Wie gelangt man von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis?

Ich bin bereits vor jeglichem meiner Gedanken, vor jeglichem meiner Gefühle vorhanden.
Ich benutze Gedanken und Gefühle nur in bestimmten Situationen.
Ich bin vollkommen etabliert in diesem gedankenbefreiten Zustand.
Tut mir leid aber darauf kann ich nicht antworten denn so sehe ich die Menschen nicht.
Du hast noch nicht erkannt wer du wirklich bist und deswegen würdest du nicht verstehen von was ich rede.
Das was du schreibst ist eine Feststellung und was soll man zu einer Feststellung sagen wenn es schon fest-gestellt wurde.
Alles gute dir. :)
 
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Dir ebenfalls alles Gute.
Auch ich bin erst dann bereit, eine Diskussion mit dir fortzusetzen, nachdem du das vorgemacht hast, von dem du so überzeugt bist, und zwar das hier:
Schmunzel, jeden Tag erschafft jeder selbst sein Leben, seine Umstände in der er lebt .
Allein durch seine Gedanke, Gefühle und Glauben.
Aber fast alle sind noch unbewusst und deswegen erschaffen sie für Andere die wissen wie Mensch funktioniert.
Erst Erwachen kann es beenden denn jeder nimmt von da an seine Macht zurück und lässt sich nicht mehr manipulieren.

Ich hatte ein Bild indem wir alle Schöpfer in Ausbildung sind.
Wir üben noch aber wenn wir fertig sind dann können wir selbst Welten und Lebenwesen erschaffen und führen sie dann ebenfalls zu sich selbst zu ihrer Göttlichkeit.
Diese werden dann wieder Welten und Lebewesen erschaffen, es ist ein Ausdehnen und Vielfalt ohne Ende und alles aus Freude am Sein.

Aber für dich gibt es nur Aufmerksamkeit und nichts anderes, du selbst meinst du hast dich in einen gedankenlosen Zustand begeben was soll ich dazu sagen. Du hast deine Sicht schon fest gestellt.

Die einzige Realität die es gibt ist die Illusion deswegen können wir erschaffen und erschaffen und erschaffen, ohne Ende, aber nichts Wirkliches kann dadurch bedroht werden oder verändert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich anders... Aufmerksamkeit ist vollkommen unabhängig von einer Tätigkeit.. ich seh´s sogar so, dass gerade wenn man nichts tut, man sehr viel aufmerksamer sein kann...
Aufmerksamkeit ist selbst eine Tätigkeit.
Aber ok wenn du es so siehst was soll ich dazu sagen um nicht wieder eine Endlosdiskussion darüber zu führen die eh keinen weiter bringt. ;)
 
Aber für dich gibt es nur Aufmerksamkeit und nichts anderes, du selbst meinst du hast dich in einen gedankenlosen Zustand begeben was soll ich dazu sagen. Du hast deine Sicht schon fest gestellt.
Wenn du wissen willst, wer oder war ich bin, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du denkst dir etwas darüber aus, was dich zufriedenstellt.

2. Du nimmst zur Kenntnis, was ich über mich schreibe. Zum Beispiel hier: Ich, das Absolute

Ich hatte ein Bild indem wir alle Schöpfer in Ausbildung sind.
Wir üben noch aber wenn wir fertig sind dann können wir selbst Welten und Lebenwesen erschaffen und führen sie dann ebenfalls zu sich selbst zu ihrer Göttlichkeit.
Geh mal ins Bad und schau in den Spiegel.

Gibt es irgendeine menschlich entwickelte Technologie, die deine Augen hervorgebracht hat? Deine Ohren, deine Nase, dein Herz, die Lungen? All die Milliarden von Zellen, die sich alle paar Tage selbst erneuern, ohne dass du davon direkt etwas mitbekommst? Willst du mir erzählen, du hast deinen Körper selbst hervorgebracht, den du in diesem Moment benutzt und der ein vollkommen anderer Körper war, als jener, den du letzte Woche benutzt hast? Der ein völlig anderer war als all deine Körper in den Wochen, Monaten und Jahren vorher, zurück bis zum Zeitpunkt, als dein damaliger Babykörper von deiner Mutter getrennt wurde?

