Wie gelangt man von der Selbsterkenntnis zur Welterkenntnis?

Es wäre ohne jegliche Bedeutung für mich, jemanden zu erschaffen, der irgendwann einmal über dieselben Fähigkeiten verfügte, wie ich.
Ein allmächtiger und allwissender Gott ist genug.
Redundanzen sind überflüssig und ohne jeglichen Nutzen.
Es geht nicht um ein allmächtigen und allwissenden Gott.
Es geht darum das alles was aus der Göttlichen Energie ( eine andere gibt es nicht) erschaffen, geschöpft wurde dieselben Eigenschaften hat.
Jedes Wesen ist somit Schöpfer.
Wir sind Schöpfer aber wir wurden inzwischen versklavt.
Trotzdem sind wir Schöpfer und irgendwann werden wir davon bewusst Gebrauch machen.
Es geht darum immer mehr Welten zu erschaffen immer mehr Leben hervorzubringen.
Was macht deine Aufmerksamkeit damit?
Wie ordnet sie es ein?
Was sagt uns das alles?

Gute Nacht! :)
 
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Es geht darum immer mehr Welten zu erschaffen immer mehr Leben hervorzubringen.
Was macht deine Aufmerksamkeit damit?
Wie ordnet sie es ein?
Was sagt uns das alles?
Das könnte dir aufzeigen:
Ohne Vielfalt macht Eins-Sein keinen Spaß.

Es geht darum das alles was aus der Göttlichen Energie ( eine andere gibt es nicht) erschaffen, geschöpft wurde dieselben Eigenschaften hat.
Göttliche Energie ist ein andere Bezeichnung für Aufmerksamkeit. Sie ist die höchste Qualität, die es gibt. Jeder angenommene und tatsächliche Gott benötigt unverzichtbar Aufmerksamkeit, weil er sonst weder sich selbst noch sein eigenes Universum bemerken könnte.

Auch dir eine erholsame Nacht!
 
Hierzu noch mal ein Beispiel, als gedankliche Anregung:

Stell dir vor, es stehen drei Trinkbecher vor dir auf dem Tisch, ein roter, ein blauer und ein grüner.
Jede dieser Schwingungsfrequenzen trifft gleichzeitig auf dein Auge, in dem sie alle zusammengeführt werden (und damit weißes Licht entsteht).
Hinzu kommen noch die Schwingungsfrequenzen von sämtlichen anderen farbigen Dingen im Raum.
Eine unüberschaubare Vielfalt unterschiedlicher Frequenzen.
Es ist ja nicht so, dass deine Augen die verschiedenen Frequenzen sequentiell, also nacheinander, erst diese, dann jene, verarbeiten, sondern es treffen ALLE Frequenzen sämtlicher farbiger Gegenstände des Zimmers gleichzeitig auf deine Augen.

Wäre es nicht zu erwarten, dass du drei weiße Becher siehst?

Man würde evtl weiße Becher sehen, wenn sie transparent und ineinander gestapelt wären, aber sicher nicht, wenn sie einzeln rumstehen, denn dann fällt das Licht ja aus verschiedenen Richtungen auf die Netzhaut.
 
Man würde evtl weiße Becher sehen, wenn sie transparent und ineinander gestapelt wären, aber sicher nicht, wenn sie einzeln rumstehen, denn dann fällt das Licht ja aus verschiedenen Richtungen auf die Netzhaut.
Und fällt dabei nur das Licht des roten Bechers auf die Netzhaut, aber das insgesamt vorhandene Licht im Zimmer nicht, so dass nur das Farbspektrum des roten Bechers übrig bleibt?
Und erst anschließend fallen nacheinander die Lichtspektren des blauen und des grünen Bechers auf deine Netzhaut, aber nicht das insgesamt vorhandene Lichtspektrum des Zimmers?
Weil, wenn alle drei Farbspektren gleichzeitig auf deine Netzhaut fallen, dann ergibt das weißes Licht und die Farben verschwinden.

Dennoch siehst du die einzelnen Farben der Becher.
Wie also unterdrückst du jedesmal das Licht der beiden anderen Becher wie auch den Rest des insgesamt vorhandenen Lichts im Zimmer?
 
Und fällt dabei nur das Licht des roten Bechers auf die Netzhaut, aber das insgesamt vorhandene Licht im Zimmer nicht, so dass nur das Farbspektrum des roten Bechers übrig bleibt?
Und erst anschließend fallen nacheinander die Lichtspektren des blauen und des grünen Bechers auf deine Netzhaut, aber nicht das insgesamt vorhandene Lichtspektrum des Zimmers?
Weil, wenn alle drei Farbspektren gleichzeitig auf deine Netzhaut fallen, dann ergibt das weißes Licht und die Farben verschwinden.

Dennoch siehst du die einzelnen Farben der Becher.
Wie unterdrückst du jedesmal das Licht der beiden anderen Becher wie auch den Rest des insgesamt vorhandenen Lichts im Zimmer?

Es fällt natürlich von allem, was man sieht, Licht ins Auge, das ist doch selbstverständlich.
Wenn man 's bedenkt, ist es doch wirklich ein großes Wunder, dass das so gut klappt.
Ich vermute mal, dass die Photorezeptorzellen gewölbt sind, sodass die Information des einfallenden Lichts differenziert ankommt.
Selber mache ich da übrigens garnichts, das macht mein Körper für mich. :)
 
Es fällt natürlich von allem, was man sieht, Licht ins Auge, das ist doch selbstverständlich.
Wenn man 's bedenkt, ist es doch wirklich ein großes Wunder, dass das so gut klappt.
Ich vermute mal, dass die Photorezeptorzellen gewölbt sind, sodass die Information des einfallenden Lichts differenziert ankommt.
Selber mache ich da übrigens garnichts, das macht mein Körper für mich. :)
Die Rezeptoren ignorieren keine Lichtspektren.
 
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