Wer spricht mehr als eine Sprache?

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Ich spreche zwar noch keine von denen wirklich fließend, lerne aber insgesamt 7 Fremdsprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Brasil. Portugiesisch, Niederländisch und Schwedisch). Früher wollte ich zudem noch etwas Russisch und Japanisch lernen, habe aber dann erkannt, dass es nun doch ein bisschen zuviel auf einmal ist ;) (zumal ich noch eine Menge anderer Interessen habe). Für mich sind Fremdsprachen sowas wie ein Tor zu einer anderen Kultur und Mentalität (z.B. können viele Ausdrücke nicht wörtlich übersetzt werden und man muss lernen, sich auf einer anderen Art auszudrücken). Außerdem verreise ich sehr gerne, auch wenn ich aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen nicht allzu oft dazu komme.
 
Ich spreche zwar noch keine von denen wirklich fließend, lerne aber insgesamt 7 Fremdsprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Brasil. Portugiesisch, Niederländisch und Schwedisch). Früher wollte ich zudem noch etwas Russisch und Japanisch lernen, habe aber dann erkannt, dass es nun doch ein bisschen zuviel auf einmal ist ;). Für mich sind Fremdsprachen sowas wie ein Tor zu einer anderen Kultur und Mentalität (z.B. können viele Ausdrücke nicht wörtlich übersetzt werden und man muss lernen, sich auf einer anderen Art auszudrücken). Außerdem verreise ich sehr gerne, auch wenn ich aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen nicht allzu oft dazu komme.

es ist ein besonderes Erleben, Literatur in der Originalsprache zu lesen. Die Kunst der Übersetzung ist eine Gabe, die nicht Jedem Vertreter dieser Zunft gegeben ist. Und Du kannst Shakespeare, Rafael Alberti, Emile Zola, Alberto Moravia, José Saramago, Cees Nooteboom und Astrid Lindgren im Original lesen...
 
Ich spreche zwar noch keine von denen wirklich fließend, lerne aber insgesamt 7 Fremdsprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Brasil. Portugiesisch, Niederländisch und Schwedisch). Früher wollte ich zudem noch etwas Russisch und Japanisch lernen, habe aber dann erkannt, dass es nun doch ein bisschen zuviel auf einmal ist ;) (zumal ich noch eine Menge anderer Interessen habe). Für mich sind Fremdsprachen sowas wie ein Tor zu einer anderen Kultur und Mentalität (z.B. können viele Ausdrücke nicht wörtlich übersetzt werden und man muss lernen, sich auf einer anderen Art auszudrücken). Außerdem verreise ich sehr gerne, auch wenn ich aus finanziellen und gesundheitlichen Gründen nicht allzu oft dazu komme.


Ja, ist wirklich so, dass jede Sprache, die man spricht, auch die jeweilige Kultur näherbringt! Toll, dass Du Dich an so viele Sprachen herangewagt hast!:)
 
Werke von Shakespeare u. Co sind bekanntlich sehr schwer zu lesen, selbst mit sehr guten Englischkenntnissen oder gar für Muttersprachler. Das wäre mir glaube ich doch ein wenig zu mühsam :rolleyes:. Allerdings hatte ich schon mal mit Cervantes Don Quijote angefangen (auch nicht gerade leichter), was bis auf sehr wenige Worte eigentlich bis dahin ganz gut klappte (der grobe Inhalt ist ja auch bereits bekannt). Auf Französisch hatte ich bereits ein Werk von Albert Camus gelesen (l'étranger) und auf Spanisch etwas von Bécquer, auf Englisch etwas von E. A. Poe. Auf Schwedisch, meine neueste Sprache, habe ich mich auch schon mal mit Pippi Langstrumpf und ein bisschen von Michel aus Lönneberga (bzw Emil im Original) versucht:). Da reichen meine Kenntnisse noch nicht so ganz für die "schwere Kost".
Übrigens ist es auch sehr interessant, mal hin und wieder in ausländischen Zeitungen zu blättern. Nicht selten bekommt man auch einen kleinen Eindruck davon, was andere Länder über Deutschland denken, auch wenn die Verlage natürlich nicht die Meinung aller Bürger wiedergeben.
 
Herrje, ich sehe schon, ich bin hier absolut unterdurchschnittlich unterwegs. (3 Sprachen gelernt, alles verlernt, ganz großes Kino. Ich falle schon immer in Schockstarre, wenn ich im Alltag plötzlich Englisch reden soll.)

Aber vielleicht bekomme ich einen Punkt, weil ich wenn, dann Gälisch lernen wollen würde : D
 
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Du hast ja schon einen schönen echten gälischen Nicknamen!
Btw: Ich kannte mal eine reale Siobhan im realen Leben.
Beneidenswert – schöner Name :)
Ich habe mich gleich in den verliebt, als ich ihn zum ersten mal gelesen habe und noch gar nicht wusste, wie man ihn richtig ausspricht. Finde ihn typographisch auch ansprechend.
 
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