Wie geht es beruflich weiter?








Hallo nochmal, Marcuss,

Du hast von Burnout gesprochen- und es kam ja auch schon öfter vor, dass du beim Fahren etwas übersehen hast und dagegen gefahren bist.

*hüstel*, ja leider
Du liegst hier auch gesundheitlich wirklich nicht so gut drin- mit wenig Erdung und Boden unter den Füssen doppelt verstärkt mit Herr auf Mäusen und Mäusen auf dem Anker. Kreuz im Haus/Körper Haus auf Baum und Baum auf Kind -Kind auf Herz - wie aus dem Herzen heraus schon etwas verzweifelt und mit reduzierter Energie und auf Sparflamme unterwegs.

Ja, am Wochenende bin ich meistens so platt, das ich zu nichts mehr Lust habe.

Ich habe auch feststellen müssen, das die 80 (40+40) KM auf der Autobahn zum bisherigen Stellplatz des Lkws mich ziemlich geschlaucht haben - zusätzlich zu den restlichen 50 KM zum Kunden. Nun ist es entspannter, weil ich nur noch 10 KM Bundesstraße fahre und die restlichen 80 KM zum Kunden mit dem Lkw

Dich wie ohnmächtig allem und vor allem deinem Chef ausgeliefert fühlen. Mit Bär auf Sarg. Kann man ja nach allem, was du mitgemacht hast - auch nur zu gut verstehen. Von deinem Chef kannst du glaube ich auch in Zukunft nicht mehr allzuviel erwarten - mit Ring auf Fuchs- Fuchs auf Schiff und Bär auf den Ring- Vertrag auf Fuchs rösselnd.
Da ist etwas in Auflösung begriffen bei deinem Chef. Er selbst auch wohl nicht nicht mehr so kann - Bär auf dem Sarg ergibt verdeckt die Mäuse und korrespondiert mit den Mäusen auf dem Sarg -vllt. muss er auch selbst bald seinen Laden dicht machen und schliessen.
Er ist dieses Jahr zweimal an der Wirbelsäule operiert worden, sein Spinalkanal war verengt. Nun hat er 'nebenbei' noch die Reha laufen.

Leider ist sein Sohnemann alles andere als zuverlässig. Er hat ihm als Vertretung bei einer Nachttour diese mit mehreren Reklamationen in nur 14 Tagen abspenstig gemacht - der Kunde hat mehr oder minder die Reißleine gezogen. Die Nachtbesetzung für meinen Lkw ist im August für 14 Tage in Urlaub gegangen, und kam dann angeblich mit einer durch Montagearbeiten erlittenen Kopfverletzung Krankschreibung um die Ecke, deren Verlängerung er dann immer erst kundgetan haben soll, wenn mein Chef nicht mehr adäquat reagieren konnte.

So ist sein Sohn diese Nachttour gefahren, und hätte sie wohl auch an die Wand gefahren.

Lt. seiner Aussage - er hat sich gestern morgen bei mir während der Fahrt zum alten Stellplatz richtig ausgekotzt - wollte er beiden die Papiere zuschicken -was wohl auch passiert ist.

Den Kontakt zum Chef des Transporttaxi-Unternehmens, für welches wir fahren, hat er lt. Aussage gekappt. Da ich mit dem Chef auch gut kann und er große Stücke auf mich hält, unterhalten wir uns regelmäßig - und vor allem jetzt. Entgegen seiner Gepflogenheiten hat mein Chef auf eine EMail von dem anderen Chef von gestern Abend bis heute Morgen nicht reagiert.

Aber in Wahrheit glaube ich auch, dass du selbst dort gar nicht mehr arbeiten willst. Die Fahrerei für dich "Geschichte" ist- weil zu belastend. Du hast die Wolken in deiner PK und auf den Wolken liegen die Störche. Auf den Störchen die Sonne - Kind auf Herz ergibt die Sense du willst da weg. Sense liegt auf dem Schlüssel - wenn da eine Ende kommt- findest du mit Schlüssel auf Blumen spiegelnd auch was neues. Herz auf 1 ergibt verdeckt den Ring - neuen Vertrag.

Ja, ich will eigentlich generell von der Fahrerei - zumindest auf dem Bock / Lkw - weg. Daher ja schon letztes Jahr der Versuch, im Lagerbereich Fuß zu fassen.

Im aktuellen Fall ist es zum einen der Chef, der zu / sehr sprunghaft ist. Mal macht er was so, dann schmeißt er es wieder über den Haufen, dann stört er am Wochenende, etc., etc.

Dann kommt dieser Kunde - ein Fachgroßhandel für Handwerker -, der so dermaßen unorganisiert ist, das es sowohl dem Stier in mir als vor allem auch der Jungfrau graut.

Nicht nur, das haufenweise falsches Material geliefert wird - der Spruch 'Qualität heißt, der Kunde kommt zurück - nicht die Ware', der in der Lagerhalle aushängt scheint nicht mehr als ein Spruch vom Kalenderblatt zu sein. Nein, Abholungen werden in die Tour gar nicht mit eingeplant. Diese kommen am Ende der Beladung separat hinzu. So kann es dann schon mal passieren, das aus eigentlich 13 Positionen am Ende 20 werden. Mit viel Glück passen 3 oder 4 der Abholungen zu den Auslieferungen. Für alles andere müssen dann zusätzliche KM gefahren werden.

Und so passiert es dann, das man beim 2. Kunden schon einen 180 KG schweren und knapp 180 cm großen Solarspeicher abholen soll, der Wagen aber noch so voll ist, das der nur mit Mühe reinpasst. Das die ganze Verladung alleine (im Sinne von Dauer und als einzelne Person) dann noch 30 Minuten Zeit verschlingt, erwähne ich nur am Rande.

Ich rufe schon immer die Kunden vorher an, damit es vor Ort nicht heißt, die Ware liegt noch auf der Baustelle.

Gestern hatte ich einen Fall, da hieß es unter Versandadresse 'Wenn niemand zuhause, Ware bitte auf der Terrasse ablegen', darunter dann die (falsche) Hausnummer, einen Namen suchte man vergeblich. Ich hab dann die Auftraggebende Firma angerufen, die weder die Adresse kannte, noch was von einer Bestellung wusste.

Ich habe die Ware natürlich nicht abgeladen, sondern als 'Falsche Versandanschrift' im Scanner die Lieferung storniert. Heute dann die Lieferung mit der richtigen Adresse - war mal eben knappe 80 m Luftlinie entfernt von der gestrigen Adresse - aber der Sachbearbeiter meinte gestern, ich hätte es ja trotzdem zustellen können.

Und dann beginnt der Arbeitstag um viertel nach 8, beim Beladen ist man um 10, mit der Tour dann durch irgendwann zwischen 15:30 h und 17 h. Also, von planbarem Leben kann da keine Rede sein.

Bei meinem Vorstellungsgespräch sprach mein Chef noch von 'man will ja Lebensqualität haben, das muss alles zusammenpassen' - davon ist er / bin ich meilenweit entfernt....

Ganz vergessen hätte ich fast, das es dann halt Freitags alle paar Wochen mal eine Tour gibt. Mal dauert sie nur 3 Stunden, mal bin ich einen ganzen Tag unterwegs. Ich sage dazu dann, das ich zu arbeiten anfange, wenn andere ins Wochenende gehen.

Alles in allem hat diese unplanbare Situation dazu geführt, das ich in den letzten 4 Wochen rund 15 Minusstunden angesammelt habe - wie, wann und wo ich das Geld wieder reinfahren soll, ist mir ein Rätsel.

Hast du eigentlich auch schon mal an eine Hausmeister-Stelle gedacht ? Bist du einigermassen handwerklich begabt ?

Naja, ne Glühlampe ausgewechselt, einen Nagel in die Wand gehauen bekomme ich schon noch.

Allerdings müsste das dann in einer Firma als HM sein. Bei einer Wohnungsgenossenschaft oder ähnlichem würde ich mich mit den ganzen privaten Personen unwohl fühlen. Bei anderen in die Privatsphäre eindringen ist nicht so meins.

Hier liegt ein Vertrag mit einer Frau, die über Anker auf Brief - Angebot an dich rösselt. Turm liegt auf dem Park - für Aufsicht übernehmen und Park liegt auf der Sonne, die auf den Störchen liegt.
.

Das klingt ja schon mal nicht schlecht. Ich hatte ja auch in der Vergangenheit das Glück, ziemlich schnell einen neuen Arbeitsplatz zu finden.[/quote][/QUOTE]
 
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Hallo @Marcuss,

deinem Chef scheint es finanziell nicht gut zu gehen. Er sucht wohl nach neuen Wegen, ich sehe es hier aber nicht so gut, dass er das hinbekommt. Ich sehe ein plötzliches Ende in dem Blatt, wo du selbst keine Handlungsmöglichkeiten hast. Du selbst liegst auf Platz der Mäuse, kannst gerade wenig ausrichten. Die Arbeit als Fahrer sehe ich für dich nicht mehr als richtig an. Burnout habe ich hier irgendwo gelesen. Das liegt mit Mond und Sarg auch klar drin. Da du selbst Probleme hast, den Job loszulassen, dir die finanzielle Sicherheit natürlich wichtig ist, wird dir die Entscheidung wohl abgenommen werden. Das mag auf den ersten Blick schlecht sein, aber es zwingt dich quasi dazu, neue Ideen zu entwickeln und die Augen für etwas anderes, passenderes zu öffnen. Ich sehe auch den Vertrag oder wenigstens die Ansprechpartnerin in einer Frau. Der neue Job ist besser für dich, weil er ruhiger ist und dich gesundheitlich nicht so angreift. Eigentlich weißt du auch, dass der jetzige Job nichts mehr für dich ist, aber du zweifelst, ob du was anderes findest.

Ich sehe das Blatt sehr positiv für dich, auch wenn es erstmal natürlich Stress bedeutet, wenn die Dinge sich zeigen. Ende und Neubeginn liegen oftmals nah beieinander.

Alles Liebe für dich.

Ivonne
Hallo @Ivonne,

Danke für Deine Deutung!

Laut den Aussagen meines Chefs hat er einen anderen Auftraggeber laufen, bei denen es keine Probleme gibt, und der ihn Pauschal bezahlt.

Ja, der Job auf der Straße war mal was, das zu mir gepasst hat. Das hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert.

Mir ist es mittlerweile fast schon ein Herzensanliegen - aber zumindest sehr wichtig, das die Lebensqualität stimmt. Und das ist mit dem unplanbaren Zeiten auf der Straße einfach nicht drin - von dem etwas mehr als Mindestlohn ganz zu schweigen. Es ist zwar nicht so, das ich am Hungertuch nagen müsste - aber die vorhandenen Reserven würde ich gerne anders verbrauchen.

Ob ich zweifle, was neues zu finden, weiß ich nicht. Eigentlich bin ich flexibel genug, um immer was zu finden. Es ist nur die Frage nach dem wann. Wieder ein halbes oder gar ein ganzes Jahr ALG will / möchte / brauche ich nicht (mehr).
 
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Seht ihr auch den Weg, über den die Frau in Kontakt zu mir kommt?

Soll ich eine (offene) Stellenanzeige in der Zeitung setzen? Oder lieber online in einem Businessnetzwerk?
 
Ich möchte gerne noch einmal die Frage stellen, ob man im Bild erkennen kann, wie die Frau, die die Herausforderung an mich heranträgt, auf mich zukommt.

Ist das eher eine Reaktion, also z. B. auf ein Stellengesuch, oder aus eigenem Antrieb, aufgrund eines Profils z. B. bei XING oder ähnlichen Portalen?

Und da ich ja durchaus hart im nehmen bin, könnt ihr mir auch gerne per PN schreiben, wenn ihr im Bild etwas erkennt, das ihr öffentlich nicht thematisieren mögt.
 
Ich möchte gerne noch einmal die Frage stellen, ob man im Bild erkennen kann, wie die Frau, die die Herausforderung an mich heranträgt, auf mich zukommt.

Ist das eher eine Reaktion, also z. B. auf ein Stellengesuch, oder aus eigenem Antrieb, aufgrund eines Profils z. B. bei XING oder ähnlichen Portalen?

Und da ich ja durchaus hart im nehmen bin, könnt ihr mir auch gerne per PN schreiben, wenn ihr im Bild etwas erkennt, das ihr öffentlich nicht thematisieren mögt.

ich sehe eher, das es ein weiterreichen , im Sinne von, du erzählst das du einen Job sucht, irgendwelchen privaten Menschen, und dann kann sie auf dich zu kommen,
ich denke diese Dame kennst du noch nicht.
ich sag mal in einem halben Jahr kannst du einen festen Job haben, vielleicht nicht im direkten Umkreis,
vorher aber auch Arbeitsamtgänge oder auch kurze Arbeitsperioden mit wenig Stunden.

kannst du dir das Fahren von Kindern oder auch von behinderten Kindern vorstellen?
da sehe ich eine Möglichkeit.
 
ich sehe eher, das es ein weiterreichen , im Sinne von, du erzählst das du einen Job sucht, irgendwelchen privaten Menschen, und dann kann sie auf dich zu kommen,
ich denke diese Dame kennst du noch nicht.
ich sag mal in einem halben Jahr kannst du einen festen Job haben, vielleicht nicht im direkten Umkreis,
vorher aber auch Arbeitsamtgänge oder auch kurze Arbeitsperioden mit wenig Stunden.

kannst du dir das Fahren von Kindern oder auch von behinderten Kindern vorstellen?
da sehe ich eine Möglichkeit.

Danke @flimm für Deine Deutung!

Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen. Da ich schon 3 Jahre im Bereich Taxi gearbeitet habe, bin ich da durchaus 'abgehärtet'. Und mit behinderten Menschen hatte ich da auch zu tun, da wir viele von der Lebenshilfe gefahren haben.
 






Ich möchte gerne noch einmal die Frage stellen, ob man im Bild erkennen kann, wie die Frau, die die Herausforderung an mich heranträgt, auf mich zukommt.

Ist das eher eine Reaktion, also z. B. auf ein Stellengesuch, oder aus eigenem Antrieb, aufgrund eines Profils z. B. bei XING oder ähnlichen Portalen?

In jedem Fall liegt die Frau auf dem Brief - und damit auf Nachrichten jeder Art. Spiegelt auf den Hund, auf dem der Anker liegt - hat also mit Arbeit zu tun und kommt dann ins Spiel, wenn du deinen vorherigen Job verloren hast. Das sieht hier nach einem nahtlosen Übergang aus. Herr spiegelt auf den Anker auf dem Hund. Arbeit finden und Arbeit haben bleibt dir grundsätzlich erhalten. Nur nochmals einen Vertrag mit Fahren abzuschliessen liegt hier als falsch und zu Ende aus meiner Sicht - mit Reiter auf Bär - der auf dem Sarg sitzt und Reiter der in den Ring auf dem Fuchs reitet. Das scheint für dich durch zu sein.

Du solltest aber von dir aus auch aktiv werden in jeder Art.

Wie sieht es denn bei dir mit dem Dating Bereich privater Natur aus?

In doppelter Hinsicht liegt hier auch eine Frau- die in die Lilien schaut - gibt es da bereits jemanden von Interesse für dich ?

.
 
@Marcuss - wie ist denn jetzt der berufliche Stand der Dinge ? Bist du noch bei dieser Firma beschäftigt ?

Hallo @Red Eireen,

ich finde den Zeitpunkt der Fragestellung sehr interessant.

Denn gestern Abend (17:24 h) habe ich meinem Chef per WhatsApp eine Nachricht geschickt, mit der Bitte, sich noch einmal über die Geschichte mit der Freitags-Arbeit Gedanken zu machen.

Wie ich vielleicht schon mal vor ewiger Zeit erzählt habe, haben wir / ich von Montag bis Donnerstag einen festen Arbeitseinsatz bei einer Firma. Freitags lief bisher immer je nach Auftragslage bei seinem Geldgeber. Da es in der letzten Zeit aber nur alle Jubeljahre einen Freitagsauftrag gab, hat mein Chef entschieden, von dem Auftraggeber möglichst alles abzuziehen, was geht. Da der Lkw, den wir jetzt dort noch fahren, erst Ende nächsten Jahres abbezahlt ist / sein soll, muss er dort solange noch fahren. Freitags soll aber für jemand anderen gefahren werden.

