Wie entstehen Religionen?

(...) ist es doch so das die heutigen Christen auch von ihren eigenen Wurzeln entfernt sind.
Weil wenn sie früher,als Christen wie Juden gelebt haben
müßten sie heute eigentlich kein Schweinefleisch essen.

Doch, sie dürfen.
Jedenfalls ist im NT in Apostelgeschichte Kapitel 11 von der Vision/dem Traum des Petrus die Rede, in der er allerhand Tiere sah, die für die Juden als unrein gelten. Eine Stimme sagte ihm "Schlachte u. iss!" Petrus Antwort: "Keineswegs, Herr; denn nie ist etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen!" Darauf antwortete eine Stimme vom Himmel: "Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!" Dieser Dialog fand 3x statt, ehe Petrus damit einverstanden war.
Ob jetzt diese Vision wirklich göttlichen Ursprungs war od. "nur" aus Petri Unterbewusstsein kam, ist Glaubenssache. Auf jeden Fall wurde es dadurch einfacher auch Nichtjuden auf Jesu Lehre aufmerksam zu machen. Wie sieht das denn auch aus, wenn jemand interessiert ist, dich bei sich Zuhause zum Essen einlädt um noch mehr zu erfahren u. du musst bei fast allem was er dir anbietet ablehnen?

Im Brief den Paulus an die Christen in Ephesus schrieb, wird hervorgehoben dass viele Regeln der Juden nicht mehr für die Christen gelten.
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/epheser/2/

Interessant sind im Zusammenhang mit der Entstehung von Religion die Verse 19-22 dieses Kapitels, da ist von Christus als Eckstein die Rede. Querverweis zum Matthäus-Evangelium Kap. 16 Vers 18: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Deshalb sehen die Katholiken in Petrus ihren ersten Papst.

Ich denke, dass Religion entsteht, wenn viele die dasselbe glauben, ihre Glaubenssätze u. Kulthandlungen zum Dogma erheben u. schriftlich festhalten od. unverändert mündlich weitergeben. Alles andere ist schwammig u. keine Religion.

Lateinisch "ligare" = binden; "religare" = Rückbindung, gewissenhafte u. sorgfältige Berücksichtigung. Man kann Religion demnach als persönliches Band zwischen Gott u. Mensch betrachten. In der Theorie gut u. schön, in der Ausführung jedoch "menschelt" es sehr u. ob jetzt christlich od. eine andere Ausrichtung: überall ist irgendwie Sand im Getriebe. :(
 
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Die spirituellen Wurzeln unseres Menschseins liegen nicht in irgendwelchen Religionen, Zirkeln,Orden oder Druidenwissen, sondern in uns selber

LGInti


doch,da können sie auch liegen,durch die verschiedenen Ikarnationsstufen.
Die man durch das Leben erreicht hat,von Karma Ablösungen.
Und diversen Thematiken die man versucht zu lösen.
Religion ,und Zirkel Druiden Wissen nicht schlecht,können ihm Leben hilfreich sein.

Nur eigenes Wissen,füttert das Ego,und putscht es hoch.
Wir können dann nicht mehr die Wahrheit sehen,und mit Mitgefühl aggieren
was so wichtig ist im Leben.
lg Beckerle
 
Doch, sie dürfen.
Jedenfalls ist im NT in Apostelgeschichte Kapitel 11 von der Vision/dem Traum des Petrus die Rede, in der er allerhand Tiere sah, die für die Juden als unrein gelten. Eine Stimme sagte ihm "Schlachte u. iss!" Petrus Antwort: "Keineswegs, Herr; denn nie ist etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen!" Darauf antwortete eine Stimme vom Himmel: "Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!" Dieser Dialog fand 3x statt, ehe Petrus damit einverstanden war.
Ob jetzt diese Vision wirklich göttlichen Ursprungs war od. "nur" aus Petri Unterbewusstsein kam, ist Glaubenssache. Auf jeden Fall wurde es dadurch einfacher auch Nichtjuden auf Jesu Lehre aufmerksam zu machen. Wie sieht das denn auch aus, wenn jemand interessiert ist, dich bei sich Zuhause zum Essen einlädt um noch mehr zu erfahren u. du musst bei fast allem was er dir anbietet ablehnen?


Was würde ein geplagter Mensch reagieren wenn er auf,das was er muss ,nach deiner Meinung.Wenn er Allergien hat.So Einfach ist das nicht.Es kommt darauf an von welchem Stamm man kommt.Bestimmte Stämme vertragen gewissen Dinge nicht.Und Damit gilt es auch vor Gott unrein.Es wirkt nicht nur das neue Testament,sondern auch das alte,meine liebe.Beides steht in liebe und Resonanz zueinander.
also was sagst du,wenn jemand zu dir kommt zum essen.Der es nicht verträgt,was er bekommen würde von dir.
Kind iss,wenn er zu dir sagt,das er es nicht verträgt.Notarzt rufen,oder sagen scheiss egal ich lass ihn verrecken.Weil Gott dem Petrus im Traum erschienen ist,weil er es essen kann.

da kommt bei mir jetzt wut hoch.
Und ich denke die ist nicht ganz unberechtigt! Es gibt Menschen,die eine direkte Abstammung haben,sprich vom Judentum abstammen.Die heute Christen sind.
Ich kann nur selbst sagen,das mir Schweinefleisch zb wegen meiner Blutslinie nicht gut tut.
Die Meisten Christen wurden,damals Missioniert von den Aposteln,die Juden selbst,oder wennige davon.
Sind Christen geworden.Das macht nochmal ein ganz anderes Bild.

man sollte da wirklich unterscheiden.Aber ich denke das ist auch eine frage des Wissens stand.
Drum bin ich dir jetzt nicht mehr böse,habe mich ja gerade abreagiert.
:)

Im Brief den Paulus an die Christen in Ephesus schrieb, wird hervorgehoben dass viele Regeln der Juden nicht mehr für die Christen gelten.
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/epheser/2/

Interessant sind im Zusammenhang mit der Entstehung von Religion die Verse 19-22 dieses Kapitels, da ist von Christus als Eckstein die Rede. Querverweis zum Matthäus-Evangelium Kap. 16 Vers 18: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Deshalb sehen die Katholiken in Petrus ihren ersten Papst.

Ich denke, dass Religion entsteht, wenn viele die dasselbe glauben, ihre Glaubenssätze u. Kulthandlungen zum Dogma erheben u. schriftlich festhalten od. unverändert mündlich weitergeben. Alles andere ist schwammig u. keine Religion.

Lateinisch "ligare" = binden; "religare" = Rückbindung, gewissenhafte u. sorgfältige Berücksichtigung. Man kann Religion demnach als persönliches Band zwischen Gott u. Mensch betrachten. In der Theorie gut u. schön, in der Ausführung jedoch "menschelt" es sehr u. ob jetzt christlich od. eine andere Ausrichtung: überall ist irgendwie Sand im Getriebe. :(
 
Nicht die Heiden haben darum gebettelt da mitmachen zu dürfen - sondern es lag daran dass irgendwann Paulus anfing an oberster Stelle mitzumischen.
Sicherlich war Paulus der entscheidende Mann, der die Lehre für die Heiden öffnete, aber das war zunächst nicht seine Absicht. Eigentlich wollte er die Botschaft vom Himmelreich lediglich unter den Juden in der Diaspora verbreiten. Wie man aber in der Apostelgeschichte lesen kann, hatte er dabei wenig Erfolg.

Mehr Gehör fand er hingegen in einigen Regionen unter den Heiden, deshalb hatte er dann den Schwerpunkt seiner Missionierung auf die Heiden verlegt. Eine Praxis, die aber unter den Judenchristen in der Jerusalemer Gemeinde nicht so gerne gesehen wurde.

Ich denke, dass solche Zusammenhänge bei der Frage „Wie entstehen Religionen?“ von Interesse sein sollten. Gerade bei Paulus wird deutlich, dass die beste Lehre nichts taugt, wenn es dazu keine Basis gibt (z. B. Damaskus, Ephesus oder in Athen). Auch Jesus musste dazu seine schmerzlichen Erfahrungen sammeln. Eine Religion wird erst durch die Gläubigen zum Leben erweckt und getragen.


