Wie funktionieren Rückführungen?

..Wenn dagegen ein Mensch, den du liebst, dem du dich anvertrauen möchtest und den du wertschätzst, dich ein blödes Arsch schimpft und dir seine Verachtung zeigt, dann mag dich das gehörig aus dem Gleichgewicht bringen, ..

....und eigentlich gilt es genau hier anzusetzen, dann müssen wir hierüber vielleicht nicht reflektieren:

Ansetzen inwiefern? Und will man das wirklich?

Ich will jedenfalls nicht in einen Zustand kommen wo mich nichts mehr aus dem Gleichgewicht bringen kann, und wo mich dann auch nichts mehr berühren, nichts mehr betroffen machen und nichts mehr lebendig fühlen läßt.

Mag ja sein, dass da irgendwo so ein Ideal-Bildchen vom erfüllten Yogi (oder whatever) gibt, der völlig in sich selbst versunken vor sich hin schwebt, ohne dass ihn irgendetwas noch anrühren könnte. Das ist aber nicht das was ich mir unter Leben vorstelle (und dafür braucht man ja nicht extra inkarnieren).

Allerdings mag es wohl sein, dass das in etwa auch die Erwartung an einen perfekten Fußabtreter ist, auf den man keinerlei Acht zu haben braucht, weil er jegliche Unleidlichkeit mit Gelassenheit hinzunehmen imstande ist. Das macht es für den Gegenüber sehr einfach, indem der sich jegliche Dreistigkeit herausnehmen kann und einfach erklären, wenn es stört dann ist man halt noch kein verwirklichter Yogi.
Das mag vielleicht sogar eine hier im Forum öfter mal praktizierte Umgangsform sein, es ist freilich keine die ich adaequat finde. Ich stelle mir halt immer noch ein menschliches Miteinander anstelle eines Gegeneinander vor.


Oder. :)

Es ist ja kein Problem, wenn es irgendwo mal scheppert. Aber dann sammelt man den Flurschaden halt wieder auf so gut es geht, und entschuldigt sich - anstatt nur auf das mutmaßlich fehlende Gleichgewicht des Betroffenen abzustellen.
Eben so wie mit dem bekannten Unterschied zwischen Himmel und Hölle: http://www.lange-loeffel.de/loeffel/parabel.php
 
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Ich mir auch nicht. Aber auch wenn ich versehentlich Flurschaden produziert hab, räum ich das wieder auf - oder hol mir hilfe zum aufräumen.
Ja macht Sinn. Also ich mein, gut wenn man das bewusst hinkriegt ohne dass einen der Flurschaden von selber einholt und der nächste Zug entgleist. Kriegst Du das hin? Ich bin mir nicht so sicher, ob ich da gut drin bin. Auch nicht im Hilfe holen. Weil dazu müsst ich jemand für kompetent halten.

Und je unerfahrener desto Dopamin - also spielt man bevorzugt mit Unerfahrenen, weil der Flow da noch geiler ist.
HAHAHA touché :D aber doch, is was dran. Ich bin mir nicht ganz sicher inwiefern "Erfahrung" nicht einfach "Schaden" oder "Verbrauchtssein" ist. Wie siehst Du das? Ganz ehrlich? Ich meine, keine Ahnung, ist es "gut" erfahren zu sein oder ist man besser "unverbraucht" und ungezeichnet? Ich weiss es ehrlich nicht. (ugh, wenn da jetzt noch Gezeichnetsein früheren Lebens dazu kommen soll, dann sieht's aber richtig schlecht aus mit der Makellosigkeit, oder? Das ist jetzt aber nur die ot-Bremse... ;) )

Es heisst immer Dopamin ist nur dazu da Lernprozesse zu motivieren, aber nicht um "glücklich" zu machen. Dafür ist Dopamin aber ganz schön tricky so hinsichtlich Suchtverhalten und so. Was machste da jetzt, wennde Dopamin brauchst, selbst nicht hast -weil Depression oder anderer dopa-assoziierter Dachschaden- und Dir dann ein "soziales Antidepressivum" suchen musst? An sich tät ich sagen, rein mit dem SNRI, dann geht's allen gut, aber das macht dann sicherlich weniger sozial. Dafür beschädigt man vielleicht weniger Unerfahrene? Die dann auch weniger erfahren. I don't know?

