Wie Gesund seid ihr?

Wie gesund seid ihr eigentlich?

  • Ich bin tip top gesund (100% medikamentenfrei)

    Stimmen: 11 25,6%
  • Ich bin soweit fit (hin und wieder ne Aspirin, Ibu)

    Stimmen: 5 11,6%
  • Ich muss regelmässig Medikamente einnehmen.

    Stimmen: 11 25,6%
  • Ich bin nicht tiptop gesund, aber medikamentenfrei

    Stimmen: 10 23,3%
  • Vollkommen genesen von Krankheiten (Allergien, chronische Leiden etc.)

    Stimmen: 2 4,7%
  • Bin gesund dank regelmäßiger Medikamente

    Stimmen: 4 9,3%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Wie meinst Du das? Dass man trotz seelischer Erkrankung keine Medis nehmen muss?
Nun - es kommt auf die Definition von "Erkrankung" an. Und das entscheidet zu einem Teil auch jeder selber. Es kann sein, ich bin "krank", kann aber auch ohne Medikamente mein Leben bewältigen. So was in der Art.....
 
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was sind Medikamente?
zählt man auch Kräuter?

Würde ich schon sagen. Gewisse Kräuter werden von den Ärzten ja auch ganz bewusst eingesetzt um eine Wirkung zu erzielen. Spontan fällt mir Mönchspfeffer ein, um den Zyklus zu regulieren bei einer Gelbkörperschwäche. Oder Himbeerblättertee, wenn die erste Zyklushälfte zu kurz ist. Frauenmantel und Passionsblume Klimakterium.
Ringelblumen, wenn man genäht wurde. Meine Schwiegermutter nahm Schwarzkümmel und Mistelbeeren als Unterstützung bei der Chemotherapie. Und das sind nur die Beispiele die "alteingesessene Schulmediziner" verordnet haben.

Kräuter, Tees, Tinkturen, Salben würde ich auf jeden Fall dazu zählen.
 
In meinen Augen sind Medikamente all die, die mir der Arzt verschreibt und die ich in der Apotheke bekomme.
Sie setzen sich aus einer Vielzahl von Stoffen zusammen, die der Laie zumeist wenig bis gar nicht kennt und sie gehen mit Nebenwirkungen einher.

Wildkräuter hingegen sind, meines Erachtens, Lebensmittel die eigentlich jeder reichlich und täglich zu sich nehmen sollte. Leider wissen nicht mehr viele Menschen darüber Bescheid. Wären Kräuter in aller Munde, so würden sich einige Volkskrankheiten wohl erübrigen.
 
Würde ich schon sagen. Gewisse Kräuter werden von den Ärzten ja auch ganz bewusst eingesetzt um eine Wirkung zu erzielen. Spontan fällt mir Mönchspfeffer ein, um den Zyklus zu regulieren bei einer Gelbkörperschwäche. Oder Himbeerblättertee, wenn die erste Zyklushälfte zu kurz ist. Frauenmantel und Passionsblume Klimakterium.
Ringelblumen, wenn man genäht wurde. Meine Schwiegermutter nahm Schwarzkümmel und Mistelbeeren als Unterstützung bei der Chemotherapie. Und das sind nur die Beispiele die "alteingesessene Schulmediziner" verordnet haben.

Kräuter, Tees, Tinkturen, Salben würde ich auf jeden Fall dazu zählen.
Nein, ich nicht. Die nimmt man ja in der Regel nicht regelmässig über einen längeren Zeitraum hinweg (Jahre). Klimakterium ist keine Krankheit, der Zyklus auch nicht. Und sich phasenweise was zu gönnen, wenn es grad not tut, das finde ich in Ordnung. Man kann ja auch mal phasenweie einen Schlaftte, einen Erkältungstee oder so nehmen......ich würde auch Nahrungsergänzungsmittel nicht dazu zählen.....
 
Wildkräuter hingegen sind, meines Erachtens, Lebensmittel die eigentlich jeder reichlich und täglich zu sich nehmen sollte.

Kommt auch auf die Kräuter an und ob der Mensch, der sie zu sich nimmt, diese verträgt. Petersilie z.B. wirkt wehenfördernd und kann eine Geburt einleiten. Dann ist es eher kontraproduktiv, wenn eine Schwangere reichlich davon isst. Zumindest wenn nicht gerade die Geburt eingeleitet werden soll.

Auch Kräuter können Nebenwirkungen haben. Es kommt immer drauf an, was ich mit der Einnahme erreichen möchte.
Johanniskraut wirkt super bei Depressionen, macht aber Pigmentflecken.
Salbei ist toll bei Angststörungen, sollten aber beim Kinderwunsch nicht genommen werden, wenn eine Östrogendominanz vorliegt.
Nur so als Beispiel.
 
