Inneren ein anderer sein sollte. Zu Wissen das so manches Glück nur aufgesetzt war und man dahinter schon Dinge gesehen hat weil man gespürt hat, dass auf der anderen Seite die Dinge nicht wirklich so sind wie sie gezeigt werden, Lügen erkennt ohne einen Anhaltspunkt. Ich weiß nicht in wie weit dies in den Rahmen der Empathie gehört, doch dies ist eben mein "Problem", die Wahrheit nicht akzeptieren zu können und die Hoffnung zu haben einfach einmal nicht vorher zu wissen was wirklich ist, nicht das zu erkennen was da ist, sondern glücklich mit dem Leben zu können was einem vorgesetzt wird. Manche Dinge niemals zu wissen weil sie verletzen... Doch wenn man die Gefühle und das Erkennbare voneinander trennen könnte, dann wäre dies sicherlich eine positive Eigenschaft.


Schau was hinter den Gefühlen ist, was die Gefühle erkennt, ohne sie zu bewerten - dort ist verlässlicher Schutz. Die Wahrheit ist nicht so schwierig zu erkennen, direkt vor der eigenen Nase.

lG
Haris
 
Du wirst es nicht abschalten können...denn es ist auch irgendwo dein wille dies zu spüren!!! (kann auch unterbewusst sein)

wäre es dir lieber soetwas nicht zu ahnen? wäre es dir liber am ende dazustehen und zu merken "scheiße, irgendwas ist da schief gelaufen!" ???

nein ich könnte nicht ohne dieses Gefühl leben... ich weiß das ich manchmal wirklich nix spüre, grade in zeiten wenn sich die welt so schnell veränder wie dieser tage..wenn wieder irgendwo energie dazu kommt, dann sind meine Gefühle für 3 tage ausgeschaltet und ich versteh wirklcih niemanden mehr!!! Ich kam mir diese woche recht hilflos vor wie dies wieder passierte...irgendwer erzählt mir was und ich versteh nur die hälfte...das ist wirklich nicht schön finde ich...

ich habe zu meinem Freund auch so ein starkes Band und ich weiß da ist noch etwas, aber ich bin mir nicht sicher ob er das auch weiß (spüren tut er es..)...ob er überhaupt bewusst etwas damit zu tun hat (also mich belügt oder ähnliches...) das denke ich nicht...es ist etwas das wir beide irgendwie noch nicht wissen, ich hab es aber nich nicht angesprochen, wobei ich glaube ihn stört dieses gefühl noch nicht mal...naja werd ja sehen was kommt..
ich wollte heute eigentlich zu ihm fahren, hatte aber schon die ganze letzte woche (wenn nicht sogar noch davor) das gefühl das es nicht klappen wird, ich hatte recht erst hieß es er kommt Freitag ins Krankenhaus (Blutdruck senken und beobachtung etc...) nun hatte ich mittwoch noch mit ihm geredet und wieder komisches gefühl gehabt, was ist nächsten tag sms das er schon früher hin ist, ich weiß das er sich nun die ganze woche nicht melden wird...ich denken dann ist er wieder zuhause, mal sehen, bin mir nicht sicher was mein gefühl da sagt... ich habe schon voher immer gespürt wenn es ihm schlecht ging, zur zeit scheint es ihm einigermaßen gut zu gehen...trotzdem mach ich mir natürlich sorgen,...

naja ok zurück zum Thema, sorry...

ich brauche das Gefühl einfach, ich weiß nicht wieso du damit nicht leben kannst, auch meine Mutter ist Krank, mine Oma hat es ebenfalls mit dem Blutdruck auch mich nimmt es immer wieder stark emotional mit wenn irgendwas ist, aber wenn ich niicht wüßte das ich sie spüren kann, wenn ich nicht immer wüßte durch mein gefühl wenn es einen von ihnen schlecht geht...ich würde mcih zum Teil furchtbar fühlen... wenn es ganz stark ist spüre ich auch ihre schmerzen ist aber eher selten... ich würde nciht wissen wie es ihnen geht wenn ich es nicht spüren würde, sagen können sie viel, aber ob dies die wahrheit ist ist wieder etwas anderes,....auch bei meiner freundin spüre ich so einiges, sie ist zwar nicht körperlich krank aber psychisch am ende und hätte ich das nicht gespürt und wäre dann nicht für sie da gewesen...ich glaube sie wäre längst dran kaputt gegangen...

Ich brauche mene Gefühle, meien sensitivität, meine empathie...sonst ... ich weiß nicht aber ich kannmir das leben ohne sie nicht vorstellen, sie hat mir genauso wie anderen schon viel geholfen, auch wenn es mcih jedesmal mit nimmt wenn es einen von meinen lieben irgendwie schlecht geht...woher sollte ich sonst wissen, das ich sie morgen noch wieder sehe?
woher sollte ich sonst wissen wie es ihnen wirklcih geht? das es ihnen gut geht?
..als ich noch Kind war, war diese sensitivität auch schon da und für mich war es das normalste der welt, ich hab mcih nur imemr wieder gefragt "spürt ihr das denn nicht?"..oder sowas in der art...bis jemand zu mir sagte "du musst mit uns reden, uns sagenw as du mööchtest und was dir fehlt!"..das war als hätte mir jemand die augen geöffnet, sie konnten mich nciht verstehen, sprache ist ihre kommunkation...natürlich nciht genauso, ich war damals noch sehr klein, aber sowas in der art war es schon...von da an hab ich nähmlcih mit ihnen geredet wenn ich was wollte;) und zwar freiwillig ohne erst was zu sagen wenn ich gefragt werde...

es ist eine Gabe alles so zu fühlen wie es ist..wie es wirklich ist... versuche nicht es zu bekämpfen sondern lerne damit umzugehen!

wie ich eben schon woanders sagte....
Etwas einfach nur zu wissen macht nicht glücklich, erfahrenes wissen schon!
( erst kommt das wissen, dann die erfahrung und dann folgt die umsetzung, welche dann wirklich wertvoll ist, weil deine erfahrung kann dir niemand nehmen!!!)

Ich wünsche dir alle gute,
Anakra
 
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Tanngrisnir,

ich frage mich gerade zu Deiner Aussage: "ich gebe es gerne ab".

Warum möchtest Du aufgeben zu einer Gabe zu stehen und sie als Geschenk anzusehen?

Das Tief ist dazu da um wieder klarer zu sehen. Danach gehts weiter voran und es ist irgendwie schön, das selbst mit anschauen zu können, wie es voran geht...warum dann abgeben oder aufgeben, was man sich schon lange Zeit mal angeeignet hatte?

Alles Gute
Dio
 
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