Ja, oder der Copilot (der natürlich auch nie zuvor in einem Flugzeug gesessen ist) kriegt auf 10'000 meter Flughöhe einen hysterischen Anfall, und da man ja nie eine Flugschule besucht hat oder wüsste wie man das Flugzeug auch unter solchen Bedingungen sicher zum Boden bringt, sieht man sein Heil dann darin, erstmal den Copilot aus dem Cockpit zu werfen. :/
Wenn man Panik kriegt macht man ziemlich viel Unsinn. Vor allem weil das Reptiliengehirn evolutorisch noch nicht bei "Flugzeug" angekommen ist, sondern noch irgendwo bei Säbelzahntiger abhängt.

Ja vor allem die gute Figur machen, egal wieviele Leichen im Keller.
Also da zieh ich dann die Sahnetorte vor, gönne mir ein Bäuchlein wie ein chinesischer Buddha, und nehm mir wenigstens soviel Zeit dass ich mein eigenes Begräbnis nicht versäume - und was sonst gäbe es im Leben zu erreichen?
Du musst ja auch nicht gut aussehen. Vielleicht muss das keiner, weiss ich nicht. Wer aber ein Sprung ins Ungewisse und dafür sollte man vorher bisschen Risikomanagement betrieben haben. Und die Torte könnte man zur Not wieder auskotzen. Karma-Bulimie quasi.


Hm.. vielleicht dahin, wo vorher die Leichen im Keller im Weg lagen?
Sounds like a plan! :)

Krieg ich jetzt Torte? Ich krieg vor allem gleich wieder eins auf's Dach wegen off topic. Wollen wir einfach davon ausgehen, dass wir grade superkrass viel Karma hier aufarbeiten oder so?
 
Ansetzen inwiefern? Und will man das wirklich?

Ich will jedenfalls nicht in einen Zustand kommen wo mich nichts mehr aus dem Gleichgewicht bringen kann, und wo mich dann auch nichts mehr berühren, nichts mehr betroffen machen und nichts mehr lebendig fühlen läßt.

Ich hatte da wirklich dein bsp. vor augen: Wen ich liebe und wertschätze, der verachtet mich nicht und nennt mich auch nicht blödes arsch (ernsthaft). Wenn doch, müsste ich mal meine wahrnehmung, einschätzung, selbstbild, etc. prüfen oder es hakt woanders. Insofern gehts bei mir dann einfach nicht weiter zur nächsten situation, wie du das beschreibst.

Mag ja sein, dass da irgendwo so ein Ideal-Bildchen vom erfüllten Yogi (oder whatever) gibt, der völlig in sich selbst versunken vor sich hin schwebt, ohne dass ihn irgendetwas noch anrühren könnte. Das ist aber nicht das was ich mir unter Leben vorstelle (und dafür braucht man ja nicht extra inkarnieren).

Mich interessiert das gar nicht, ich sitze ja nicht irgendwo alleine rum.

Allerdings mag es wohl sein, dass das in etwa auch die Erwartung an einen perfekten Fußabtreter ist, auf den man keinerlei Acht zu haben braucht, weil er jegliche Unleidlichkeit mit Gelassenheit hinzunehmen imstande ist.

Tausendfach diskutiert: Berühren lassen ja, betroffen sein weniger. Ich stimme dem zu. Manchmal eine gratwanderung ja, auch für mich oder gerade vor allem für mich.;) Ich übe das wirklich, weil es eben gerade in schwierigen oder emotional stressigen situationen hilfreich sein kann, dass ich den überblick nicht verliere und trotz berührtsein handlungsfähig bleibe. Sich in betroffenheit zu verlieren bringt nichts und macht auch nicht wirklich lebendiger. Ich hab das mehrfach erlebt, mich hat es meist gelähmt.

