Wie geht ihr mit ignoranten Leuten um, die nicht verstehen können...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Auch Fleisch enthält wichtige Vitamine, wie B1, B6 und B12, Folsäure, Biotin, Vitamin E und A, sowie Mineralien wie Eisen, Zink, Kalium und Magnesium - um nur einige zu nennen ...

ja, aber im Vergleich zu natürlichen Lebensmitteln hat Fleisch als Nahrungsmittel keine Vitalstoffe, sondern ist als Lebensmittel tot und belastet den Darm, was Lebensmittel nicht tun, deshalb kann man auf Fleisch verzichten, der Körper braucht es nicht, aber auf Salate und Gemüse kann er nicht verzichten.

Abgesehen davon geht es nicht immer um Vitamine, sondern auch um andere wichtige Inhaltsstoffe, Lebensmittel haben eine Information für unsere Organe und den Stoffwechsel, so wie verkochtes Gemüse z.B. auch keine Enzyme mehr hat, hat auch Fleisch keine, Fleisch ist tote Nahrung und seine Verdauung dauert viel zu lange für unseren Darm, dafür sind wir nicht geschaffen.
 
Leider schauen sich aber auch viele nicht an, wo ihr Gemüse herkommt und wie es wächst.
So wie es Massenzucht bei Tieren gibt, wo ich dir recht gebe, aber so gibt es auch beim Gemüse Massenanpflanzung, Monokulturen, auch ohne wirklichen Sonnenlicht, künstlich hochgezogen mit Hilfe von chemischen Dünger oder Pestiziden. Oder wie gesund meinst du, ist der Ruccola aus Italien oder die Zwiebel aus Spanien, die Avocado aus Mexiko?
Ganz zu schweigen von der Banane aus Ecuador, bei der die Plantagen-Arbeiter grad mal 10 Minuten Zeit haben sich zurückzuziehen, bevor das Flugzeug mit dem Gift kommt?
Oder in heimischen Feldern, wo bei der Ernte, Wildtiere geschreddert oder verletzt liegen bleiben. Das übersteigt m.M. jedes Tierleid.
 
ja, aber im Vergleich zu natürlichen Lebensmitteln hat Fleisch als Nahrungsmittel keine Vitalstoffe, sondern ist als Lebensmittel tot und belastet den Darm, was Lebensmittel nicht tun, deshalb kann man auf Fleisch verzichten, der Körper braucht es nicht, aber auf Salate und Gemüse kann er nicht verzichten.

Abgesehen davon geht es nicht immer um Vitamine, sondern auch um andere wichtige Inhaltsstoffe, Lebensmittel haben eine Information für unsere Organe und den Stoffwechsel, so wie verkochtes Gemüse z.B. auch keine Enzyme mehr hat, hat auch Fleisch keine, Fleisch ist tote Nahrung und seine Verdauung dauert viel zu lange für unseren Darm, dafür sind wir nicht geschaffen.

Natürlich hat Fleisch Nähr- und Vitalstoffe. Von was meinst denn du, wird der Löwe so groß und stark? Schau dir doch einfach die Nährstofftabellen dazu an. Du bist schon groß, du kannst sie dir sicher selbst raussuchen.

Wenn du deinen Kohlkopf abschneidest, lebt der auch nicht mehr weiter und beginnt zu verwelken. Das ist für die Pflanze der selbe Prozess wie für das Fleisch das Verwesen.

Mir ist schon klar, dass man auf Fleisch verzichten kann und man diese Nährstoffe auch über andere Lebensmittel erhalten kann, aber dem Fleisch nun alles abzusprechen ist einfach falsch und macht das Bild von Vegetariern jetzt auch nicht grad besser.
 
ja, aber im Vergleich zu natürlichen Lebensmitteln hat Fleisch als Nahrungsmittel keine Vitalstoffe, sondern ist als Lebensmittel tot und belastet den Darm, was Lebensmittel nicht tun, deshalb kann man auf Fleisch verzichten, der Körper braucht es nicht, aber auf Salate und Gemüse kann er nicht verzichten.

Abgesehen davon geht es nicht immer um Vitamine, sondern auch um andere wichtige Inhaltsstoffe, Lebensmittel haben eine Information für unsere Organe und den Stoffwechsel, so wie verkochtes Gemüse z.B. auch keine Enzyme mehr hat, hat auch Fleisch keine, Fleisch ist tote Nahrung und seine Verdauung dauert viel zu lange für unseren Darm, dafür sind wir nicht geschaffen.

zuviel Fleisch ist sicher nicht gut für uns, für unseren Stoffwechsel.
Ich orientiere mich nach Ayurvedatypologie und finde bei Kaphatypus am wenigsten Eignung für Fleischernährung, und beim Vatytyp am meisten. Pitta liegt dazwischen.

https://www.euroved.com/ayurveda/test/

https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/...eristika-der-ayurveda-typen-vata-pitta-kapha/

https://www.ayurveda-produkte.de/co...eda-tipps/ernahrungstipps-fur-ihren-dosha-typ

Als unsere Kids klein waren, fing ich mit sogenannter gesunden Ernährung an: biologische Lebensmittel, wenig Fleisch, Müsli...usw, usf.

