Wie geht Ihr mit dem Thema Tod um

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Also ich habe absolut keine Angst vor dem Tod.
Aber schon welche vor dem Sterben.

Ich denke, wenn man Wiedergeboren wird, wechseln sich Leben und Tod ab.
Wobei meist das Leben schwieriger ist als der Tod - zumindest für mich, glaube ich.

Das Problematische sind nur eben die Übertritte von einer Existenzform in eine andere.
Ich denke, dass kann ganz schön weh tun - ich hoffe jedoch nicht.

Ich habe bereits einige Erfahrungen mit meinem Geist machen dürfen.
Sowas, wie das Kopf-, oder Gehirnchakra, oder wie man das nennt.

Desweiteren glaube ich, dass der Tod vielfältiger sein kann - man muss ja nicht nur in eine andere Dimension kommen, sondern könnte auch im Tode in eine andere Dimension hinein sterben. Wer sagt, dass es nur das Leben und den Tod gibt? Vielleicht gibt es 5 verschiedene Tode, bevor man wiedergeboren wird, wenn man sich dafür entschieden hat, und nicht ewig bei Gott leben will.
 
Die Frage nach dem Tod mündet immer ins Leben, denn es gibt keinen Tod.
Mir scheint, der Tod wird oft gleichgesetzt mit Nichtexistenz.
Insofern gibt es natürlich keinen Tod.
Aber der Tod ist was anderes. Es ist eher so, dass mindestens zwei Welten aufeinanderprallen und es eine Entladung gibt. Diesen Tod gibt es sehr wohl, und er ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern seine reinste Ausformung.
 
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