Wie kann es überhaupt sein?

Weisst du was- Martin ? - Schreibe doch einfach mal bis Silvester alles was dir da im Kopf noch rumhängt von
Psychiatern Ärzten Diagnosen und deinen ganzen Hass darauf und auf alles was dir passiert ist auf Blätter aus Papier- und dann fackelst du dies alles mit Wonne an Silvester ab.

Und wünschst dir Befreiung und Heilung davon und für dich ab jetzt ein besseres Leben - besteh da einfach mal
ganz energievoll und bestimmt und beharrlich drauf. Und hole dir im neuen Jahr den im alten Jahr verbrannten alten Mist- gedanklich nicht zurück- verbiete es dir einfach.

Und dann schau nach vorne und erwarte ab dann Besseres für dich und halte danach konsequent und beharrlich Ausschau wo es sich zu zeigen beginnt- die ersten kleinen Verbesserungen. :)

Es ist doch einen Versuch wert.
z044.gif
 
Werbung:
Außerdem kann ich ja nicht von der Welt verschwinden nur weil ich eine angebliche Psychische Störung habe.

Hallo

Psychiater verwirren genauso wie ein Esoteriker der in einer Glaskugel (Kopf) liest und Wahrsagerei macht. Meiner hat mich mit seinen ganzen Behauptungen in 18 Jahren Therapie nur davon überzeugt dass mir vieles angedichtet wird. Aber mit der Überzeugung bin ich alleine.

Weil es mich so aufregt und stört wenn Psychiater so vergöttert werden besonders darauf bezogen was die alles zu voreilig verurteilen per Diagnose und Psychiatrierecht.

Raus aus so einer Mühle kommt nur der der viel Geld hat für Anwälte. Bis er dann jubeln kann juhuuu ich musste mein ganzes Geld Anwälten in den Rachen werfen weil ich Psychiatrisch genötigt dazu war.

Die einzigen die immer die Psychiatrie loben und sich anbeten lassen von Recht und Ordnung sind die Psychiater. Ich kenne keinen Patienten der auch so ist.


Es ist bedauerlich, dass du dich so schlecht fühlst und immer und immer diese Glaubenssätze nährst. Es liest sich wie ein Verallgemeinerung das Ärzte und Psychiater schlecht sind und du deine Diagnose als ´angeblich´ bezeichnest.



Es ist ein Wesensmerkmal von Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung, immer und immer wieder, manchmal seit Jahrzehnten, dieselben Probleme vortragen. Was ich hier von dir lese, ist mir aus der Arbeit mit einem Teil von Patienten sehr bekannt. Sie leugnen schlichtweg, psychisch krank zu sein.

Das hat damit zu tun, dass Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung sich meistens nicht als ´krank´ erleben und nicht erkennen können, welchen eigenen Anteil sie am Zustandekommen all ihrer Schwierigkeiten haben. Entsprechend suchen sie die Ursache ihrer Probleme eher in ihrer Umgebung, bei anderen Menschen, Ärzten und den Medikamenten.

Natürlich kann es in den Bereichen auch Missstände geben, aber eine sachliche Auseinandersetzung ist so gut wie nie möglich. Persönlichkeitsstörungen oder eine psychische Diagnose ist eine Störungen in Ausdruck der Interaktion mit andern Menschen, es spielt sich alles im zwischenmenschlichen Bereich ab.

Ratschläge werden ignoriert und der Alltag so gestaltet, das weitere Schwierigkeiten auftaucht. Manche Patienten sind an einer Lösung ihre Probleme gar nicht interessiert. Sie bewältigen schlichtweg nicht ihren Alltag. (Beruf / Mietverpflichtungen usw). Für Außenstehende ist es oft ganz leicht nachzuvollziehen, was die Person ändern müsste, um diese Schwierigkeiten nicht mehr zu haben. Aber die Betroffenen selbst können das nicht erkennen und behalten das Verhalten, das ihnen so viele Schwierigkeiten bereitet, immer weiter bei. Ich will damit nicht sagen, dass Ärzte und Psychiater alles richtig machen, aber Kennzeichen ist, dass der Patient wenig umsetzen kann, um besser zu leben.

