Wetterfühligkeit

solche Sachen laufen unbewusst ab, man übernimmt auch ohne das Wissen darüber, vieles bekommt man ab ohne es bewusst wahrzunehmen, nicht nur von früheren Generationen, auch in der Werbung am Kiosk, an dem man vorbei geht, Zeitungen, einen Link öffnen.. usw

Das bedeutet eine gewissen Sensibiität, Feinfühligkeit.....
 
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Das bedeutet eine gewissen Sensibiität, Feinfühligkeit.....

vielleicht gerade das Gegenteil, ich weis es nicht, da reagiert nicht jeder gleich, aber es gibt eben Dinge die unbewusst ablaufen aus Konditionierungen heraus, unsere Wahrnehmung ist ja auch individuell geprägt.

Z.B. sieht man in einer Familienaufstellung, dass da Probleme auftauchen zwischen Personen die sich nie begegnet sind, die aber zum System gehören, sie kannten sich nicht und doch ist da die Verbindung und es gibt manche Probleme die man lösen kann, wenn man sich davon befreien möchte.

Die meisten Probleme entstehen wenn man sich einmischt und helfen will.
Helfer allgemein haben ein Problem. :D

Nur Liebe heilt, nur Vergebung macht frei.
 
Kennt Ihr das mit der Wetterfühligkeit?
Ohja. *seufz* Wenn die Sonne runterbrennt und es unerträglich heiß ist, werd ich in kürzester Zeit deprimiert.
Wenn's regnet krieg ich nen Kraftschub und könnt Bäume ausreißen! (Regen ist für mich ein natürliches sofort wirksames antidepressivum.)

Und der Sensibilität gegen Jahreszeitenwechsel?
Jep, ebenso. Besonders von Winter zu Frühling und Sommer über Herbst bis Winter.

Im Frühlung hab ich oft Probleme damit, meine Körpertemperatur auszugleichen, weil ich noch im Wintermodus bin.
Hab also ordentliche Schichten an (meist Fleeceweste und dicke Winterjacke), aber wenns dann wärmer wird spontan, ist mein Kreislauf hinüber.
Ich bin von Natur aus eine wandelnde Heizung. Bis 15°C renn ich durchaus noch mit kurzen ärmeln rum. Und mir wird auch nicht so schnell kalt.
Nein, das liegt nicht am Speck. ^^' Das war auch schon so, als ich noch eine Bohnenstange war.

Dann wieder anders herum vom Sommer in den Winter bzw. Herbst zu Winter.
Da dauert es ca. 2 Wochen bis sich mein Körper vollständig an die Kälte angepasst hat. Manchmal dauert es auch 3-4 Wochen.
Aber wie gesagt, ich bin ne wandelnde Heizung - ich hab prinzipiell kein Problem mit Kälte
Von Sommer zu Winter überhitze ich schnell. Wegen dem gleichen Problem: schlechte Temperatureinschätzung.
Da pack ich mich viel zu früh zu dick ein. Oft vergess ich, dass ich "Kälteresistent" bin.

Während diesen zwei Jahreszeiten-Übergängen schlafe ich SEHR viel. Wie ein Siebenschläfer. o_O Bin dann auch ziemlich kaputt. Genau das kommt jetzt wieder auf mich zu. -.-
Mehr als abwarten kann ich da leider nicht.
 
Langsam löst sich etwas bei mir.
Es werden Gefühle wach.
Ich frag jetzt nimmer nach Wetterwechsel, Jahreszeitenwechsel.
Im Dezember wurde ich geboren.
Meine Mutter muss war um Oktober herum hochschwanger.
Ich gehe mehr und mehr von vorgeburtlichen Traumata aus.
Wende mich dem in Trancen zu - da konnte ich mir hin und wieder schon helfen....
 
Also ich bin definitiv verdammt wetterfühlig (und das "verdammt" ist durchaus wörtlich zu nehmen ^^).
Das wurde mir erstmals von Ärzten im Kindesalter diagnostiziert (wovon ich damals aber noch gar nix mitbekam und meine Eltern haben mir das natürlich auch nicht ständig unter die Nase gerieben ;) ). Und es zieht sich durch mein gesamtes Leben.
Ich hab manchmal Tage, da glaub ich, nun ne krasse Infektion zu kriegen, bei mir ist v.a. der Verdauungsapparat ein Schwachpunkt. Teilweise auch Zähne. Und es gibt Tage, da grübel ich wirklich schon verzweifelt nach, was könnte ich wieder Falsches gegessen haben (wobei das alles seit Ernährungsumstellung tatsächlich besser ist :) ), wo könnte ich ne Unverträglichkeit haben, welchen doofen Virus hab ich mir evtl. eingefangen - bis ich mich dann näher übers Wetter informiere und ggf. auch das Biowetter lese. Und allmählich denke ich, ich wär in anderen Kulturen gut aufgehoben, da hätten meine Unpässlichkeiten vielleicht nen Sinn und ich könnte so als Wettervorhersagerin arbeiten oder so ;)
Ich gleiche das dann auch mit meinem Umfeld ab und wetterfühlig ist eh gefühlt jeder dritte. Manche mehr, manche weniger; manche sinds und assoziieren das anfangs gar nicht damit.
Also, es ist definitiv etwas dran, und auch das haben Studien bereits bewiesen - irgendwas mit dem Druckausgleich oder so, k.A., ich vergess es immer ^^. Ich lese übrigens nie Überschriften zur Wetterfühligkeit an Kiosken o.ä. - ich guck mir meist nicht mal die Wettervorhersagen an. Ich googel eher bewusst danach bei Bedarf.
Ach ja, auf Kälte reagiere ich übrigens ebenfalls extrem empfindlich. Will mein Körper einfach nicht. "Toll" für die Stromrechnung. Und jedes Jahr, wenn der Sommer vorbeigeht, geht es wieder von vorne los ... *seufz*
Ich kann dir nur beipflichten, all das Geschwafel von Selbstprophezeihungen und weil jemand einen Test gemacht hat der das Gegenteil beweisen soll ist es eben nicht bei jedem so.

Ich reagiere hauptsächlich, wenn es regnet. Wenn ich z. B. nachts sehr schlecht schlafe und morgens den Rolladen hochziehe, sehe ich es ist nass, dann weiß ich warum ich die Nacht gewandert bin.

So geht es mir auch mit dem Mond. Drei tage vor und nach Vollmond kann ich nicht schlafen.

Verfolge jedoch keinen Mondkalender, also weiß ich nicht wann Vollmond ist. Habe ich Schlaflosigkeit dann schaue im Kalender nach dem Mond und Schwupps es ist kurz vor Vollmond.

Oder nach der Zeitumstellung jetzt, bin ich eine Stunde früher wach, also nach Sommerzeit. Es dauert bis sich mein Körper umgestellt hat. Oder es ist ja die Selbstprophezeiung
 
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