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Ja, der Verstand will immer gern beruhigt werden.
Versteh ich nicht.
Meiner will nicht beruhigt, sondern angeregt werden.
Aber das bin ich, mein Verstand ist ja Teil von mir und nichts Eigenständiges.
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Ja, der Verstand will immer gern beruhigt werden.
Nee, schau mal: über Dinge, die dir einleuchten, denkst du nicht nach - es ergäbe keinen Sinn. Mensch hinerfragt nur, was er (noch) nicht versteht.Versteh ich nicht.
Meiner will nicht beruhigt, sondern angeregt werden.
Aber das bin ich, mein Verstand ist ja Teil von mir und nichts Eigenständiges.
Nee, schau mal: über Dinge, die dir einleuchten, denkst du nicht nach - es ergäbe keinen Sinn. Mensch hinerfragt nur, was er (noch) nicht versteht.
Also doch kein Wissensdurst?Man kann sich auch so für alles Mögliche interessieren, es geht nicht immer ums Verstehen.
Also doch kein Wissensdurst?
Tut mir leid, aber ich kann dir gerade nicht mehr folgen.Doch - Wissen ist keine Erkenntnis.
Wissensdurst und Streben nach Erkenntnis schließen sich aber nicht aus.
Tut mir leid, aber ich kann dir gerade nicht mehr folgen.
Ein auswendig Lernen ist für mich kein Wissen- in dem Fall der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Anwenden kann ich das erst, wenn ich es verstanden habe. Ergo ist für mich Wissen angewandtes Verstehen - daher vllt. das Mißverständnis.Hm....
Ok, konkretes Beispiel:
Man kann mathematische Formeln auswendig lernen - Wissen.
Wenn man verstanden hat, wie sie zustande kommen und sie selbst herleiten kann, dann ist das Erkenntnis.
Eine Erkenntnis beinhaltet immer ein Verstehen von Zusammenhängen.
Ein auswendig Lernen ist für mich kein Wissen- in dem Fall der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Anwenden kann ich das erst, wenn ich es verstanden habe. Ergo ist für mich Wissen angewandtes Verstehen - daher vllt. das Mißverständnis.
Alles ok.
Ergänzung:Das Sonne-Venus-Pentagramm - das eben nur vom denkenden Bewusstsein nachvollzogen und als solches erkannt werden kann - be-zeichnet makrokosmisch als fortwährende lebendig-dynamische Geste die Figuration des menschlichen Ätherleibes, welche sich ihrerseits wiederum in der Gestalt des menschlichen Körpers dartut: Stellt sich nämlich der durchschnittliche (ideale!) Mensch so in einen Kreis, dass Scheitel, Handspitzen und Fußsohlen gleichzeitig die Kreislinie umfassend berühren, so lässt sich an den fünf Berührungspunkten ein exakter Fünfstern ziehen.
Wiederum ist das makro-kosmische Pentagramm das geistige Vor-Bild des Ur-Pflanzentypus, wie er am reinsten in den Rosengewächsen, die dem Sonne-Venus-Prinzip unterstehen, zum Ausdruck kommt. Der Grundbau aller Rosengewächse ist an der Fünfzahl und deren geometrischem Formschema, dem Pentagramm, orientiert. Daher gilt auch die Rose als das Sinnbild der den kosmischen Christus (Sonne) durchpulsenden All-Liebe (Venus), die sich im Erden-Menschen verwirklichen will.