Wie kann man am besten an Gott ohne Religion glauben?

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Kommt auf die Sichtweise an! Wenn jemand ständig Hungert, sind die Grundbedürfnisse gerade dann ein Thema. Deine Aussage kommt von einem satten Menschen, der aus Langeweile nicht weiß, was er machen soll. Und daher sich so was wie du Ausdenkst.
Was meine Sichtweise betrifft, so irrst Du.

Es geht hier weniger ums Essen und die Grundbedürfnisse sondern mehr um den Sinn des Lebens, auf den Du gar nicht eingegangen bist.

lg
Syrius
 
Du bist wirklich nach allen Seiten offen wenn du auch den Wiederspruch anderer im Bezug auf deine Religion zulässt und eben nicht verteufelst, mit zwei herren hat es nichts zu tun...Letzendlich schränkt eine religion immer auch was ein

Streng nach etwas leben ist nun mal dogmatisch und hat mit Offenheit nichts zu tun
Natürlich lasse ich auch Widerspruch zu - allenfalls weise ich auf Unlogik hin.

Natürlich bekenne ich, dass jeder nach dem Sinn seines Lebens suchen muss und diesen bestmöglich verfolgen soll - und damit schränkt er sich natürlich selbst ein!
 
Hier stellt sich doch schlicht die Frage: lebst Du um zu essen oder ist Du um zu leben?
Bevor du nach dem Lebenssinn fragst, stellt sich diese Frage gar nicht.
Den Lebenssinn als Zusatz zu bezeichnen ist etwas fragwürdig.

Ein Mensch, der nie nach dem Sinn des Lebens fragt, isst und weiss nicht wieso!! Zwar ist er danach statt - aber auch da weiss er nicht, wozu das gut ist.
Ja, so wäre das nunmal. Na und? Es wäre möglich, wenn auch nicht erstrebenswert.
Daraus folgt doch, dass auch das Decken der Grundbedürfnisse "Zusatz" sein kann.
Zusatz zu was? Zum Leben? Nein, denn sie sind nötig, um zu leben.
 
Nenene, der Christ hat ja quasi den Auftrag bekommen, den Nächsten zu lieben...
Zeig mir einen einzigen strenggläubigen Christen, der den Auftrag ausführt im Alltag. Und damit meine ich nicht nur Spenden. Nächstenliebe hat mit persönlichem Kümmern zu tun. Und es ist auch kein Teilzeitjob.
Der Christ hat Angst davor, sich Heiligkeit anzumaßen.
 
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