Mein Partner hatte brav mitgemacht, nur ich merkte, der Mann wird immer weniger (seine Hand siehst Du auf meinem BB ) ...er nahm als ohnehin Schlanker Typ laufend ab...Bin damals durch Yoga auf Ayurveda-Typologie gekommen, und ihn als Vata zugeordnet. Er braucht Fleisch, natürlich nur vom bio-ökologischen Züchter beinahe täglich. Sonst würde er mir schlicht eingehen....
 
Ein Löwe ist ein Carnivore, ein Mensch nicht. Klar, dass die Fleisch grundsätzlich benötigen und auch anders verstoffwechseln. Auf diese sind Ernährungsempfehlungen für Menschen natürlich nicht 1:1 umsetzbar.
 
Ich bin heute wieder mal darauf gestoßen, dass einige unter Stress immer eher zu Fleisch tendieren als im ruhigen Zustand, rein vom Körpergefühl und Appetit. Ob das auf viele zutrifft oder nicht, weiß ich nicht, habe es nur bereits oft gehört.

Ob da ein Zusammenhang besteht?
Schließlich ist Stress ein Allerweltsproblem.

Angenommen, dem sei so...
Fleisch sorgt für schnelle Energiezufuhr, ist also die perfekte Nahrung für den menschlichen Überlebensmodus. Wer sich alltäglich im Überlebensmodus befindet (und das trifft auf viele zu), egal ob das materiell nun der Wahrheit entsprechen mag oder nur eine psychische Sache ist, der wird wohl Schwierigkeiten damit haben, kein Fleisch zu konsumieren.
 
man nimmt einem Löwenrudel einfach ein Stück Fleisch weg
Solange das frisch ist, mag das angehen. Hoher Histamingehalt in Fleisch ist für Menschen nicht wirklich gut verträglich.
Ich jedenfalls würde mit dem wegnehmen warten bis wirklich kein Löwe mehr sichtbar ist.
 
Werbung:
Das mit dem Stress und Fleisch habe ich noch nie gehört und ich kann es bei meinem Umfeld (ob vegan oder nicht) auch nicht bestätigen. Eher, dass (wenn man nicht zu denen gehört, die aufgrund Stress völlig appetitlos werden) dann allgemein mehr bzw. Ungesünderes eher gegessen wird, wie Schokolade, Chips o.ä., Fastfood o.ä. - es mag vielleicht eher am Fett liegen. Ich habe mal gehört, dass es Formen von körperlich verursachter Depressionen gibt, wogegen Fettreiches helfen soll.
Ich selbst hatte eine Zeitlang (als ich noch Alles-Esser war) ab und an Ohnmachtsanfälle. Mein Arzt riet mir da, dann möglich deftig zu essen - egal was, einfach zum "Aufpäppeln".
Dass die Leute dann auch zu Fleisch greifen (ich damals auch, was mir übrigens letztendlich in ner echten Extrem-Stresssituation geschadet hatte), führe ich eher darauf zurück, dass Einige gar keine Alternativen in Betracht ziehen bzw. diese nun mal nicht gewohnt sind, gerade im deutschsprachigen Raum. Ich war früher in einer Kochgruppe auf Facebook, wo ernsthaft 2x-3x am Tag Wurst oder Fleisch gegessen wurde. Wenn es da mal darum ging, den Fleischkonsum auf 2x, 3x die Woche zu reduzieren, wusste die Mehrheit nicht, was man da noch Sättigendes kochen könne. Ich weiß nicht, ob das repräsentativ ist, in meiner Familie war Fleisch nie so präsent, deshalb war so ein Essverhalten völlig neu für mich.
Wenn ich gestresst bin, ändere ich mitunter ebenfalls mein Ernährungsverhalten - in Richtung "deftig" tatsächlich immer wieder mal, aber das geht auch prima fleischlos ;) .
Eine viel schnellere Energiezufuhr als mit Fleisch hat man zudem höchstwahrscheinlich mit Traubenzucker.

Hier übrigens (nicht-vegane) Tipps hinsichtlich Energiezufuhr:
https://www.fitforfun.de/news/7-lebensmittel-die-gegen-staendige-muedigkeit-helfen-313679.html
Einzig Fisch wird hier als Tier genannt - und zwar sehr fettiger, was sich ein bisschen mit meiner Info über Depressionen deckt. Vielleicht ging es auch dort v.a. um Omega 3-Fettsäuren (müsste ich noch mal nachfragen) - deren essentiellste ohnehin wiederum in pflanzlichen Produkten enthalten ist (die semi-essentiellen übrigens auch, nämlich in Algen - über diese gelangen sie erst in die Fische.)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben