lazpel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo Stephan,
Es wird nichts an der Geschichte umgedeutet. Ich zeige lediglich auf, daß mit einem vollkommen offensichtlichen Trauma gearbeitet wird. Das Trauma ist ein Vertrauensverlust, der jedoch die Schuld nicht bei dem Täter selbst, sondern bei sich selbst und bei der Mutter sucht.
Und Hellinger arbeitet mit diesem Trauma, er nutzt das Trauma aus, um seine Weltsicht zu erklären.
Die Erzählung Maras zeigt und beweist, daß Hellinger mit der Verstärkung falscher Schuldzuweisungen arbeitet, um eher fragwürdige Ergebnisse zu erzielen. Daß er damit die Opfer nur noch weiter traumatisieren kann, scheint ihm dabei egal zu sein.
Polemik, und Suggestion. Du suggerierst, ich würde hier gefühlskalt und vollständig unabhängig von dem, was Mara erzählt, agieren. Das stimmt aber so ganz und gar nicht, Stephan. Ich beziehe mich eindeutig auf Ihr Erlebnis, und versuche ihr aufzuzeigen, daß sie nach wie vor traumatisiert ist.
Ich weiß nicht, wovon Du sprichst. Deine Polemik ist jedoch nicht bei mir angekommen.
Deine aggressive Reaktion zeigt mir, daß ich richtig liege.
Gruß,
lazpel
Stephan schrieb:Vulgär-Hobbypsychologe lazpel stellt seine Diagnose, die nichts weiter ist, als Maras Geschichte umzudeuten und für seine Kampagne zu instrumentalisieren.
Es wird nichts an der Geschichte umgedeutet. Ich zeige lediglich auf, daß mit einem vollkommen offensichtlichen Trauma gearbeitet wird. Das Trauma ist ein Vertrauensverlust, der jedoch die Schuld nicht bei dem Täter selbst, sondern bei sich selbst und bei der Mutter sucht.
Und Hellinger arbeitet mit diesem Trauma, er nutzt das Trauma aus, um seine Weltsicht zu erklären.
Stephan schrieb:Zwecklos, mit dir zu argumentieren, lazpel. Du bekommst hier ein geschenk, Fakten aus erster hand - alles was du damit tust, ist umdeuten und zurechtbiegen, damit dein Weltbild ja nicht aus den Fugen gerät.
Die Erzählung Maras zeigt und beweist, daß Hellinger mit der Verstärkung falscher Schuldzuweisungen arbeitet, um eher fragwürdige Ergebnisse zu erzielen. Daß er damit die Opfer nur noch weiter traumatisieren kann, scheint ihm dabei egal zu sein.
Stephan schrieb:Ich empfinde es einfach als ungeheuer anmaßend, wie du hier dozierst und definierst und diagnostizierst und instrumentalisierst, lazpel...
Null Wille zum Einfühlen, nur kaltes Kalkül, männliche Herrschsucht, Dogmatismus.
Polemik, und Suggestion. Du suggerierst, ich würde hier gefühlskalt und vollständig unabhängig von dem, was Mara erzählt, agieren. Das stimmt aber so ganz und gar nicht, Stephan. Ich beziehe mich eindeutig auf Ihr Erlebnis, und versuche ihr aufzuzeigen, daß sie nach wie vor traumatisiert ist.
Stephan schrieb:Na ja, ín ein paar Jahren verstehst du vielleicht, was du hier eigentlich die ganze Zeit tust, lazpel und denkst vielleicht anders darüber...
ich zieh mich jetzt hier endgültig zurück von dir -auch mein guter wille hat halt menschliche Beschränkungen
Ich weiß nicht, wovon Du sprichst. Deine Polemik ist jedoch nicht bei mir angekommen.
Deine aggressive Reaktion zeigt mir, daß ich richtig liege.
Gruß,
lazpel