Wer ist Jesus Christus?

Ist es nicht erstaunlich, dass in den Planeten Christus 'geschaut' werden kann?!

Jesus Christus bezeichnet sich selbst in der Offenbarung 22.16 als 'der hellglänzende Morgenstern'.
Zurzeit steht der Morgenstern seit Anfang November 2018 in der Gestalt des Planeten Venus des morgens wieder hellglänzend am Himmel.

Im Prolog zum Johannes-Ev heisst es 'Im Anfang war das Wort (Logos) und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott . . . Und ohne das Wort ist nicht eines geworden, das geworden ist.'
Hier ist mit Logos Jesus Christus angesprochen, aber auch alle Menschen, denn ohne Logos ist niemand geworden.

Der planetare Christus
Im 'hellglänzenden Morgenstern' des Planeten Venus ist Christus 'das Licht des Lebens und der Liebe'. In der spirituellen Astrologie ist Venus-Morgenstern das Licht, das den Menschen vorausgeht und ihnen den Weg zeigt.
Das Wort 'Logos' heisst auf griechisch Wort, Rede, Sprache und Vernunft. Dies weist auf den Planeten Merkur hin, der, wenn er Morgenstern ist, in der Astrologie als der Verkünder und Wegbereiter Gottes gilt.

ELi

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Eigentlich hatte ich mich auch dazu entschlossen hier in diesem Thread nicht mehr mitzuschreiben.
Es ist eben für mich sehr schwierig verschiedene Ansichten zu diesem Thema loyal gegenüberzutreten, weil es eben nur eine Wahrheit gibt.
Es muss aber Klartext gesprochen werden. Die äußere Suche nach dem Christus wird nicht ins Lichte führen können. Es wird nur im Inneren möglich sein.
Es ist schon wichtig, dass jeder seine Ansicht kund geben möchte und es auch ansprechen kann, was er auf dem Herzen hat. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich das schon geschrieben habe.
Nur spricht auch hier jeder für sich und es wird nicht im geringsten darauf eingegangen, was Christus uns eigentlich sagen wollte.
Dabei liegt doch aber das Wesentliche in uns allen verborgen.
 
Ist es nicht erstaunlich, dass in den Planeten Christus 'geschaut' werden kann?!

Jesus Christus bezeichnet sich selbst in der Offenbarung 22.16 als 'der hellglänzende Morgenstern'.
Zurzeit steht der Morgenstern seit Anfang November 2018 in der Gestalt des Planeten Venus des morgens wieder hellglänzend am Himmel.

Im Prolog zum Johannes-Ev heisst es 'Im Anfang war das Wort (Logos) und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott . . . Und ohne das Wort ist nicht eines geworden, das geworden ist.'
Hier ist mit Logos Jesus Christus angesprochen, aber auch alle Menschen, denn ohne Logos ist niemand geworden.

Der planetare Christus
Im 'hellglänzenden Morgenstern' des Planeten Venus ist Christus 'das Licht des Lebens und der Liebe'. In der spirituellen Astrologie ist Venus-Morgenstern das Licht, das den Menschen vorausgeht und ihnen den Weg zeigt.
Das Wort 'Logos' heisst auf griechisch Wort, Rede, Sprache und Vernunft. Dies weist auf den Planeten Merkur hin, der, wenn er Morgenstern ist, in der Astrologie als der Verkünder und Wegbereiter Gottes gilt.

ELi

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Soweit wie ich die Planeten mittlerweile verstehe, gibt mit die Venus die Kreativität dieses Verborgene Wesentliche nach außen zu tragen. Was wichtig ist, um eben dieses Licht auch weit werden zu lassen.
Das kann uns die Interlektualität nicht geben und uns auch nicht die Verbindung zum Göttlichen ermöglichen.
Mit dem Morgen und Abendstern der Venus und auch dem Merkur habe ich noch keinen wirklichen Bezug.
Der Merkur ist schon die Verbindung dieser beiden Welten miteinander. Der Vermittler. Aber eben über die Kommunikation und dem Verstand hinaus. Es ist schon wichtig dabei, die Erdenschwere abzulegen.
Christus symbolisiert die Sonne und Merkur vermittelt zwischen den Energien der Sonne und der Venus.
 