Dummerweise sind Persönlichkeitsstörungen in gewisser Weise eine Überlebensstrategien. Sie haben das ´Verhalten‘ welches als Störung bezeichnet wird, als Lösung in einer schwierigen Situation entwickelt, diese Verhalten hat sich für den Patienten bewährt, er muss es beibehalten, komme was wolle, auch wenn es nicht sinnvoll ist.

Tatsächlich muss man mit persönlichkeitsgestörten Menschen anders umgehen und anders arbeiten als mit anderen physisch Kranken. Auf die Ärzte zu schimpfen bringt gar nicht, besser wäre, ein problematisches Verhalten aufzugeben, und alternative Verhaltensweisen zu erlernen.

Es ist wichtig mit den Betroffenen alternative Verhaltensweisen zu trainieren. Ein Training zur sozialen Kompetenzen; eine andere gute Methode ist das Modell-Lernen. Betroffene sollten von den Fachkräften lernen, einfach nur durch Beobachtung und Nachfragen. Wichtig ist auch, etwas zu beenden, eine Ausbildungen z. Bsp. und nicht bei jedem kleinen Hindernis alles hinschmeißen. Tragisch ist, dass durch die gestörte Kommunikation auch ´gesunde´ Menschen im Umgang mit einem psychisch kranken Menschen leicht kirre werden.

Wenn wir Menschen mit Persönlichkeitsstörungen als schwierig bezeichnen, so drücken wir uns um die Wahrheit herum, nicht nur sie sind schwierig, sondern auch wir haben Schwierigkeiten im Umgang mit ihnen. Sozialpsychiatrische Hilfen ist neben der medikamentösen Hilfe (wenn es dann sein muss) im Alltagsbereich wichtig,

Du bist ja hier im Astrologie Forum und ich bin mir ziemlich sicher, dass man Störungen dieser Art nicht in der Radix finden kann.

Ich weiß nun nicht, ob dir das irgendwie hilf. Es wäre ein Ansatz, mit der Diagnose deine Frieden zu machen und schaue, was du wirklich und wahrhaftig verändern kannst.

https://www.esoterikforum.at/threads/diagnosen-glaeubigkeit-und-stigmatisierungen.225264/

Du hast dich ja auch hier ausführlich zum Thema geäußert:

Der innere Krieg mit den Ärzten und Medikamente bringt keiner Besserung.


Marabout
 
Es ist bedauerlich, dass du dich so schlecht fühlst und immer und immer diese Glaubenssätze nährst. Es liest sich wie ein Verallgemeinerung das Ärzte und Psychiater schlecht sind und du deine Diagnose als ´angeblich´ bezeichnest.



Es ist ein Wesensmerkmal von Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung, immer und immer wieder, manchmal seit Jahrzehnten, dieselben Probleme vortragen. Was ich hier von dir lese, ist mir aus der Arbeit mit einem Teil von Patienten sehr bekannt. Sie leugnen schlichtweg, psychisch krank zu sein.

Das hat damit zu tun, dass Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung sich meistens nicht als ´krank´ erleben und nicht erkennen können, welchen eigenen Anteil sie am Zustandekommen all ihrer Schwierigkeiten haben. Entsprechend suchen sie die Ursache ihrer Probleme eher in ihrer Umgebung, bei anderen Menschen, Ärzten und den Medikamenten.

Natürlich kann es in den Bereichen auch Missstände geben, aber eine sachliche Auseinandersetzung ist so gut wie nie möglich. Persönlichkeitsstörungen oder eine psychische Diagnose ist eine Störungen in Ausdruck der Interaktion mit andern Menschen, es spielt sich alles im zwischenmenschlichen Bereich ab.

