Wie kann ich meine körper verlassen?

Man könnte es ja mal so sehen, wenn der physische Mond auch eine Darstellung ist, weil wir ihn unseren Vorstellungen unterwerfen. z.B. bei mehr Gefühlsanhaftungen projezierten wir dann einen vollen Mond an den Himmel und bei weniger und mehr bodenständigem Denken einen neuen/leeren Mond. :whistle::rolleyes: (Also andere Ebenen der selben Darstellung)

Jedenfalls war da noch irgendeine Story als sie die dunkle Seite des Mondes besuchen wollten.. Das könnte auch damit zusammen hängen. Wäre ja möglich, dass irgendein na kosmologisches rythmisches Prinzip dahinter steht. Aber das is noch mehr "wäre möglich"-Theorie...

Aber ich bin ja kein Experte.. :oops::notworthy:
 
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Es ist auch die einzige Möglichkeit, den Körper zu verlassen. Ich weiss ja, dass hier geglaubt wird, man kann den Körper auch im "lebendigen" Zustand verlassen.. Dass ist aber ein Irrtum.
Denn soweit ich weiss ist die Seele fix mit dem Körper verbunden, solange man lebt...
Nicht bei Allen.......es ist das Astralwandern aber auch ein Begabung, nicht jeder hat sie, und nicht jeder hat sie in dem selben Masse oder im selben Lebensalter, bzw. in derselbern Lebenssituation.
Und vor allem bekommen wir genau die Begabungen, die unseren Aufgaben entsprechen....
 
Es ist schon interessant was die einen und die anderen meinen.
Warum sieht ein Mensch der eine Todeserfahrung macht oder auch bei der Meditation, dass er auf seinen Körper herunterschauen kann? Sich also untern liegen sieht und alles was um ihn herum passiert?
 
Es ist schon interessant was die einen und die anderen meinen.
Warum sieht ein Mensch der eine Todeserfahrung macht oder auch bei der Meditation, dass er auf seinen Körper herunterschauen kann? Sich also untern liegen sieht und alles was um ihn herum passiert?
Weil er den Bezugsstandpunkt seines Aufmerksamkeitsfokus verlagert.

Beobachtung ist immer ein Bezugsverhältnis von zwei Beteiligten, dem Beobachtungsstandpunkt (1) sowie dem Beobachteten (2), wobei beides niemals dasselbe ist, weil eine Beobachtung ansonsten nicht zustande käme.

Noch spannender finde ich es zu überdenken, wie es möglich ist, in einem Traumgeschehen seinen Körper ebenso beobachten und vollumfänglich benutzen zu können, ja, sogar die Qualität der sinnlichen Erfahrbarkeit genauso empfinden zu können, wie im sogenannten Wachgeschehen, obwohl der tatsächlich biologische Körper doch im Bett liegt. Das heißt: Träumen scheint eindeutig eine Form von ”Verlassen“ des physischen Körpers zu sein. Man braucht offensichtlich seine biologischen Augen nicht, um in einem Traumgeschehen sehen können, wo man hingeht. Das könnte man als Beweis dafür verstehen, dass man überhaupt keinen biologischen Körper benötigt, um etwas bemerken und agieren zu können.
 
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Weil er den Bezugsstandpunkt seines Aufmerksamkeitsfokus verlagert.
Beobachtung ist immer ein Bezugsverhältnis von zwei Beteiligten, dem Beobachtungsstandpunkt (1) sowie dem Beobachteten (2), wobei beides niemals dasselbe ist, weil eine Beobachtung ansonsten nicht zustande käme.

Sich bewusst sein, dass man etwas fokussiert .. als Validierung der Erfahrung.
Du wachst auf: Aha, das andere war ein Traum.
Du stirbst: Aha, das andere war das Leben.
Wird in einem Channeling angesprochen, das mir dazu einfiel, passt nicht 100%, aber hat auch damit zu tun, für die die es interessiert ein "Elias" channeling von Mary Ennis.
wollte ich schon länger hier hinterlassen:notworthy:

Nur ein Update.
Mit meinem Kribbeln bin ich noch nicht weiter. Also Vibrationen bzw. Ameisen soweit ich nachgelesen habe.
Es ist schon so, dass mich das (die Ameisen) praktisch drängt, aufzustehen, mich zu bewegen oder mich rausschleudern will.
Mal sehen, in welcher Reihenfolge ich mich ablösen werde oder so, bin gespannt.
Aber erstmal Pause. Und kann hoffentlich dann dort weitermachen.:barefoot:
 
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