Wie entsteht Kraft, wo kommt sie her, wo geht sie hin?

Das Leben ist ein Hamsterrad bzw. der Anfang führt zum Ende und das Ende zum Anfang. Das Leben ist paradox. Du musst das nicht glauben, wenn du es nicht willst.
Das Leben fließt genau so, wie die Energie, die es ist. Es geht mir nicht darum zu diskutieren, was es ist oder nicht.
Ich sehe einen großen Unterschied zwischen einem natürlichen Kreislauf und einem Hamsterrad, welches keine neuen Farben zum Vorschein zu bringen vermag.
Wir wollen uns des Lebens doch freuen, oder?
 
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Das Leben fließt genau so, wie die Energie, die es ist. Es geht mir nicht darum zu diskutieren, was es ist oder nicht.
Ich sehe einen großen Unterschied zwischen einem natürlichen Kreislauf und einem Hamsterrad, welches keine neuen Farben zum Vorschein zu bringen vermag.
Wir wollen uns des Lebens doch freuen, oder?

Tun wir das sonst nicht uns des Lebens zu freuen ? Nein, nicht immer ! Leid gehört genauso zum Leben dazu. Es macht nicht glücklich immer nur gute Gefühle zu zu lassen und schlechte Gefühle zu unterdrücken. Die Welt ist nicht in Schwarz oder Weiß, Gut oder böse eingeteilt. Wir sind alle Gut und Böse.
 
Ich stell mir das so vor.
Ich bin der Motor ,und was braucht ein Motor
Öl ,wenn ich kein Öl reinschütte
verreckt der Motor und er bekommt keine Kraft mehr.
dann habe ich ,wenn ich kein Öl reinschütte
garantiert einen Motorschaden
so ist das mit der Kraft ,ohne Treibstoff keine Power
 
Magst du das genauer erläutern? Würde mich freuen. :)
LG

Ich denke, das mentale Kraft aus einem gewissen Sicherheitsgefühl kommt. Also aufgrund positiver Erfahrungen, durch eine Erziehung, die Zuversicht gelehrt und das Selbstwertgefühl gestärkt hat.
Eine sichere Basis auf die man bauen und vertrauen kann.

Insofern würde ich sagen, dass Kraft aus Vertrauen entspringt.


:o
Zippe
 
Tun wir das sonst nicht uns des Lebens zu freuen ? Nein, nicht immer ! Leid gehört genauso zum Leben dazu.
Reden wir mal nicht um den heißen Brei. Die Quintessenz aller menschlichen Bemühungen, die auf das eigene Leben und das seiner Lieben ausgerichtet sind, ist es, Leid zu verhindern.
Sofern man nicht gerne leidet, aber es soll ja auch solche Menschen geben.

Ich jedenfalls hatte das Thema hier aus positiven Gedanken heraus eröffnet. Leid zu "akzeptieren" kommt mir nicht in die Kiste.
 
Ich stell mir das so vor.
Ich bin der Motor ,und was braucht ein Motor
Öl ,wenn ich kein Öl reinschütte
verreckt der Motor und er bekommt keine Kraft mehr.
dann habe ich ,wenn ich kein Öl reinschütte
garantiert einen Motorschaden
so ist das mit der Kraft ,ohne Treibstoff keine Power
Wie findest du heraus, wo die Tankstelle ist? ;)
 
Ich denke, das mentale Kraft aus einem gewissen Sicherheitsgefühl kommt. Also aufgrund positiver Erfahrungen, durch eine Erziehung, die Zuversicht gelehrt und das Selbstwertgefühl gestärkt hat.
Eine sichere Basis auf die man bauen und vertrauen kann.

Insofern würde ich sagen, dass Kraft aus Vertrauen entspringt.


:o
Zippe
Auch ein plausibles Argument, wie ich finde.
Vertrauen hat ja wiederum mit der Abwesenheit von Angst zu tun. Geborgenheit, das Gefühl, "zu Hause" zu sein, sicherlich ein wesentlicher Faktor dafür, in seine ruhende Mitte zu kommen.
Wobei ich denke, dass Vertrauen in dem Fall ein Hilfsmittel ist, durch das es leichter geht, nicht der tatsächliche Ursprung. Sicher bin ich mir aber nicht.
 
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