wetter beieinflussen

dura schrieb:
stimmt wohl.

allerdings ist es unter umständen schlauer, davon auszugehen, dass sich das schiff auf dem meer bewegt und nicht das meer unter dem schiff.



übrigens ist beides der Fall: Schiff und Meer bewegen sich


auch mit Schlauheit allein kommt man auf dem Weg zur Wahrheit nicht weit;)
 
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Es ist durchaus vorgekommen, dass ich mir Sonne gewünscht habe und dann tatsächlich die Sonne angefangen hat, zu scheinen. Ich denke allerdings eher weniger, dass ich das Wetter beeinflusst habe, als hervorgesehen.
 
übrigens ist beides der Fall: Schiff und Meer bewegen sich

... ich denke du weisst was gemeint ist ?!?
aber für dich speziell ein anderes bsp....

ein auto auf der straße... denk dir den rest alleine.



mit verstand kommt man der wahrheit näher als mit blindem glauben an toll klingende geschichten

und wetterberichte sind der besten beweis dafür :)

greetz, dura
 
Hallo alle Zusammen!

martina weigt schrieb:
Natürlich kann man das Wetter beeinflussen, man kann sich seine eigene Realität schaffen. Am besten schafft das Kollektivdenken.

Ich denke auch, dass das Kollektivdenken das Wetter stark beeinflusst. So, wie das Wetter die letzten Jahre war, glaubt doch kaum noch einer daran, dass der Sommer schön wird, so wie man ihn kennt von Früher. Wochenlang Sonnenschein und ab und zu zwischendurch ein lauwarmer Regen.

Erst, wenn der Sommer schon fast vorbei ist und keiner mehr daran denkt, kommt der Sommer. So war es die letzten Jahre. Der Sommer kam immer sehr spät.

Dann kommen natürlich auch noch die Umweltfaktoren hinzu. Die aber nicht so stark wirken könnten, wenn wir alle mal unsere Gedanken ändern würden. :)

LG
Nordluchs
 
dura schrieb:
... ich denke du weisst was gemeint ist ?!?
aber für dich speziell ein anderes bsp....

ein auto auf der straße... denk dir den rest alleine.



mit verstand kommt man der wahrheit näher als mit blindem glauben an toll klingende geschichten

und wetterberichte sind der besten beweis dafür :)

greetz, dura
ich wusste was du sagen wolltest, wollte dir nur ergänzend aufzeigen, dass die 2 Möglichkeiten längst nicht alle sind
jede Wirklichkeit hat mehr als 2 oder 3 Seiten


mit dem Verstand haben wir die Welt dahin gebracht, wo sie heute ist: am Abgrund!



Auf dem Pfad zur Wahrheit kann irgendwann der Verstand nicht mehr mit höheren Denkfähigkeiten und umfassenderer Intelligenz mithalten. Wenn man sich dann bei jedem Schritt sklavisch an seinem Verstand orientiert, kommt man irgendwann nicht mehr weiter. Trotzdem sollte man ihn nicht als unnütz ansehen.

Von blindem Glauben halte ich auch nix! Jeder muss selbst entscheiden wie und wann er sich auf sein Wahrheitsgefühl verlassen kann.

Zudem muss man das ja nicht nur entweder glauben oder verwerfen! Es gibt auch den goldenen Mittelweg: man kann es offen lassen und es als Arbeitshypothese mal über ein paar Jahre im Hinterkopf behalten und öfter und differenzierter in beide Richtungen unvoreingenommen beobachten.

Tägliche Himmelsbeobachtungen sind überhaupt eine gute Sache. Da kann man mit der Zeit beweglichere Begriffe bilden und mit der Zeit dann dem Wetter angemessener denken.
 
ich wusste was du sagen wolltest, wollte dir nur ergänzend aufzeigen, dass die 2 Möglichkeiten längst nicht alle sind
jede Wirklichkeit hat mehr als 2 oder 3 Seiten

aso, ok
aber eigentlich irrelevant, da es keine weisheit war, sondern nur ein billiges bsp.

mit dem Verstand haben wir die Welt dahin gebracht, wo sie heute ist: am Abgrund!

eben nicht.
fast niemand nützt seinen verstand auch nur einigermaßen angemessen aus.

Auf dem Pfad zur Wahrheit kann irgendwann der Verstand nicht mehr mit höheren Denkfähigkeiten und umfassenderer Intelligenz mithalten

hmmm... keine ahnung. kenne niemanden, der seine grenzen jemals erfahren hätte.

greetz, Dura
 
dura schrieb:
aso, ok
aber eigentlich irrelevant, da es keine weisheit war, sondern nur ein billiges bsp.
wäre es für dich eventuell hypothetisch denkbar, dass hinter dem Schein des "billigen Beispieles" eine tiefere Weisheit verborgen sein könnte?


dura schrieb:
hmmm... keine ahnung. kenne niemanden, der seine grenzen jemals erfahren hätte.

greetz, Dura

ich sprach von sich "auf dem Pfad" befinden und nicht vom Ende des Pfades oder gar von irgendwelchen absoluten Grenzen der menschlichen Erkenntnis, die es meiner Auffassung nach nicht geben kann
seine eigenen Grenzen sollte man immer wieder neu ausloten.
Man kann sie erkennen. Und sie verändern sich (hoffentlich)

zudem gibt es Grenzen die erst ermöglichen auf beiden Seiten sein zu können
zudem gibt es auch durchlässige Grenzen und es gibt sich bewegende und es gibt fließende Grenzen usw. usw.

der Begriff Grenze kann grenzenlos viele Grenzen beinhalten;)
 
wäre es für dich eventuell hypothetisch denkbar, dass hinter dem Schein des "billigen Beispieles" eine tiefere Weisheit verborgen sein könnte?
spielt keine rolle.... war von mir nur als billiges bsp gedacht. nicht mehr

ich sprach von sich "auf dem Pfad" befinden und nicht vom Ende des Pfades oder gar von irgendwelchen absoluten Grenzen der menschlichen Erkenntnis,

das denk ich auch. aber du hast auch geschrieben

Auf dem Pfad zur Wahrheit kann irgendwann der Verstand nicht mehr mit höheren Denkfähigkeiten und umfassenderer Intelligenz mithalten.

und um das zu wissen, musst du diesen punkt ja bereits erreicht haben.
und selbst wenn du die grenzen deines verstandes erreicht hast, gilt das ja nur für dich. :)

greetz, dura
 
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