Das mag vielleicht sogar eine hier im Forum öfter mal praktizierte Umgangsform sein, es ist freilich keine die ich adaequat finde. Ich stelle mir halt immer noch ein menschliches Miteinander anstelle eines Gegeneinander vor.

Ich habe hier selten den eindruck eines gegeneinanders und nicht immer den eindruck eines miteinanders. Grundsätzlich ist mir das wurscht und es stimmt so für mich, wie es ist. Ich mache aber die erfahrung, dass austausch konstruktiver und beständiger funktioniert, wenn man gelassen bleibt und sich nicht betroffen zurückzieht. Weder menschlichkeit noch lebendigkeit leiden darunter.

Es ist ja kein Problem, wenn es irgendwo mal scheppert. Aber dann sammelt man den Flurschaden halt wieder auf so gut es geht, und entschuldigt sich - anstatt nur auf das mutmaßlich fehlende Gleichgewicht des Betroffenen abzustellen.

Jeder fall ist anders. Du schriebst über den betreffenden jungen mann und ich bezog mich darauf. Oder gings irgendwo um ne entschuldigung?

Eben so wie mit dem bekannten Unterschied zwischen Himmel und Hölle: http://www.lange-loeffel.de/loeffel/parabel.php
:)

Gute nacht.
 
Diesmal von hinten nach vorne:


Gleichfalls. ;)
Die Löffel-Geschichte hab ich schon lang aufgeschrieben gesucht (und gelegentlich selber aufgeschrieben) und jetzt endlich mal als Link gefunden.

Jeder fall ist anders. Du schriebst über den betreffenden jungen mann und ich bezog mich darauf. Oder gings irgendwo um ne entschuldigung?

Nicht wirklich. Nicht hier und nicht jetzt.

Ich habe hier selten den eindruck eines gegeneinanders und nicht immer den eindruck eines miteinanders. Grundsätzlich ist mir das wurscht und es stimmt so für mich, wie es ist. Ich mache aber die erfahrung, dass austausch konstruktiver und beständiger funktioniert, wenn man gelassen bleibt und sich nicht betroffen zurückzieht. Weder menschlichkeit noch lebendigkeit leiden darunter.

Naja, für mich stimmts ehrlich gesagt nicht. Es ist meistenteils nicht die art Umgang miteinander, den ich als wünschens- und erstrebenswert ansehe. Es ist etwas, was ich so als gegeben hinnehme, aber sicher nicht das wozu ich sagen köönnte, ja, so sollte es sein, da fühle ich mich zuhause.

Tausendfach diskutiert: Berühren lassen ja, betroffen sein weniger. Ich stimme dem zu. Manchmal eine gratwanderung ja, auch für mich oder gerade vor allem für mich.;) Ich übe das wirklich, weil es eben gerade in schwierigen oder emotional stressigen situationen hilfreich sein kann, dass ich den überblick nicht verliere und trotz berührtsein handlungsfähig bleibe.

Etliche male erlebt: manchmal MUSS ich handlungsfähig bleiben (oder schleunigst wieder werden), weil keine Rücksicht genommen wird, oder weil die übrigen Leute noch weniger Plan haben. Wünschen täte ich mir allerdings Situationen, wo ich es mir auch mal leisten kann überwältigt zu sein, ohne deswegen von tatsache noch hilfloseren Leuten (die sich zuweilen sogar Therapeuten nennen) gleich zum Klapsdoktor geschickt zu werden oder dgl.