Merlin
 
Was würde ein geplagter Mensch reagieren wenn er auf,das was er muss ,nach deiner Meinung.Wenn er Allergien hat.So Einfach ist das nicht.Es kommt darauf an von welchem Stamm man kommt.Bestimmte Stämme vertragen gewissen Dinge nicht.Und Damit gilt es auch vor Gott unrein.Es wirkt nicht nur das neue Testament,sondern auch das alte,meine liebe.Beides steht in liebe und Resonanz zueinander.
also was sagst du,wenn jemand zu dir kommt zum essen.Der es nicht verträgt,was er bekommen würde von dir.
Kind iss,wenn er zu dir sagt,das er es nicht verträgt.Notarzt rufen,oder sagen scheiss egal ich lass ihn verrecken.Weil Gott dem Petrus im Traum erschienen ist,weil er es essen kann.

da kommt bei mir jetzt wut hoch.
Und ich denke die ist nicht ganz unberechtigt! Es gibt Menschen,die eine direkte Abstammung haben,sprich vom Judentum abstammen.Die heute Christen sind.
Ich kann nur selbst sagen,das mir Schweinefleisch zb wegen meiner Blutslinie nicht gut tut.
Die Meisten Christen wurden,damals Missioniert von den Aposteln,die Juden selbst,oder wennige davon.
Sind Christen geworden.Das macht nochmal ein ganz anderes Bild.

man sollte da wirklich unterscheiden.Aber ich denke das ist auch eine frage des Wissens stand.
Drum bin ich dir jetzt nicht mehr böse,habe mich ja gerade abreagiert.
Ich wollte dich nicht persönlich angreifen @Beckerle sondern aufzeigen wieso das Schweinefleisch für Christen nicht tabu ist. Dass du bemerkt hast, dass das Schweinefleisch dir nicht guttut u. du es mit deiner Abstammung begründest kann ich nachvollziehen, denn Asiaten bspw. vertragen meistens keine Milchprodukte weil ihnen das Enzym zur Verdauung fehlt. Milch war nie ein Bestandteil ihrer Esskultur.
Wenn für dich pers. beide Teile der Bibel in Resonanz zueinander stehen u. du gerne weiterhin die Regeln auch als Christ einhalten möchtest, gesundheitlich sogar muss, ist es dein gutes Recht. :)

Ich habe übrigens, bedingt durch einen grossen Haushalt, in meiner Küche 2 Kühlschränke (an verschiedenen Wänden). Eines Tages dachte ich mir "warum eigentlich nicht die jüdische Reinheitsregel/Hygienegebot einführen u. Fleisch von Milchprodukten getrennt aufbewahren? Wird schon einen gute Grund haben u. Gott vielleicht gefallen, auch wenn ich es nicht tun muss als Christ?" Die Kinder/jugendliche Erwachsene machen jedoch nicht mit u. stellen immer rein wo gerade Platz ist.
 
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Gerade bei Paulus wird deutlich, dass die beste Lehre nichts taugt, wenn es dazu keine Basis gibt
Ja, u. Paulus - gebildet wie er war - hat sich die Basis dazu auch schon mal aus Bestehendem nichtjüdischen Ursprungs erschaffen, wie bspw. in Athen:
"Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Männer von Athen, ich sehe, dass ihr in jeder Beziehung den Göttern sehr ergeben seid. Denn als ich umherging und die Gegenstände eurer Verehrung betrachtete, fand ich auch einen Altar, an dem die Aufschrift war: Dem unbekannten Gott. Den ihr nun, ohne ihn zu kennen, verehrt, diesen verkündige ich euch." (Apostelgeschichte 17, 22-23)
 
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Entschuldige, aber ist es nicht so, dass der Nazaräner die Reformation des Judentums im Sinn hatte. Auf eine ganz bestimmte Art und Weise: nämlich sein Talent der Kommunikation mit dem Jenseits eine praktische Anwendung angedeihen zu lassen in einem engeren Kreis, und darüber hinaus, wo das nicht möglich war, diese Praktik zu lehren und den glauben daran zu festigen, wie es bereits bei den Propheten zuvor vorhanden gewesen ist (Moses, Elias, Jesaja – um nur einige zu nennen.)