Ratschläge werden ignoriert und der Alltag so gestaltet, das weitere Schwierigkeiten auftaucht. Manche Patienten sind an einer Lösung ihre Probleme gar nicht interessiert. Sie bewältigen schlichtweg nicht ihren Alltag. (Beruf / Mietverpflichtungen usw). Für Außenstehende ist es oft ganz leicht nachzuvollziehen, was die Person ändern müsste, um diese Schwierigkeiten nicht mehr zu haben. Aber die Betroffenen selbst können das nicht erkennen und behalten das Verhalten, das ihnen so viele Schwierigkeiten bereitet, immer weiter bei. Ich will damit nicht sagen, dass Ärzte und Psychiater alles richtig machen, aber Kennzeichen ist, dass der Patient wenig umsetzen kann, um besser zu leben.

Dummerweise sind Persönlichkeitsstörungen in gewisser Weise eine Überlebensstrategien. Sie haben das ´Verhalten‘ welches als Störung bezeichnet wird, als Lösung in einer schwierigen Situation entwickelt, diese Verhalten hat sich für den Patienten bewährt, er muss es beibehalten, komme was wolle, auch wenn es nicht sinnvoll ist.

Tatsächlich muss man mit persönlichkeitsgestörten Menschen anders umgehen und anders arbeiten als mit anderen physisch Kranken. Auf die Ärzte zu schimpfen bringt gar nicht, besser wäre, ein problematisches Verhalten aufzugeben, und alternative Verhaltensweisen zu erlernen.

Es ist wichtig mit den Betroffenen alternative Verhaltensweisen zu trainieren. Ein Training zur sozialen Kompetenzen; eine andere gute Methode ist das Modell-Lernen. Betroffene sollten von den Fachkräften lernen, einfach nur durch Beobachtung und Nachfragen. Wichtig ist auch, etwas zu beenden, eine Ausbildungen z. Bsp. und nicht bei jedem kleinen Hindernis alles hinschmeißen. Tragisch ist, dass durch die gestörte Kommunikation auch ´gesunde´ Menschen im Umgang mit einem psychisch kranken Menschen leicht kirre werden.

Wenn wir Menschen mit Persönlichkeitsstörungen als schwierig bezeichnen, so drücken wir uns um die Wahrheit herum, nicht nur sie sind schwierig, sondern auch wir haben Schwierigkeiten im Umgang mit ihnen. Sozialpsychiatrische Hilfen ist neben der medikamentösen Hilfe (wenn es dann sein muss) im Alltagsbereich wichtig,

Du bist ja hier im Astrologie Forum und ich bin mir ziemlich sicher, dass man Störungen dieser Art nicht in der Radix finden kann.

Ich weiß nun nicht, ob dir das irgendwie hilf. Es wäre ein Ansatz, mit der Diagnose deine Frieden zu machen und schaue, was du wirklich und wahrhaftig verändern kannst.

https://www.esoterikforum.at/threads/diagnosen-glaeubigkeit-und-stigmatisierungen.225264/

Du hast dich ja auch hier ausführlich zum Thema geäußert:

Der innere Krieg mit den Ärzten und Medikamente bringt keiner Besserung.


Marabout

ist "Krankheit" jetzt hier das neueste Münddigkeitsabtötende Argument. Wo steht das ich Hilfe suche in Psychischen Angelgenheiten oder annehme? Nirgends und das ist aus einem guten Grund so. Das immer wieder irgend welche versuchen sich irgendwas zu erfinden dafür sehe ich mich nicht in der Verantwortung. Und würdest du bitte mir meine eigenen Angelegenheiten aushändigen und dich mit Einmischungen wie Andichtungen von Persönlichkeitsstörungen nicht auf den Trampelpfad der Streitsucherei begeben. Ebenso wähle "ich" mir den Therapheuten und nicht XY-Dahergelaufen mich für Theraphien.
 
ist "Krankheit" jetzt hier das
neueste Münddigkeitsabtötende Argument. Wo steht das ich Hilfe suche in Psychischen Angelgenheiten oder annehme?

