Wie ist das so, eine Nahtoderfahrung zu erleben?

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Ich war die letzten Tage nicht mehr online deshalb kommt das jetzt ein bisschen spät:)

das ist doch vollkommen in Ordnung .... das Internet und ich werden wohl auch nie Freunde fürs Leben werden, dieses hier ist nun aber eine "Herzensangelegenheit" von mir, anders kann ich es mir nicht erklären, das ich gegen meinen Prinzipien nun regelmäßig vorm PC hocke....

aber bist du dir sicher, das das so ist ?

keine angst vor dem Tode zu haben?! ... ist nun wirklich so! ... vor dem Unfall hatte ich große Angst muss ich aber zugeben, denn die anderen können mir erzählen was sie wollen, wenn ich es nicht selber erlebt hätte, dann würde ich wohl nix glauben .... find ich Schrecklich diese Einstellung von mir, aber so bin ich nun mal halt, ein kleingläubiger Mensch:sneaky:

vor den verschiedenen Möglichkeiten zum "sich dahinziehen beim Sterben" habe ich aber schon angst
 
... vor den verschiedenen Möglichkeiten zum "sich dahinziehen beim Sterben" habe ich aber schon angst

Eine Bekannte mit Diabetes hatte das schon mehrmals bei Unterzuckerung:
Sie hatte Angst zu sterben und die Zeit blieb stehen, ihr Blick auf der Wanduhr zeigte immer die gleiche Zeit an.
Nach einem gefühlt sehr langen Zeitraum kam sie wieder soweit zu sich, daß sie den Arzt rufen konnte.

Eine andere Dame hatte Altersdemenz, das Sterben zog sich für Außenstehende, hin.
Wir waren sehr verbunden, daher zeigten sich hier andere Aspekte: Die vorher absolut un-esoterische Dame machte Astralreisen zu Lebenden und verstorbenen Bekannten, saß irgendwo in einem ruhigen Zimmer in der Zwischenwelt in einem Sessel, geistig gesehen. Währenddessen wurde ihr Körper immer weniger, ihre Reaktionen auf der Welt immer schwächer. Ich wußte, daß sie früher immer noch dieses oder jenes erleben wollte, bevor sie starb. Und daß sie ihren Verwandten keine Ungelegenheiten bereiten wollte, zum Beispiel durch ihr Sterben negative Emotionen hervorrufen.

So endete es für sie (so scheint es hier) mit einer geistigen Umorientierung vor dem Tod. Während sie starb durfte sie hier vorbeischauen und Abschied nehmen, begleitet von etlichen Ehemaligen.

Durch diese subjektiven Erlebnisse frage ich mich, ob nicht in vielen Fällen so gestorben wird, daß dem Willen des Sterbenden und dessen Gefühlsleben weitgehend entsprochen wird, daß er es weitgehend so bekommt wie es ihm gut tut.

Werde dir klar, wie du gern sterben willst. Welcher Weg dahin führn soll, welche Begleitung du gern hättest, wie der Abschied zu den Lieben hier sein soll.
 
... vor den verschiedenen Möglichkeiten zum "sich dahinziehen beim Sterben" habe ich aber schon angst

Eine Bekannte mit Diabetes hatte das schon mehrmals bei Unterzuckerung:
Sie hatte Angst zu sterben und die Zeit blieb stehen, ihr Blick auf der Wanduhr zeigte immer die gleiche Zeit an.
Nach einem gefühlt sehr langen Zeitraum kam sie wieder soweit zu sich, daß sie den Arzt rufen konnte.

Eine andere Dame hatte Altersdemenz, das Sterben zog sich für Außenstehende, hin.
Wir waren sehr verbunden, daher zeigten sich hier andere Aspekte: Die vorher absolut un-esoterische Dame machte Astralreisen zu Lebenden und verstorbenen Bekannten, saß irgendwo in einem ruhigen Zimmer in der Zwischenwelt in einem Sessel, geistig gesehen. Währenddessen wurde ihr Körper immer weniger, ihre Reaktionen auf der Welt immer schwächer. Ich wußte, daß sie früher immer noch dieses oder jenes erleben wollte, bevor sie starb. Und daß sie ihren Verwandten keine Ungelegenheiten bereiten wollte, zum Beispiel durch ihr Sterben negative Emotionen hervorrufen.