Kommt auch auf die Kräuter an und ob der Mensch, der sie zu sich nimmt, diese verträgt. Petersilie z.B. wirkt wehenfördernd und kann eine Geburt einleiten. Dann ist es eher kontraproduktiv, wenn eine Schwangere reichlich davon isst. Zumindest wenn nicht gerade die Geburt eingeleitet werden soll.

Auch Kräuter können Nebenwirkungen haben. Es kommt immer drauf an, was ich mit der Einnahme erreichen möchte.
Johanniskraut wirkt super bei Depressionen, macht aber Pigmentflecken.
Salbei ist toll bei Angststörungen, sollten aber beim Kinderwunsch nicht genommen werden, wenn eine Östrogendominanz vorliegt.
Nur so als Beispiel.

Die Mischung machts (y)
Ist ja eh klar, dass man wissen sollte was man an Kräutern essen darf und wieviel davon. Daher schrieb ich auch, dass leider nur noch wenige Menschen darüber Bescheid wissen.
Würde Wildkräuter-Kunde in der Schule gelehrt und gäbe es weniger monokultivierte Ackerflächen ... Ja dann. Hätte könnte sollte :cool:
 
@LalDed ich denke das ist Ansichtssache. Es gibt durchaus Tinkturen, die ich über Jahre genommen habe (Johanniskraut und Frauenmantel z.B.).
Ich hab das Thema allerdings nicht so verstanden, dass man hier nur über langwierige Krankheiten spricht die sich über Jahre ziehen, sondern eher generell.

Nahrungsergänzungsmittel zähle ich allerdings auch nicht zu den Medikamenten.
 
Kommt auch auf die Kräuter an und ob der Mensch, der sie zu sich nimmt, diese verträgt. Petersilie z.B. wirkt wehenfördernd und kann eine Geburt einleiten. Dann ist es eher kontraproduktiv, wenn eine Schwangere reichlich davon isst. Zumindest wenn nicht gerade die Geburt eingeleitet werden soll.

Auch Kräuter können Nebenwirkungen haben. Es kommt immer drauf an, was ich mit der Einnahme erreichen möchte.
Johanniskraut wirkt super bei Depressionen, macht aber Pigmentflecken.
Salbei ist toll bei Angststörungen, sollten aber beim Kinderwunsch nicht genommen werden, wenn eine Östrogendominanz vorliegt.
Nur so als Beispiel.
Nun, auch Schwangerschaft ist keine Krankheit. Und eine Depression, die ich mit Johanniskraut behandeln kann, ist eher eine depressive Verstimmung - und keine schwere Depression, bei der ein Psychiater ran muss.
Und die Angstpatienten, die ich kenne - da würde kein Salbei helfen.....neeeneeeneee
 
@LalDed bitte definiere Medikamente. Was ist für dich ein Medikament? Nur chemische Dinge, die ich einnehme, wenn ich über Jahre hinweg ein gewissen Leiden habe, das offiziell als Krankheit anerkannt wurde? Muss diese Krankheit im WHO-Register gelistet sein? Ist es nur eine Krankheit, wenn der Krankheitsverlauf tödlich endet?
Was ist für dich eine Krankheit und in der Folge, was sind für dich Medikamente?
 
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@LalDed ich denke das ist Ansichtssache. Es gibt durchaus Tinkturen, die ich über Jahre genommen habe (Johanniskraut und Frauenmantel z.B.).
Ich hab das Thema allerdings nicht so verstanden, dass man hier nur über langwierige Krankheiten spricht die sich über Jahre ziehen, sondern eher generell.

Nahrungsergänzungsmittel zähle ich allerdings auch nicht zu den Medikamenten.

Nun - ich würde Kräuter nicht zu "Medikamenten" zählen. Oder wir müssen uns über den Begriff "Krankheit" unterhalten....ich nenne auch eine Erkältung nicht wirklich "Krankheit".....
Aber Du bringst mich auf etwas - ich wollte mir Johanniskrautzeugs mal besorgen.

Nun, ich merke, dass ich mich "wehre". Liegt daran, dass ich jahrzehntelang "krank" war und mittlerweile soweit beschwerdefrei bin, dass ich die Idee bekomme, Gesundheit wäre für mich möglich.
Und wenn jetzt Kräutleins wieder für Kranheit stehen sollen......neee, das mag ich nicht.
Ist aber ein persönliches Ding.
Jetzt streit ich nimmer :)
 
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