Es ist eben für mich sehr schwierig verschiedene Ansichten zu diesem Thema loyal gegenüberzutreten, weil es eben nur eine Wahrheit gibt.
Liebe Sanni,
ja, es gibt nur eine Wahrheit, aber sie liegt einzig bei Gott. Jeder von uns Menschen hat seinen eigenen inneren Zugang zu Gott und auch seinen eigenen Zugang zur Wahrheit. Das gilt es, als erstes zu akzeptieren und als zweites, zu erfahren, was denn der oder die andere unter seiner oder ihrer Wahrheit versteht. Durch das Lernen von anderen kann sich die eigene Wahrheit immer mehr der göttlichen Wahrheit annähern.

Die äußere Suche nach dem Christus wird nicht ins Lichte führen können. Es wird nur im Inneren möglich sein.
Als Mystiker habe ich auch immer wieder darauf hingewiesen, dass Christus als das Licht des Lebens und der Liebe nur im eigenen Inneren erfahren werden kann und durch das Mitgefühl zu aller Umwelt ausstrahlen sollte. Deshalb ist für mich das Johannes-Ev. ja auch so wichtig.

Nur spricht auch hier jeder für sich und es wird nicht im geringsten darauf eingegangen, was Christus uns eigentlich sagen wollte.
Jesus Christus hat vieles in Symbolen gesprochen. Auch seine Aussage in der Offenbarung 22.16 'Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der glänzende Morgenstern', ist Symbolsprache. Denn er spricht von sich selbst als das Licht für alle Menschen und vergleicht dies mit dem Symbol der Morgenstern-Venus als Glanz am nächtlichen Himmel.
So ist auch die spirituelle Astrologie, über die ich in meinem Beitrag #4741 gesprochen habe, eine Symbolsprache.

Ich könnte es ja auch bedauern, dass kaum jemand auf meine präzisen Hinweise eingeht. Doch ist es für mich wichtig, das auszudrücken, was ich innerlich für wahr halte. In solchen Momenten mache ich mir bewusst, was Jesus vor Pontius Pilatus gedacht hat, als die Menge rief 'Kreuzige ihn, kreuzige ihn'. Für Jesus war nur wichtig, seinen inneren Auftrag zu erfüllen.

Ich bin überzeugt davon, dass auch jedes von uns seinen eigenen inneren Auftrag hat, viel viel kleiner als bei Jesus, doch die meisten Menschen sind sich dessen nur nicht bewusst. Hierüber habe ich einen Thread eröffnet, 'Das Anliegen der Seele'. In diesem neuen Thread könnte jeder Teilnehmer aus den Symbolen seines Geburtshoroskops das Anliegen der eigenen Seele innerlich ergründen.
Aber auch hierbei ist darauf hinzuweisen, dass das Anliegen der Seele nicht identisch ist mit den astrologischen Symbolen. Sie sind nur als Symbolsprache eine Hilfe zur Selbsterkenntnis, und in diesem Falle, um den eigenen inneren Auftrag in sich selbst zu ergründen

ELi
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Wer schrieb die Bibel?
Das Bibelrätsel - der Zorn Gottes
Lieber Eli,

meinst Du nicht auch, dass es wenig bequem ist, einen Film von 43 Minuten ohne einen Hinweis einzustellen? Welches Argument aus dem Thread soll denn hier untermauert oder zur Diskussion gestellt werden? Kann natürlich auch sein, dass ich das alles nicht so richtig verstanden habe.

