Ok, bevor jetzt noch mehr Leute denken, hauen wir nochmal drauf, vielleicht kapiert sie es dann ja:
ich war am Freitag bei der Psychologin vom PSD und hab ab 29.4. Therapie. Heute war ich auch nochmal da, und auch bei einem Sozialarbeiter vom PSD, und hab schon Tipps bekommen vor der eigentlichen Therapie, nämlich, mit meinem Bruder gemeinsam zu seinem Sozialarbeiter und seinem Arzt zu gehen und die Optionen zu besprechen, mein Bruder kann dann selber entscheiden, wie er vorgehen will, mit Anwalt, Kurs doch machen, neues Attest, Krankenhaus, amtliche Betreuung, oder gar nichts machen. Das ist dann seine Entscheidung, die ich respektieren werde. Ich nehme ihm nichts mehr ab, ich bin müde. Wir haben immer aufeinander aufgepasst in der schwierigen Kindheit, leider ist er zu krank geworden, als daß ich das selber hinkriege, ich kann ihm nicht helfen, und er muß lernen, daß es nicht immer so geht, wie er will, er muß auch mal anfangen, sich selbst um sein Leben zu kümmern. Den Ansporn dazu hat er erst, wenn ich es nicht mehr tue, das meint die Psychologin und sie hat damit sicher recht.
Damit wird das jetzt in andere Hände gelegt, in erfahrene von Ärzten und Sozialarbeitern, und in seine eigenen, und fertig.
Ich sag allen danke, die versucht haben zu helfen, es waren gute Tipps dabei, wie das mit dem Anwalt oder der Caritas.
Das wars.