NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Vollkommen richtig!
War mir noch garnicht aufgefallen.
Danke für die Antwort
Gern geschehen!
Bin irgendwann auch nur zufällig dahintergekommen.
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Vollkommen richtig!
War mir noch garnicht aufgefallen.
Danke für die Antwort
Im bewussten Ego liegt das Problem, wenn es sich für Fressen, Saufen und Sexorgien entscheidet - bei Tieren gibt es das nicht, deshalb ist das Fehlverhalten keine unbewusste Triebgeschichte, sondern eine bewusste Egoentscheidung.
Das berührt den Unterschied zwischen Tier und Mensch: Das Tier folgt dem Trieb unmittelbar, der Mensch denkt bewusst darüber nach.Das Ich kann entscheiden, was es mit seinen Trieben anfängt, das können Tiere nicht.
Die von dir so genannte 'neue Weise des Zusammenlebens' durch ungehemmte Triebauslebung nach Osho mag für dich ja zukunftsweisend sein. Für mich ist das nichts anderes als egozentrische Triebbefriedigung.Hier stehen sich die Vertreter der Kontrolle und Zûgelung und die einer neuen Weise des Zusammenlebens gegenûber, welches ohne jegliche Gewalt vonstatten geht. Liebe ersetzt Gewalt.
Solange Triebe in welcher Form auch immer reprimiert werden, kann es keine spirituelle Entwicklung geben.
Warum Fremdworte? Das deutsche Wort hierfür ist unterdrücken.Solange Triebe in welcher Form auch immer reprimiert werden, kann es keine spirituelle Entwicklung geben. Ich sage hier auch nichts anderes als Osho und andere spirituelle Lehrer.
Denken in Verhältnismäßigkeiten
Es zeigen die ersten biblischen Verse bereits etwas zwischen Licht und Finsternis an, was oft nicht bedacht und stattdessen polarisiert wird. Durch das Polarisieren wird ein Aspekt der beiden als ein Schlechtes oder gar als ein Böses abgelehnt und soll wunschgemäß nicht Bestandteil des Denkens sein. Wird die Finsternis aber ins Bewusstsein eingefügt, dann kann die Möglichkeit entstehen, Licht und Finsternis in ein Verhältnis zu setzen, wie es das ist, was heute Tag und Nacht ist.