Nun ist letzten Freitag bei der 'neuen' Firma genau das eingetreten, was bei der anderen Usus war: Es gab für mich nichts zu fahren. Ersatzweise durfte ich den Wagen in die Wäsche fahren und mal grundreinigen.

Da ich momentan für die 'alte' Firma jeden Tag mindestens 8 Stunden, manche auch 8 1/2 oder sogar noch mehr fahre, habe ich - grob überschlagen - Donnerstags um die 34 Stunden. Sollte ich Freitags auch noch fahren (müssen), wären es 42+x. Und das ist mir definitiv zu viel.

Zumal im Arbeitsvertrag eine Arbeitszeit von 35 Stunden vereinbart ist.

Als er mit mir vor 14 Tagen die neue Tour gefahren ist (besser ich mit ihm), war ich bei über 45 Stunden.

Dabei faselte er beim Vorstellungsgespräch davon, das die Work-Life-Balance für ihn sehr wichtig sei. In Balance ist bei dieser Arbeit gar nichts. Da ich erst um viertel nach 8 auf den Boch steige, und somit frühestens gegen 16:30 / 17 h ihn wieder verlasse, ist es mit Terminvereinbarungen wie z. B. Arzt o. ä. Essig. Oder ich muss mich stressen, um die Termine zu halten.

Obwohl er sonst relativ schnell auf meine Nachrichten reagiert, habe ich in den letzten 26 Stunden von ihm nichts gehört oder gelesen. Für mich heißt das, das ich morgen frei mache.
 
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In jedem Fall liegt die Frau auf dem Brief - und damit auf Nachrichten jeder Art. Spiegelt auf den Hund, auf dem der Anker liegt - hat also mit Arbeit zu tun und kommt dann ins Spiel, wenn du deinen vorherigen Job verloren hast. Das sieht hier nach einem nahtlosen Übergang aus. Herr spiegelt auf den Anker auf dem Hund. Arbeit finden und Arbeit haben bleibt dir grundsätzlich erhalten. Nur nochmals einen Vertrag mit Fahren abzuschliessen liegt hier als falsch und zu Ende aus meiner Sicht - mit Reiter auf Bär - der auf dem Sarg sitzt und Reiter der in den Ring auf dem Fuchs reitet. Das scheint für dich durch zu sein.

Du solltest aber von dir aus auch aktiv werden in jeder Art.

Wie sieht es denn bei dir mit dem Dating Bereich privater Natur aus?

In doppelter Hinsicht liegt hier auch eine Frau- die in die Lilien schaut - gibt es da bereits jemanden von Interesse für dich ?

.

Hallo nochmal @Red Eireen !

Danke für die Deutung.

Ja, ich bin grundsätzlich mit dem Thema fahren durch. Das ist mir mittlerweile alles zu stressig. Aber ich kann mir auch eben vieles vorstellen.

Ich möchte gerne 'stationär' arbeiten. Im Lager oder auch im Büro. Staplerschein habe ich ja.

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Tja, mit dem Dating ist das so eine Sache!

Anfang August hab ich mich mit einer ca. 9 Jahre jüngeren Frau zu einem Kennenlern-Spaziergang getroffen. Wir haben uns - wie ich finde - rund 1 1/2 bis 2 Stunden nett unterhalten. 3 Wochen später habe ich sie dann noch einmal angeschrieben und ihr ein schönes WE gewünscht, worauf sie auch geantwortet hat. Nach dem Spaziergang meinte sie, das wir das gerne wiederholen könnten und sich daraus vielleicht auch sowas wie eine Freundschaft+ entwickelt.

Wir hatten schon im letzten Jahr und Anfang diesen Jahres Chat-Kontakt. Da sie aber beruflich wohl stark eingespannt ist, und andererseits ihr Leben auf links gedreht hat - Lebensgefährten vor die Tür gesetzt, Essen umgestellt, will ich sie ja auch nicht ständig nerven, da ich ja auch weiß, das ich dazu neige, das zu übertreiben.

Andererseits hatte ich im September dann noch ein Date mit einer älteren Frau, aber bisher haben wird das nicht wiederholt.

Ansonsten habe ich bei zwei Kleinanzeigenmärkten noch Anzeigen laufen. Aber bis auf die Spaziergang-Bekanntschaft scheinen sich da nur Vollhonks zu tummeln :(
 
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