Na ja, manche Hobbyberater hier trauen sich einfach alles zu.
Bei dem Angebot an populär-psychologischer Literatur fühlen sie sich
anscheinend ausreichend aufgeklärt, um Rat-schläge zu jeder
Lebenslage zu verteilen.
 
@Randbeschäftigung

Andererseits redest auch du immer wieder von den Problemen mit dem... Fachpersonal,
erwartest aber eine astrologische Sichtweise dazu?

Einfach ist es nicht. Astrologen sind keineswegs so solide ausgebildet, dass sie bei
psychiatrischen Problemen gut helfen können.

Dat wäre eine spezielle Fachrichtung, die es bei uns nicht gibt.

Auch kennt die westliche Astrologie keine Korrekturmittel, da wird nur rumanalysiert,
außer jemand traut sich mit anderen Methoden (wie Aufstellung) auch an
therapeutische Hilfe.




 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es oft nicht logisch Astro Deutungen zu mir in Bezug zu bringen und Astrologen auch die so genannten Ausgebildeten haben mich selten überzeugt sondern nur unterhalten mit einer Astro-Fantasie die mehr als nur an der Oberfläche kratzt?

Andererseits redest auch du immer wieder von den Problemen mit dem... Fachpersonal,
erwartest aber eine astrologische Sichtweise dazu?

@vered16

Nein, wenn du das Eingangsstatement von Randbeschäftigung genau gelesen hättest müsste doch klar sein, dass er sich von Anfang an distanziert von der Astrologie und provokativ herausgefordert.

Auf mich wirkt das so, dass es auch die Astrologie in eine Ecke drängen will, wo er sie

bekämpfen kann.

Jeder astrologische Rat wäre somit „Perle vor die Säue werfen“

Marabout
 
dass er sich von Anfang an distanziert von der Astrologie und provokativ herausgefordert.

Tut er nicht wirklich, das haben wir bereits geklärt. Es liegt an uns damit stressfrei umzugehen,
ohne zu erwarten, dass er sich nach unseren Vorstellungen verhält.

Auf mich wirkt das so, dass es auch die Astrologie in eine Ecke drängen will, wo er sie

bekämpfen kann.

Nein, er interessiert sich für Astrologie, will da aber Stück weit mitreden.
Ist ja nicht untypisch für'n Mann alles etwas kritisch sehen zu wollen.

Jeder astrologische Rat wäre somit „Perle vor die Säue werfen“

Muss man denn immer was raten? Man kann es ja nur verstehen helfen.

„Perlen vor die Säue werfen“

Ich finde den Ausdruck generell vulgär. Und, wir (ich meine die, die mit psychisch Kranken arbeiten und kommunizieren) brauchen nicht zu erwarten, große Erfolge zu sehen, es geht viel darum, dass wir was dabei lernen, als die Betroffenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Einfach ist es nicht. Astrologen sind keineswegs so solide ausgebildet, dass sie bei

psychiatrischen Problemen gut helfen können.

Dat wäre eine spezielle Fachrichtung, die es bei uns nicht gibt.

Auch kennt die westliche Astrologie keine Korrekturmittel, da wird nur rumanalysiert,

außer jemand traut sich mit anderen Methoden (wie Aufstellung) auch an

therapeutische Hilfe.

Auch das ist eine Verallgemeinerung und natürlich gibt es solche Astrologen, die aus der Ecke der entsprechenden Berufsgruppen kommen und einen entsprechenden Beruf haben, da ist die Astrologie ein Tool welches sie zusätzlich anwenden.

Hier hast du die Möglichkeit dazu, @Marabout.

Nicht in diesem Kontext und Astrologie ist kein Allheilmittel.


Marabout
 
Zurück
Oben