So endete es für sie (so scheint es hier) mit einer geistigen Umorientierung vor dem Tod. Während sie starb durfte sie hier vorbeischauen und Abschied nehmen, begleitet von etlichen Ehemaligen.

Durch diese subjektiven Erlebnisse frage ich mich, ob nicht in vielen Fällen so gestorben wird, daß dem Willen des Sterbenden und dessen Gefühlsleben weitgehend entsprochen wird, daß er es weitgehend so bekommt wie es ihm gut tut.

Werde dir klar, wie du gern sterben willst. Welcher Weg dahin führn soll, welche Begleitung du gern hättest, wie der Abschied zu den Lieben hier sein soll.

Ein Bekannter hatte das so für sich gelöst: Er hatte seiner Frau mehrfach erklärt, er wolle das Alter xx nicht erreichen.
Drei Tage vor dem Geburtstag starb er ruhig im Schlaf.

Seine Frau wurde alkoholabhängig für einige Jahre, fing sich dann wieder und lebte zufrieden noch etliche Jahre.
 
Obst, ich glaube bei dem Bekannten war das eher eine Selbsterfüllende Prophezeiung, nach dem was du beschreibst.;)
 
Obst, ich glaube bei dem Bekannten war das eher eine Selbsterfüllende Prophezeiung, nach dem was du beschreibst.;)

Hatte von einem Arzt gelesen, der die Prognosen seiner Berufskollegen zur Lebenserwartung von Patienten ablehnt.
Der Grund: Viele Patienten starben seiner Ansicht nach so, wie es den Prognosen entsprach, hatten sich aufgegeben und dem "Wunsch" der Ärzte entsprochen.
Das Buch heißt "Prognose Hoffnung" und soll beim Umdenken helfen, positive Prognosen abzugeben wie "Spontanheilungen SIND möglich."
 
Durch diese subjektiven Erlebnisse frage ich mich, ob nicht in vielen Fällen so gestorben wird, daß dem Willen des Sterbenden und dessen Gefühlsleben weitgehend entsprochen wird, daß er es weitgehend so bekommt wie es ihm gut tut.


es sieht wirklich so aus, als wenn man kurz vor seinem Tod auf das Loslassen vorbereitet wird ... es findet eine Art Sterbebegleitung und gleichzeitig eine geistige Führung ins neue Dasein statt

um es anders auszudrücken: beim Sterbevorgang findet eine Verschiebung zwischen dem Feld (geistige Information) und der Materie statt .... die Bindung zu deinem unendlichen Bewusstsein gewinnt an Stärke, da deine Teilchen (Materie) der Lebensfluss abgedreht und freigesetzt wird .... all das gehört aus meiner Sicht zum Loslassen vom Menschsein dazu
 
Bei der Vorbereitung kann die Zeit des Körpers stillstehen, zum Beispiel bei einem plötzlichen Unfall.
Die Vorbereitung auf geistiger Ebene kann ruhig und perfekt vollzogen werden, so wurde es hier erlebt.
 
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Ich hab hier noch vergessen zu erwähnen, und ich habs im Forum schon woanders beschrieben, in den Träumen die ich zum Thema Zwischenwelt bzw. das Jenseits hatte war ich unter den verstorbenen, die Räume waren immer hell, und ich wurde wieder gebeten zu gehen, oder zumindest dazu aufgefordert, obwohl ich gerne noch eine Weile geblieben wäre , weil ich mir gerne einiges angeschaut hätte.
Zum gehen aufgefordert wurde ich von Menschen mit denen ich im realen Leben zusammen unter einem Dach wohne.
Und das verwirrt mich eben zu meinem vorhin erwähnten Beitrag, wo ich keine Vorschau haben wollte aus Angst nicht mehr zurück zu kommen hier her.
Wenn man das genau betrachtet, ist ja beides total Unterschiedlich, was stimmt den jetzt?
 
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