Wie integriere ich die Nahtoderfahrung in mein Leben

Stärnchen

Neues Mitglied
Registriert
24. März 2006
Beiträge
2
Hallo,
bin ganz neu hier und habe schon mit viel Interesse die Foren durchlesen.
Besonders interessiert mich alles, was Nahtoderlebnisse (NTE) und Außer-Körper-Erfahrungen (OBE) betrifft.

So habe ich gelesen, daß viele, die hier in den Foren schreiben bereits solch ein Erlebnis gehabt haben.
Meine Frage ist, wie habt ihr das verarbeitet in Eurem Leben nach dem Erlebnis?
Wie habt ihr diese Erfahrung in Euer Leben eingebaut, integriert?
Hat auch jemand dabei therapeutische Hilfe in Anspruch genommen?

Ach ich hab viele Fragen dazu.
Und freu mich nun auf Antworten.

:banane: euer Stärnchen
 
Werbung:
Viele Fragen!
Und die Antwort, die Ver-antwortung dafür trägst du in dir.
Ich habe nur noch Antworten, keine Fragen mehr.
 
Hallo Matina,
danke für den Kommentar.
Wie meinst Du das mit der Ver-antwortung?
Und kannst Du mir von Deinen Antworten etwas schreiben?

Stärnchen :winken5:
 
Hallo Stärnchen!

Ich war 15 Jahr alt bei meinem Nahtod-Erlebnis. Habe es erfolgreich 3 Jahre verdrängt. Dann kam (zum Glück) alles raus.
War nicht leicht, zumal einem ja jeder für abgedreht hält.
Habe mir viel Literatur besorgt (tut gut zu hören dass man nicht alleine ist) und habe mich dann immer intensiver mit Esoterik und letztendlich mit Lichtwesen beschäftigt.

Es ist, als Metapher gesehen, als würde Dir jemand eine Tür auf Deinem Weg aufmachen und Du hast die Möglichkeit mal in einen anderen Raum zu schauen. Danach geht die Tür (leider) wieder zu. Dann kannst Du mal anfangen zu denken, was Du mit Deinem neuen Wissen machst.
Es ist etwas schönes, so eine Erfahrung machen zu dürfen, aber es liegt an Dir, ob Du etwas aus dieser Erfahrung machst oder diese "Tür" links ligen läßt. Eigentlich wie bei allem im Leben.

LIebe Grüße,
Shakina
 
Hallo !

Die frühere Angst vor dem Tod
ist einer sehnsüchtigen Erwartungshaltung gewichen.

Seit meinem letzten Nahtoderlebnis lebe ich sehr bewusst, ohne Uhr,mit viel Freude auf das Kommende.

L&L

das__LICHT
 
Da ist jedes Wort wahr!!!!
Danach hast Du eigentlich keine Fragen, nur noch Gewissheit-und die tut unendlich gut!

Ich war Drei Jahre, als der Tod anklopfte. Leider kann ich mich nicht dann die Nahtoderlebnisse erinnern.

Aber die Gewissheit, die habe ich auch. Das ist schon seltsam, wenn man so viele Menschen um sich hat, die ein Leben nach dem Tod ignorieren.

Wenn man weiss, warum man hier ist, hängt man auch nicht mehr an diesem Leben. Man lebt es. Es ist einfach schön zu sehen, was Gott einem alles anbietet. Andere würden jammern und ihr Schicksal anklagen. Ich sehe die Aufgabe. Ich lebe jede Sekunde dieses Lebens, weil Gott mich nicht gehen lässt und das tut er, weil es gut für mich ist. Und wenn ich dann gehen darf, ist es auch gut für mich.

mfg Silas
 
Hallo Stärnchen !

Das mit dem integrieren, ist etwas anders, denn das was man
erlebt hat, das was man weiß, genau das macht jedem seine
Persönlichkeit aus. Man braucht das erlebte nicht integrieren,
das geht ganz einfach von innen automatisch.

Zumindest ging es mir so, das sich von innen, Interessen ändern.
Zum Beispiel der Schutz des eigenen Körpers vor körperlicher oder
chemischer Gewalt. Habe zum Beispiel sehr bald aufgehört mit rauchen,
mit nur selten Alkohol und andere Drogen kommen schon gar nicht in Frage.
Nicht aus Angst vor dem Tod, sondern aus Achtung vor dem Leben.

Ja und, therapeutische Hilfe, wo gibt es die ?
Wer soll einem da helfen ?
Die die behaupten, das alles nur ein Traum war ?
Und das in Sinne von Träume sind Schäume !

Wenn aber viele den gleichen oder einen ähnlichen Traum hatten,
dann muß es wohl mehr sein, dann kommt es eher der Traumwelt
der Australischen Ureinwohner gleich. Diese Traumwelt ist eine
Gedankenwelt, wo jeder Gedanke sofort die Realität ist.

Und diese Realität ist nicht nur in der Traumwelt so, sondern es ist
hier genauso, denn wie oben so unten und wie unten so oben, man
braucht nur mal in seinem Leben darauf achten, dann wird jedem dieser
Zusammenhang voll bewusst.

Unsere wahre Realität, entspricht dem, was wir glauben zu wissen,
entspricht dem was wir erwarten. Und genau hier ist die Chance bewusst
Einfluß zu nehmen, eben durch das nutzen der Kraft der Gedanken.
Denn alles beginnt mit unseren eigenen Gedanken.
 
Hallo Stärnchen
Ich hatte auch ein Nahtod Erlebniss im Jahr 2000 und habe bis heute mit fast keinen Menschen darüber geredet.Erstens aus Scheu nicht verstanden zu werden und zweitens ,weil ich mir das "Erlebniss" selber nicht erklären kann.
Da ich eigendlich ein realistischer und logisch denkender Mensch bin ,hatte ich so meine eigenen Probleme mit dem "Erlebniss".Es gibt ja noch keine medizinische Erklärung zu diesem Thema.Und da ich auch nicht religiös bin(Ich habe da so meine eigene Einstellung zu und komme sehr gut ohne einen gott aus) habe ich auch keine erklährung in dieser Richtung für das Erfahrene.Ich weiss nur ,das sich einige" erlebtenErinnerungen" nur mit worten aus dem grossen alten Buch umschreiben lassen.Also habe ich für mich die erkenntniss gewonnen ,das es solche erlebnisse schon eigendlich sehr lange geben muss. Sie sind leider in Fabeln in dem alten Buch versteckt.
Ich weiss nur eines sehr genau,wenn meine zeit gekommen ist ,werde ich mein "Erlebniss" wieder haben .Und ich kann dir sagen, es ist unbeschreiblich schön.
 
Werbung:
Hallo Traumengel,

hast du nicht "Lust" uns an deinem traumhaften Erlebnis teilnehmen zu lassen. Ich habe schon soviel darüber gelesen, kenne auch Personen, die sowas erlebt haben...wäre schön.....

lg B.:)
 
Zurück
Oben