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Naschkatze
Guest
@Red Eireen
Das kommt so rüber, als ob mein Vater total dominant wäre, aber so ist es nicht. Ich versuch es mal zu erklären.
Er ist ein sehr direkter Mensch und hat zu allem eine Meinung, die er auch Mal etwas unsensibel rüber bringt. Mein "Exfreund" war etwas eingeschüchtert durch Erzählungen meinerseits, die aber nicht ernst gemeint waren. Ich habe ihm auch erzählt, dass es halb so schlimm ist. Er hat meinen Vater auch kennen gelernt und dieser war sehr nett zu ihm. Trotzdem blieb er eingeschüchtert, wahrscheinlich geprägt durch Erfahrungen mit seinem eigenen Vater (drogenabhängig und kriminell, hat Familie verlassen).
Mein Vater und meine Mutter haben gleich viel Einfluss auf mich. Sie sind beide neben meinem Bruder das wertvollste in meinem Leben. Du hast wohl Recht damit, dass ich zu abhängig von ihnen bin. Aber ich kann das nicht von heute auf morgen ändern.
Dass ich nicht beziehungsfähig sei, kann ich nicht recht glauben, wo er doch derjenige war, der vor jeder Verbindlichkeit davon gelaufen ist. Ich war bereit ihm alles zu geben aber er hat mich zu sehr verletzt. Da war ich dann wohl etwas stur.
Und ich muss was klar stellen...
Meine Eltern haben NIE irgendwas für mich entschieden. Das war alles mein Werk. Sie haben mich nur beraten und ich war zu verunsichert, um zu wissen, ob es nun mein eigener Wunsch ist oder nicht. Alles ist im Grunde meine Schuld, aber dass es so weit kommen konnte liegt an IHM und seiner Unentschlossenheit.
Kann mir jemand das mit den verdeckten Karten erklären?
Das kommt so rüber, als ob mein Vater total dominant wäre, aber so ist es nicht. Ich versuch es mal zu erklären.
Er ist ein sehr direkter Mensch und hat zu allem eine Meinung, die er auch Mal etwas unsensibel rüber bringt. Mein "Exfreund" war etwas eingeschüchtert durch Erzählungen meinerseits, die aber nicht ernst gemeint waren. Ich habe ihm auch erzählt, dass es halb so schlimm ist. Er hat meinen Vater auch kennen gelernt und dieser war sehr nett zu ihm. Trotzdem blieb er eingeschüchtert, wahrscheinlich geprägt durch Erfahrungen mit seinem eigenen Vater (drogenabhängig und kriminell, hat Familie verlassen).
Mein Vater und meine Mutter haben gleich viel Einfluss auf mich. Sie sind beide neben meinem Bruder das wertvollste in meinem Leben. Du hast wohl Recht damit, dass ich zu abhängig von ihnen bin. Aber ich kann das nicht von heute auf morgen ändern.
Dass ich nicht beziehungsfähig sei, kann ich nicht recht glauben, wo er doch derjenige war, der vor jeder Verbindlichkeit davon gelaufen ist. Ich war bereit ihm alles zu geben aber er hat mich zu sehr verletzt. Da war ich dann wohl etwas stur.
Und ich muss was klar stellen...
Meine Eltern haben NIE irgendwas für mich entschieden. Das war alles mein Werk. Sie haben mich nur beraten und ich war zu verunsichert, um zu wissen, ob es nun mein eigener Wunsch ist oder nicht. Alles ist im Grunde meine Schuld, aber dass es so weit kommen konnte liegt an IHM und seiner Unentschlossenheit.
Kann mir jemand das mit den verdeckten Karten erklären?