Dann aber die herrschende Obrigkeit im Lande Palästina davon nichts wissen wollte, ja man kann sagen sie haben sich in diesem Zusammenhang ausgegrenzt gefühlt, den ihre bescheidene Rolle bestand bestenfalls im Verhalten des Glaubens, ohne selbst aktiv zu sein.
Also muss man sich fragen warum sollte nur Petrus Fische fangen, aber nicht die Priester?
Denn dieses „Fischefangen“ ist nichts anderes als die visuelle Kommunikation mit dem Reich Gottes, das nahe gekommen war, denn da war einer, der damit umgehen konnte!

Heute meinen wir doch auch, falls wir Kontakt zu Verstorbenen haben wollen, müsse man sich eines Mediums bedienen, wie man so sagt, denn da klappt es.

Bei Jesus lag der Grund in der Hoffnung, das Volk Israel von der Knechtschaft befreien zu können. Ein Gedanke, an dem auch die Heiden teilhaben wollten und somit auch das Christentum begründet wurde.

Die sogenannten Heiden waren eigentlich vorwiegend Römische Bürger, aus dem Ostrom, wie aus den Zielgebieten leicht erkennbar.

Da sollte man sich wirklich fragen, als die Juden letztlich die Nase gestrichen voll hatten, und Jesus liquidiert wurde, warum sollte dessen spezifisches Verhalten in seiner unmittelbaren jüdischen Umgebung vor den Römern einen Kniefall machen, mit den verschiedensten Privilegien?
Noch dazu waren die Römer offiziell mit Statthaltung und Militär die Durchführenden der Kreuzigung.
Und als „Dankeschön“ sollen die nun die neue Destination gewesen sein für die geistige Verlassenschaft des Nazaräners?
Auch das Argument der Beteiligung nur der niederen Bevölkerungsschicht kann nicht gelten, denn gerade in diesem Bereich war die Bildung der neuen Organisationsstruktur ein wesentliches Anliegen gemäß der Paulusbriefe.
Viel mehr halte ich es für denkbar, die Römer geübt im Verkehrswesen und Viaduktbau, haben sich einer neuartigen Philosopie oder Religion angenommen, und mit der Zeit zu ihrer werden lassen.

So wie man sich freut, wenn man rasche Beute macht … (frei nach Jesajas).

In der Apostelgeschichte werden dann auch die konkreten Gründe beschrieben, warum sich die Heidechristen von den Judenchristen trennten (1. Schisma). Es lag daran, dass die Heidenchristen nicht nach den jüdischen Regeln leben und auch ihre eigenen Vorstellungen mit einbringen wollten.

Wenn man es also genau nimmt, waren die Christen eine Sekte der Sekte der Nazarener.

Also keine Sekte im eigentlichen Sinne, sondern ein philosophisches oder religiöses Gegengewicht, Ostrom gegen Westrom,
mit deutlich mehr praktischen Akzenten für Ostrom.
Wobei sich der eine oder andere „Überapostel“ so nebenbei persönlich für einen Senatsposten profilieren versuchte.
Wenn der dann letztlich mit gespaltenen Kopf, halb in Padua und halb in Prag endete, unter dem Titel „Lukas“, dann ist es eine andere traurige Geschichte.