Und nicht zu vergessen die Zeit bevor diese Trennung von deiner Mutter stattfand, in den aller frühesten Phasen der körperlichen Ausformung, als zwei mikroskopisch winzige DNA-Stränge sich verbanden und sofort damit begannen, deinen Körper auszuformen und es keine 9 Monate später zur körperlichen Geburt kam. Hast du das getan?

Im Vergleich dazu, was hast du in den vergangenen 9 Monaten zustande gebracht?
 
Wenn du wissen willst, wer oder war ich bin, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Du denkst dir etwas darüber aus, was dich zufriedenstellt.

2. Du nimmst zur Kenntnis, was ich über mich schreibe. Zum Beispiel hier: Ich, das Absolute


Geh mal ins Bad und schau in den Spiegel.

Gibt es irgendeine menschlich entwickelte Technologie, die deine Augen hervorgebracht hat? Deine Ohren, deine Nase, dein Herz, die Lungen? All die Milliarden von Zellen, die sich alle paar Tage selbst erneuern, ohne dass du davon direkt etwas mitbekommst? Willst du mir erzählen, du hast deinen Körper selbst hervorgebracht, den du in diesem Moment benutzt und der ein vollkommen anderer Körper war, als jener, den du letzte Woche benutzt hast? Der ein völlig anderer war als all deine Körper in den Wochen, Monaten und Jahren vorher, zurück bis zum Zeitpunkt, als dein damaliger Babykörper von deiner Mutter getrennt wurde?

Und nicht zu vergessen die Zeit bevor diese Trennung von deiner Mutter stattfand, in den aller frühesten Phasen der körperlichen Ausformung, als zwei mikroskopisch winzige DNA-Stränge sich verbanden und sofort damit begannen, deine Körper auszuformen und es keine 9 Monate später zur körperlichen Geburt kam. Hast du das getan?

Was hast du in den vergangenen 9 Monaten tatsächlich zustande gebracht?
Sorry du hast nichts verstanden, lassen wir es gut sein. :)
So jetzt gucke ich Vikings. :)
 
Stimmt. Also erkläre ich mal:

Polarität und Dualität und weiter Dualismus sind nirgendwo einheitlich definierte Begriffe. In verschiedenen Philosophien oder halt Denkrichtungen werden sie mal so, mal so verwendet und dabei jedes Mal neu erklärt.

Man verwendet jeden dieser Begriffe sowohl für „sich gegenseitig bedingen“ als auch „sich gegenseitig ausschließen“ oder sich zwar ausschließen als auch bedingen (Tag – Nacht).

Und das gilt nicht nur für die oben genannten Begriffe, sondern letztlich für alle und jeden. Man muss immer erst definieren, was genau man selbst meint im Moment.

Schönes Beispiel: Aufmerksamkeitsfokus.
Ist einfach nichts, was jedem Menschen inhaltlich klar ist, was alle Menschen gleichermaßen verstehen. Und genau daraus entstehen dann diese schönen endlosen Diskussionen.
Hier und überall.
Nun, für mich sind die Begriffe klar.
Polarität besitzt immer zwei Pole, die miteinander vereinbar und komplementär sind (z.B. Hell und Dunkel), Dualismus hingegen beschreibt unvereinbare Gegensätze (wie etwa Gut und Böse).
 
Ich habe nicht gesagt das etwas ganz ohne Aufmerksamkeit auskommt aber sie ist nicht alleine für die Schöpfung verantwortlich.
Was nützt dir die Aufmerksamkeit wenn du keine Idee hast worauf du sie richten könntest.
Wenn Kein Gedanke da ist der formt, wenn kein Gefühl da ist welche die Form füllt und Wissen da ist wie man alles mit Leben füllt.
Da ist kein formender Gedanke und kein füllendes Gefühl.
Das bist du selbst.
 
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Polarität besitzt immer zwei Pole, die miteinander vereinbar und komplementär sind (z.B. Hell und Dunkel), Dualismus hingegen beschreibt unvereinbare Gegensätze (wie etwa Gut und Böse).
Sämtliche Pole sind unvereinbare Gegensätze, auch hell und dunkel, und gleichzeitig auch komplementär. Das eine ist immer nur denkbar im Gegensatz zum anderen.
Auch das Gute kann es nur geben, wenn es das Böse gibt. Sonst wäre alles wertfreier Ist-Zustand.

Was immer man als Beispiel wählt, das Eine ist immer der Gegensatz des Anderen, kann aber gleichzeitig nur in und mit diesem Gegensatz existieren.
 
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