Es ist selten geworden, dass man in etwas hineingehen kann, wirklich ohne zu wissen wo es einen hinführt und wo man wieder rauskommen wird (oder wieviel dann noch von einem übrig sein wird), und ohne die Notwendigkeit, zumindest eine gewisse Kontrolle zu behalten um sich dann recht schnell wieder einzukriegen, sondern in dem Bewusstsein, dass es Leute gibt die nen Plan haben und die einen ggfs. auch auffangen und zurückbringen können. Das wäre es freilich, was ich als die Basics von Psychonautik verstehe: wenn man sich auf Experimente mit dem Bewusstsein einläßt, dass man in einer Seilschaft unterwegs ist, wo der oder die Partner einen auch tatsächlich halten können wenn man abstürzt.
Da ist die Aufgabenstellung ja nicht, irgendwelche schweren psychischen Leiden zu heilen oder dgl., sondern nur, relativ zeitnah einen Unfall oder ein Mißgeschick auszugleichen (wie eben, dass sich jemand plötzlich einbildet, wegen einem früheren Leben verflucht zu sein oder sowas) - und das ist nicht allzu schwer.

Ich hatte da wirklich dein bsp. vor augen: Wen ich liebe und wertschätze, der verachtet mich nicht und nennt mich auch nicht blödes arsch (ernsthaft). Wenn doch, müsste ich mal meine wahrnehmung, einschätzung, selbstbild, etc. prüfen oder es hakt woanders.

Ja, oder es hakt woanders.
 
Die Löffel-Geschichte hab ich schon lang aufgeschrieben gesucht (und gelegentlich selber aufgeschrieben) und jetzt endlich mal als Link gefunden.

Ist wirklich witzig, die darstellung: Wenn ich mich auch um den andern kümmere, geht es allen gut, wenn ich mich nur um mich kümmere, versinkt alles im chaos. Ich denke im grunde, dass es kein widerspruch zu sein braucht: Wenn wir uns bewusst sind, dass weder himmel noch hölle ausserhalb von uns sind, sondern in uns, würden wir den andern automatisch nähren, während wir uns selbst nähren.

Naja, für mich stimmts ehrlich gesagt nicht. Es ist meistenteils nicht die art Umgang miteinander, den ich als wünschens- und erstrebenswert ansehe. Es ist etwas, was ich so als gegeben hinnehme, aber sicher nicht das wozu ich sagen köönnte, ja, so sollte es sein, da fühle ich mich zuhause.

Nun ja, wenn ich dir ehrlich gemeinte blumen reiche, willst du sie nicht annehmen, beklagst aber andrerseits den umgang
unter- und miteinander. Da kann man ja nicht viel machen. Hier kann man ganz wundervolle diskussionen führen mit sympathischen menschen und blödmänner/frauen gibts hier wie überall. Ich schreibe gerne hier, ausserdem habe ich auch noch andere wege mich auzudrücken oder zu lernen.:)

Etliche male erlebt: manchmal MUSS ich handlungsfähig bleiben (oder schleunigst wieder werden), weil keine Rücksicht genommen wird, oder weil die übrigen Leute noch weniger Plan haben. Wünschen täte ich mir allerdings Situationen, wo ich es mir auch mal leisten kann überwältigt zu sein, ohne deswegen von tatsache noch hilfloseren Leuten (die sich zuweilen sogar Therapeuten nennen) gleich zum Klapsdoktor geschickt zu werden oder dgl.

Ich verstehe, was Du sagen willst und kenne das auch. Es hat vor- und nachteile, sich überwältigen zu lassen und schwach zu sein. Manchmal bringts eine art erschöpfung, ich nenns eher ein aufgeben, wo dir plötzlich etwas einfällt, woran du noch nicht gedacht hast, die zündende idee quasi, die raum fasst, manchmal passiert aber einfach nix und ich gehe aus so einer phase auch nicht immer unbedingt gestärkt hervor. Es ist verschieden und sinn erschliesst sich oft erst viel später. Meine erfahrung zeigt mir einfach, dass rücksicht oder auch verständnis von andern nicht immer etwas bringt, also mich nicht unbedingt voran bringt. Ich meine hier eher einsicht als strecke.