Joh 21,18

Amen, amen, das sage ich dir:
Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest.
Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken
und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.



und ein :)

-
 
Jedenfalls ist im NT in Apostelgeschichte Kapitel 11 von der Vision/dem Traum des Petrus die Rede, in der er allerhand Tiere sah, die für die Juden als unrein gelten. Eine Stimme sagte ihm "Schlachte u. iss!" Petrus Antwort: "Keineswegs, Herr; denn nie ist etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen!" Darauf antwortete eine Stimme vom Himmel: "Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!" Dieser Dialog fand 3x statt, ehe Petrus damit einverstanden war.
Jesus soll auch gesagt haben, "nicht was in euren Mund hineingeht ist unrein, sondern das was aus eurem Mund hinausgeht"
doch,da können sie auch liegen,durch die verschiedenen Ikarnationsstufen.
Was haben Inkarnationsstufen damit zu tun? Egal in welcher Inkarnation, die Wurzeln finde ich immer in mir.
Religion ,und Zirkel Druiden Wissen sind nicht schlecht, sie können im Leben hilfreich sein.
Klar können sie hilfreich sein.
Nur eigenes Wissen,füttert das Ego,und putscht es hoch.
Wir können dann nicht mehr die Wahrheit sehen,und mit Mitgefühl aggieren
was so wichtig ist im Leben.
Wahrheit liegt nicht ausserhalb von uns, warum sollte Wahrheit nur außerhalb von uns existieren? Warum sollte ich die Wahrheit anderer für mich übernehmen. Jeder geht seinen eigenen Weg, hat seine eigene Wahrheit und sein eigenes Leben.

Und auch der Egoismus gehört zum eigenen Leben und auch das Mitgefühl. Bewusstwerdung hilft dabei, den richtigen Weg zu gehen

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass solche Zusammenhänge bei der Frage „Wie entstehen Religionen?“ von Interesse sein sollten. Gerade bei Paulus wird deutlich, dass die beste Lehre nichts taugt, wenn es dazu keine Basis gibt (z. B. Damaskus, Ephesus oder in Athen). Auch Jesus musste dazu seine schmerzlichen Erfahrungen sammeln. Eine Religion wird erst durch die Gläubigen zum Leben erweckt und getragen.
Es findet auch bei Religionen eine Evolution statt und wenn diese Evolution von den Gläubigen getragen und vorangebracht wird sehe ich das als eine natürliche Evolution. Wenn sie aber von einzelnen, welche Macht in der Organisation haben (im Falle der Christenheit der Klerus) getragen wird, können schon sehr krumme Geschichten daraus werden. Vor allem, wenn diese "Gestalter" keinerlei spirituelle Erfahrungen haben, sondern nur Machterhalt ihre Triebfeder ist.

LGInti
 
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Jesus soll auch gesagt haben, "nicht was in euren Mund hineingeht ist unrein, sondern das was aus eurem Mund hinausgeht"

Was haben Inkarnationsstufen damit zu tun? Egal in welcher Inkarnation, die Wurzeln finde ich immer in mir.
Klar können sie hilfreich sein.

Ja das mag sein,man muß erstmal auf die Idee kommen,das die Wurzel in einem liegt.
zuerst wird sie doch im aussen gesucht,und dann erst geht man nach innen.
Oder gehört beides zusammen. !?



Wahrheit liegt nicht ausserhalb von uns, warum sollte Wahrheit nur außerhalb von uns existieren? Warum sollte ich die Wahrheit anderer für mich übernehmen. Jeder geht seinen eigenen Weg, hat seine eigene Wahrheit und sein eigenes Leben.

Die Wahrheit wird dann übernommen,wenn man Manipuliert wird!Ohne das man es merkt
und ihn den zusammen hang verwässert sie.
Dann kann man nicht mehr klar sehen.
Jesus sagte zb
gesegnet seien die Blinden,den sie werden Gottes Reich sehen.

was ist das Gottesreich?Ist es das hier und jetzt,die Vergangenheit die Zukunft.

Nein er meinte sein eigenes Himmelreich auf Erden.

denn was bringt mir der Himmel auf Erden wenn ich tot bin.

so gesehen die die entgültige ruhe !


Und auch der Egoismus gehört zum eigenen Leben und auch das Mitgefühl. Bewusstwerdung hilft dabei, den richtigen Weg zu gehen

Ja natürlich gehört der Ego zum Leben dazu,aber alles mit mass und Ziel.Das ist Bewusstsein
:p


LGInti


ich seh schon du hast deine Erkenntnis :)
und ich die meine :)

tja wer hat jetzt recht
 
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