Wie berechnet man "seine" Zahl

Talentia

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6. Juli 2005
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Hallo,

wollt mich nur mal erkundigen: Was ist eigentlich die Numerologie?
Vielleicht kann mir das wer erklären?

Und wie bekomme ich meine Zahl heraus?

Vielen lieben Dank im Voraus

Talentia

:danke:
 
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http://www.guenther-roth.de/Numerologie/numero4.htm

und/ oder hier

http://www.beepworld.de/members30/numerologie/allgemeine_bedeutung.htm

und/ oder hier

http://home.arcor.de/h.e.k.a.t.e/index.htm


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Hugh Talentia

die Nummerologie ist das Umwandeln von Buchstaben in Zahlen, bzw das zusammenrechnen von Zahlen nach bestimmten regeln.

Der gedanke dabei ist, das Zahlen (und auch Buchstaben) nicht nur Qunatitativen Wert oder Lautwerte haben, sondern in ihnen auch eine "esoterische" Botschaft ausgedrückt ist, ähnlich einem Horoskop.

Der Gedanken, das Namen eine Bedeutung haben ist auch bei uns noch sehr verbreitet und war in allen Frühen Kulturen sehr zentral, die Namenswahl war immer eine Wichtige prozedur und darum hatte Jeder Name eine Bedeutung.

Die Nummerologie in bezug auf namen, aber auch auf Worte geht auch in diese Richtung, aber hier wird nicht hauptsächlich die Sinnbedeutung des Wortes Interpretiert (also nicht z.b. Urs = Bär), sondern eben der Wert des Namens gibt die bedeutung an (also in dem Falle u = 6, R = 200, S = 300 -> 506, das ergibt 11, was Kraft und Ausgleichung bedeuten würde)

Dazu muss man jedem Buchstaben einen Zahlenwert beigeben, in den meisten Alfabeten ist dieser je nach stellung innerhalb des Alfabetes (also A = 1, B = 2 usw.)

Vielfach wird für die Gematria (so heisst diese "Wissenschft" unter "Wissenschaftler") aber das Hebräische Alfabet benutz, was einige erhebliche Schwierigkeiten gibt, da es nur 22 Buchstaben hat und die Transkripierung nicht einwandfrei ist (so kann man ein Hebräisches Kaf auch als Quof übersetzen und ein Waw kann auch ein VAV sein).

bei Geburtstagen ist das ein wenig einfacher, da zahlen Zahlen bleiben..

mfg by FIST
 
Hallo Fist.

Wäre mal interessiert, deine Zuordungen zu lesen. Hast du vielleicht eine Tabelle: A=?,B=?...
Ich kenne die Methoden, das man nur Konsonaten oder nur Umlaute zusammenzählt. Benutzt du auch diese Methode?

Viele Grüße

Jonas
 
Hugh Jonas

ich hab schon vieles probiert, aber schlussendlich wurde ich Pragmatisch

falls ich (wa sehr selten vorkommt) einen Europäischen Namen berechnen muss, nehme ich das Lateinische Alphabeth... beim Transkripieren ergeben sich zuviele unsicherheiten udn Möglichkeiten (z.b. kann S ja Samek und Schin sein oder T Tet oder Taw)... ich habe es aufgegeben nach der "Korrekten" Transkripierung zu suchen, weil es sie nicht gibt...

meistens aber berechne ich sowieso nur Hebräische (Gottes)namen oder durch Magie erfahrene Namen (die erstaunlich oft nur eindeutig auslegbar sind)

mfg by FIST
 
Hallo Fist.

Weißt du ob die Systme von Cheiro und Phytagoras dann nach den römischen Alphabet aufgebaut wären?
Danke das du dir schonmal die Mühe gemacht hast. :)

Viele Grüße

Jonas
 
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Jonas schrieb:
Hallo Fist.

Weißt du ob die Systme von Cheiro und Phytagoras dann nach den römischen Alphabet aufgebaut wären?
Danke das du dir schonmal die Mühe gemacht hast. :)

Viele Grüße

Jonas


Cheiro hat altes Wissen über Zusammenhänge zwischen Zahlen, Buchstaben, menschlichen Lautbildungszonen und damit zusammenhängenden seelischen Ausdrucksbedürfnissen auf die europäische Alphabetisierung übertragen. Das ursprüngliche "chaldeische" Vibrationsalphabet hatte ganz andere Buchstaben oder Laute. Cheiro hat es beinahe genau geschafft, die Laute des römischen Alphabetes den 8 menschlichen Lautbildungszonen zuzuordnen.

Dennoch ist die übliche Übersetzung der Buchstaben fast nur auf die exakteste aller Sprachen, das deutsche, anzuwenden. Im englischen bspw. wird das u öfters wie a ausgesprochen und müsste daher den Wert 1 haben. Im deutschen jedoch ist u = u, ein Laut, der in der 6. Zone gebildet wird und daher den Wert 6 hat.

Der einzige Buchstabe, wo es nicht exakt ist, ist das q, denn dies ist im euopäischen Sprachraum ein k-Laut und müsste folgerichtig den Wert 2 haben, da es in der 2. Lautbildungszone (im hinteren Rachenraum) gebildet wird.

Das sog. pythagoreische System ist weder pythagoreisch noch ansatzweise exakt, da es sich an der willkürlich zusammengewürfelten Reihenfolge der Buchstaben des heutigen ABCs orientiert und zwei Buchstaben den irregulären Wert 9 gibt (i und r), eine Zahl, die bei Namensumrechnungen überhaupt keinen Sinn macht, da sie die Werte in der Quersumme neutralisiert.

Cheiro mit q = 2 ist das exakte System, zumindest, was deutsche Namen angeht.
 
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