Marcuss
Sehr aktives Mitglied
Ich habe mir eine große Tafel zur Frage gelegt, wie es bei mir beruflich weiter geht.
Hintergrund:
Ich bin als Kraftfahrer für einen Unternehmer tätig, der im Auftrag eines Gütertaxi-Unternehmens fährt.
Er hat vor 2 Wochen - für mich Knall auf Fall - seinen Fuhrpark um gleich 4 Fahrzeuge verkleinert. Zwischen ihm und dem Gütertaxi-Unternehmen knirscht es mehr oder minder gewaltig.
Ich / Wir habe/n von Montag bis Donnerstag einen festen Kunden, für den wir fahren. Nur am Freitag fahre ich auf Funk - wie man früher sagte. Da kriege ich also das, was an Aufträgen reinkommt. Und da hakt es (dieses Jahr) gewaltig. Seit Januar hatte ich vielleicht an 8 - 10 Freitagen was zu fahren. Die restlichen Freitage habe ich zuhause gewartet, ob was kommt.
Vielleicht verständlich, das das alles andere als zufriedenstellend ist.
Nun steht spätestens Anfang nächsten Jahres die nächste Runde der Kraftfahrer-Module für die Wiederbeantragung der Fahrerkarte an.
Hinzukommt, das er vor 3 Wochen den Lkw-Stellplatz in die Nähe unserer beider Wohnorte verlegt hat, um in Anfang der Woche wieder zum ursprünglichen Parkplatz zurückzuverlegen. Er fährt die Nachtschicht, und wollte so eigentlich eine Stunde länger schlafen können, um tagsüber die Reha zu absolvieren.
Auf die Frage, ob die erneute Rückverlegung einen besonderen Grund habe, kam die kurz angebundene Antwort, ja, aber er könne nicht drüber sprechen.
Mir kam der nahe Parkplatz auch entgegen, auch wenn das zusätzliche 40 KM zu den eh schon 50 KM bis zum Einsatzort heißt. Doch das 40 KM Autofahren mit dem Pkw auf der Autobahn empfinde ich als psychische Belastung - was vielleicht an meinem Burnout liegt. Vielleicht (oder doch eher) auch an meiner esoterischen Seite (Usui Reiki-Meister und weitere Systeme)
Tja, und da ich weder mir noch dem Chef zumuten möchte, für etwas zu bezahlen, was man dann hinterher vielleicht dann doch nicht mehr in Anspruch nimmt, weil man den (Fahrer)Job wechselt, halt die Frage, wie es weitergeht.
Das ist bei der Legung herausgekommen:
9er-Tafel
8er Tafel:
Hintergrund:
Ich bin als Kraftfahrer für einen Unternehmer tätig, der im Auftrag eines Gütertaxi-Unternehmens fährt.
Er hat vor 2 Wochen - für mich Knall auf Fall - seinen Fuhrpark um gleich 4 Fahrzeuge verkleinert. Zwischen ihm und dem Gütertaxi-Unternehmen knirscht es mehr oder minder gewaltig.
Ich / Wir habe/n von Montag bis Donnerstag einen festen Kunden, für den wir fahren. Nur am Freitag fahre ich auf Funk - wie man früher sagte. Da kriege ich also das, was an Aufträgen reinkommt. Und da hakt es (dieses Jahr) gewaltig. Seit Januar hatte ich vielleicht an 8 - 10 Freitagen was zu fahren. Die restlichen Freitage habe ich zuhause gewartet, ob was kommt.
Vielleicht verständlich, das das alles andere als zufriedenstellend ist.
Nun steht spätestens Anfang nächsten Jahres die nächste Runde der Kraftfahrer-Module für die Wiederbeantragung der Fahrerkarte an.
Hinzukommt, das er vor 3 Wochen den Lkw-Stellplatz in die Nähe unserer beider Wohnorte verlegt hat, um in Anfang der Woche wieder zum ursprünglichen Parkplatz zurückzuverlegen. Er fährt die Nachtschicht, und wollte so eigentlich eine Stunde länger schlafen können, um tagsüber die Reha zu absolvieren.
Auf die Frage, ob die erneute Rückverlegung einen besonderen Grund habe, kam die kurz angebundene Antwort, ja, aber er könne nicht drüber sprechen.
Mir kam der nahe Parkplatz auch entgegen, auch wenn das zusätzliche 40 KM zu den eh schon 50 KM bis zum Einsatzort heißt. Doch das 40 KM Autofahren mit dem Pkw auf der Autobahn empfinde ich als psychische Belastung - was vielleicht an meinem Burnout liegt. Vielleicht (oder doch eher) auch an meiner esoterischen Seite (Usui Reiki-Meister und weitere Systeme)
Tja, und da ich weder mir noch dem Chef zumuten möchte, für etwas zu bezahlen, was man dann hinterher vielleicht dann doch nicht mehr in Anspruch nimmt, weil man den (Fahrer)Job wechselt, halt die Frage, wie es weitergeht.
Das ist bei der Legung herausgekommen:
9er-Tafel
8er Tafel: