Wie gut stehen die Chancen zur Selbstständigkeit?

Kaum jemand wird sein Tier bei "irgendjemanden" behandeln lassen.

Warum nicht, sie lassen sich doch selbst auch bei "irgendjemandem" behandeln, bei Heilern und Reikimeistern, bei Energetikern, Geistheilern, Lebensberatern, etc.
Alles Leute, die zu 99,9% lediglich irgendwelche Schmalspur-WE-Ausbildungen absolviert haben, von Laien - für Laien.

Menschen mit derartigen Berufwünschen und -vorstellungen, möchten ohne großen (Lern-)Aufwand möglichst gutes Geld verdienen.

Klappt aber im allgemeinen nicht wirklich.

R.
 
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mmm, ich bin mir nicht so ganz sicher, ob man wirklich ein Tiermedizinstudium benötigt, wenn man Tierpsychologe werden möchte.

Nein, mit Tierpsychologie hat das gar nichts zu tun. Das, was man im Studium machen kann, ist Verhaltenstherapie. Hingegen der Titel des Tierpsychologen ist ja gesetzlich gar nicht geschützt. Um Tierpsychologe zu "werden" muss man im Grunde gar nix machen außer sich selbst so zu nennen.

Menschen mit derartigen Berufwünschen und -vorstellungen, möchten ohne großen (Lern-)Aufwand möglichst gutes Geld verdienen.

Bei den Leuten, die (wie du schon sagtest) nur irgendwelche läppischen Wochenendseminare besucht haben ist durchaus in Betracht zu ziehen, dass sie mit möglichst wenig Aufwand viel Geld machen wollen um dann entsprechend den gutgläubigen unwissenden Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Deswegen hoffe ich auch, dass Tierpsychologie bald staatlich anerkannt wird und sich somit nicht mehr jeder nach Lust und Laune so nennen kann, sondern dass es zu einem entsprechend "ordentlichen" Beruf wird, der eben auch als solcher anerkannt wird und dann nicht mehr jeder nach Belieben auf "selfmade" machen kann.
 
Nein, mit Tierpsychologie hat das gar nichts zu tun. Das, was man im Studium machen kann, ist Verhaltenstherapie. Hingegen der Titel des Tierpsychologen ist ja gesetzlich gar nicht geschützt. Um Tierpsychologe zu "werden" muss man im Grunde gar nix machen außer sich selbst so zu nennen.

Bei den Leuten, die (wie du schon sagtest) nur irgendwelche läppischen Wochenendseminare besucht haben ist durchaus in Betracht zu ziehen, dass sie mit möglichst wenig Aufwand viel Geld machen wollen um dann entsprechend den gutgläubigen unwissenden Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Deswegen hoffe ich auch, dass Tierpsychologie bald staatlich anerkannt wird und sich somit nicht mehr jeder nach Lust und Laune so nennen kann, sondern dass es zu einem entsprechend "ordentlichen" Beruf wird, der eben auch als solcher anerkannt wird und dann nicht mehr jeder nach Belieben auf "selfmade" machen kann.

Staatliche Anerkennung sagt nichts über Kompetenz aus! Es ist bestenfalls eine Orientierungshilfe.
 
@ amazonee

Ich finde ja, du solltest weniger selektiv in deiner Wahrnehmung sein - wenn du schon antwortest. Zumindest deine Antworten auf meine Beiträge empfinde ich als "wo hat sie denn das her?" - ich habs so nicht geschrieben.
 
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finde es spannend was du vorhast und wenn du es wirklich willst schaffst du es auch, allerdings würde ich dir auch empfehlen erst mal eine Ausbildung zu machen.
Du bist jung und hast alle Zeit der Welt!
 
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