... Das wäre es freilich, was ich als die Basics von Psychonautik verstehe: wenn man sich auf Experimente mit dem Bewusstsein einläßt, dass man in einer Seilschaft unterwegs ist, wo der oder die Partner einen auch tatsächlich halten können wenn man abstürzt.

Ok, ich verstehe dich soweit. Wo oder wie man das bewerkstelligen sollte, keine ahnmung. Ich habe mal eine selbsthilfegruppe gegen irrationale ängste besucht, war ne gute sache, wirklich ne seilschaft. Ich denke, du suchst aber was ganz anderes.

Da ist die Aufgabenstellung ja nicht, irgendwelche schweren psychischen Leiden zu heilen oder dgl., sondern nur, relativ zeitnah einen Unfall oder ein Mißgeschick auszugleichen (wie eben, dass sich jemand plötzlich einbildet, wegen einem früheren Leben verflucht zu sein oder sowas) - und das ist nicht allzu schwer.

Was die rückführungssache angeht, verstehe ich das von dir oben beschriebene vorgehen grundsätzlich. Ich denke aber, in tiefe verzweiflung zu stürzen, weil man 'erfahren' hat, im früheren leben ein folterknecht gewesen zu sein, ist m.e. eben etwas anderes als ein unfall oder missgeschick. Um solche aussagen einer fremden person als wahr, zutreffend und gegeben anzunehmen, dass man sie nicht in frage stellt und sie einen dermassen umhauen, dass man sich das leben nehmen will, muss man sich in einem oder mehreren paradigmen recht gefangen wähnen oder grundsätzliche defizite (das ist nicht neg. gemeint) haben, die es anzuschauen gilt.
Das was du dann hier tun willst, ist nicht mehr als ein tropfen auf den heissen stein - bis zum nächsten mal.
Ist aber nur meine momentane sicht.

Ja, oder es hakt woanders.

Weiss du denn wo?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir sind alle schon Täter gewesen und sind es auch in diesem Leben (wenngleich weniger ausgeprägt), warum sollte uns das schockieren ?

Die Erinnerungen sollen uns helfen nicht die gleichen Fehler wieder zu begehen(sondern mal ein paar neue ;) )

Das Verhalten der Therapeutin finde ich da sehr unprofessionell.
Es gibt das Konzept der aktiven Wiedergutmachung, was aber jeder von uns speziellen Menschen gegenüber hat.

Ein Leben lang Schuldgefühle zu erleiden ist verschwendete Lebensenergie und damit völlig sinnlos.

Leid zu erfahren kann mehr Mitgefühl in uns erwecken, hat also seine Berechtigung.
Niemand wird sein ganzes leben lang in all seinen Beziehungen nur Schwierigkeiten haben wenn er denn bereit ist dazu zu lernen.

Ich sehe das ganz genauso. Und bin entsetzt vom Verhalten dieser Therapeutin. Rückführungen dienen doch dazu, zu erkennen, warum bestimmte Blockaden und Verstrickungen im jetzigen Leben da sind. Diese anzunehmen, dazu zu stehen und daraus zu lernen. In die Vergebung zu gehen (sehr wichtig, hab ich am eigenen Leib erlebt). Das Ziel ist doch grade das Alte aufzulösen und sich davon zu befreien, damit Heilung entstehen kann. Wiedergutmachung kommt dann an nächster Stelle. Ein Leben lang darunter zu leiden ist doch niemals Sinn der Sache.
 
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Ich frage mich da vielmehr, warum glaubst du, so ein beleidigendes Bild verwenden zu müssen, um dann eine Frage zu stellen, mit der du die Idee der Reinkarnation in Misskredit bringen möchtest.

Und was den "Folterknecht" angeht: So etwas ist ganz normal, und wenn man sich mit Reinkarnation beschäftigt, kann die Reaktion darauf nie ein Selbstmordversuch sein.
 
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