Wie schätzt du dich selbst ein?

Wie schätzt du dich selbst ein bzw. als wer nimmst du dich selbst wahr?

  • Gott

    Stimmen: 2 14,3%
  • Prophet

    Stimmen: 0 0,0%
  • Heiliger

    Stimmen: 0 0,0%
  • Erleuchteter

    Stimmen: 1 7,1%
  • Engel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weiser

    Stimmen: 2 14,3%
  • Teufel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Atheist

    Stimmen: 2 14,3%
  • Niemand

    Stimmen: 2 14,3%
  • Sonstiges, bitte näher beschreiben

    Stimmen: 9 64,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14

Rolle und Spieler bedingen einander. Das Resultat entsteht aus sich "Selbst" heraus.

Innerhalb der Rolle steht der Spieler als Selbst im Hintergrund.
Nach der Rolle, tritt die Rolle zurück und der Spieler kehrt zum Selbst zurück.
Hat das Selbst seine Liebe ausgeliebt, kehrt es in die Energie zurück.
Energie ist in Superposition: Der Raum ohne Dimensionen und ohne Information.
 
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Ich bin übermütig, ruhig und gelassen, und glaube dass ich alles kann. :D
Aber ich bin auch bewusst und weiß das ich nicht perfekt bin und ein Arsch sein kann.

Für Menschen die ich mag gebe ich alles. Für andere viel. Sogar andere Ärsche kann ich in Schutz nehmen wenn sie mal keine Ärsche sind.

Ich kämpfe aber nie gegen die Begebenheiten. :D
 
<< Eine Katze die in einen menschlichen Körper gesperrt worden ist, und da nicht rein-gehört, aber sie nutzt ihn um Antworten auf für sie existenzielle Fragen zu erhalten, wenn schon, denn schon...
 
ich auch, ich bin ein "Krieger des Lichts" ....:)
Ich bezeichne mich nicht als Krieger des Lichts.
Ich würde mich normal auch nicht als Krieger bezeichnen aber ich weiß nicht wie ich es anders nennen soll.
Immer wenn ich mir mein Leben hier auf der Erde in der Zukunft vorstelle, bekomme ich ein Bild.

Ich sehe mich auf einen anderen Planeten, sitze auf einen großen Stein und lasse die Beine baumeln.
Ich mache Urlaub, es gab vorher ein großes Fest, wir waren siegreich.
Ich bin mit einer Gruppe dort, es sind viele Gruppen dort alles sind von ihrem Einsatz zurück gekommen und waren siegreich.

Ich weiß, es wird einen anderen Einsatzort geben, wohin wir wieder aufbrechen werden.
Es ist meine Arbeit, es ist meine Natur.

Ich kann es nicht erklären auch die Gruppen kann ich nicht sehen aber ich fühle sie.
Bei allem geht es um Befreiung.
 
Ich schaue, ich schaue, was übrig bleibt, wenn alles, was ich bisher gedacht habe zu sein, losgelassen wird: Körper, Selbstbild, wie andere mich sehen und wahrnehmen,.....usw.

In der Realität, die wir wahrnehmen, wird alles streng definiert und verbildlicht.
Können wir uns auch was so ganz ohne Bild denken?
Ohne ein Bild, das uns bei einem Schlagwort einfällt?
Wenn alles wegfällt, was bleibt dann noch übrig?

Müsste nicht die ganze Realität verschwinden, wenn alle Bilder und Definitionen in der Wahrnehmung verschwinden?
 
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Ich schaue, ich schaue, was übrig bleibt, wenn alles, was ich bisher gedacht habe zu sein, losgelassen wird: Körper, Selbstbild, wie andere mich sehen und wahrnehmen,.....usw.

In der Realität, die wir wahrnehmen, wird alles streng definiert und verbildlicht.
Können wir uns auch was so ganz ohne Bild denken?
Ohne ein Bild, das uns bei einem Schlagwort einfällt?
Wenn alles wegfällt, was bleibt dann noch übrig?

Müsste nicht die ganze Realität verschwinden, wenn alle Bilder und Definitionen in der Wahrnehmung verschwinden?
Warum sollte denn alles wegfallen?
Und warum sollte alles verschwinden?
Warum dann die ganze sichtbare Welt wenn der Sinn dann doch der sein soll das alles wieder verschwindet?
 
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