Die Bibel schrieb jedenfalls das Schicksal eines Volkes mit all dem Leid, Knechtschaft, Hoffnung aber auch den Verirrungen und dem Zorn in rund 1.000 Jahren. So ist der Zorn Gottes auch der Zorn eines Volkes und ihrem Ruf nach Gerechtigkeit. Eine Gerechtigkeit, die es aber nicht geben kann, denn sie schafft nur neue Ungerechtigkeiten. War die Landnahme der Israeliten in der Bibel auch für die Kanaaniter gerecht? Zum Glück zeigt sich die Realität der Landnahme zu Beginn in einem etwas milderen Licht. Alles spricht jedenfalls eher für ein friedliches Miteinander.

Jesus hatte zur Gerechtigkeit das Gleichnis mit dem Schlag auf die rechte und linke Wange ins Feld geführt. In Jesus Zeiten galt noch das Gesetz Moses vom Auge um Auge, das aber letztlich nur zu immer neuen Zwistigkeiten führte, deshalb:

Mattäus 5 [37] Eure Rede soll sein: ja, ja; nein nein. Was darüber ist von Übel. [38] Ihr habt aber gehört, dass da (vor dem Richter) gesagt wird: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.*[39] Ich sage aber euch, dass ihr nicht wiederholen sollt dieses Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deine rechte Wange, dem biete auch die andere dar.
(* 2. Mose 21[24]; 3. Moses 24[30]).

Es ist damit also gemeint, dass man auch einmal schweigen sollte und nicht unbedingt das letzte Wort haben muss oder auf Biegen und Brechen eine Gerechtigkeit einfordern soll. Ein Gedanke, der sicherlich auch heute noch seine Gültigkeit hat – oder?

Nu ja, in meiner Bibel steht im Alten Testament, dicht gedrängt auf 954 Seiten noch manches, über das man schreiben könnte. Schon allein die Verfassung dieser Bücher ist eine Geschichte für sich.


Merlin
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Bibel sehr emotional berührt. Sie geht so tief, dass ich sie in ihrer Gesamtheit gefühlsmäßig nicht ertragen kann.
Da ist dieses kurze Video schon ergreifend genug.
Diese jehovische Forderung ist so wichtig für unsere Entwicklung hier auf diesem Planeten. Deine Rede sei ja oder nein.
Daran hat sich auch mit dem Mysterium auf Golgatha nichts geändert.
Solange der Mensch das nicht begreift, wird sich dieses Dilemma erneut in einem anderen Licht zeigen.
Dieses Anliegen der Seele müsste doch eigentlich in jedem Menschen vorhanden sein. Aber auch das wird sich ändern. Die Gerechtigkeit Gottes konnte Christus nicht nehmen. Dafür uns aber den Weg zeigen, um die eigene Verantwortung zu begreifen. Und die liegt nur in uns selbst in unserer Verbindung zum Göttlichen.
 
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Wer Christus als das Wort, den Logos Gottes, nicht in seinem Inneren als das Licht des Lebens und der Liebe zu erfahren und zu erspüren sucht, kann niemals ein Christ sein


Joh 8,12

Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen,
sondern wird das Licht des Lebens haben.


Einerseits kann jemand einer Person nur dann folgen,
wenn diese Person vorhanden ist und voraus geht.
Anderseits ist das Licht, die Energie, ein Kriterium in der Welt,
sonst würden wir unser Benzin im Auto nicht durch Strom oder Wasserstoff ersetzen,
sondern mit eben diesem Licht betreiben …



Now, I shall tell you from the very beginning!


Thomasevangelium

(1): Und er sagte: "Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."


Wir neigen dazu die Wahrnehmung des Sterbens selbst so wie hier dargestellt als ein Schmecken zu umschreiben,
und darum denken wir uns für gewöhnlich nichts dabei, wenn wir das hier lesen, in der verneinenden Form.
Aber betrachten wir diesen 1. Satz von Thomas, der sich selbst von der Gemeinschaft der anderen Apostel distanziert hatte, etwas genauer.

Jemand, der noch unter den Lebenden verweilt, sagt konkret das Sterben ist wie ein Geschmack,
den er kennt, aber eben dieser Geschmack wird einer der an ihn glaubt nicht erfahren.
Diese Aussage kann nur dann stimmig sein, wenn es einen zweifachen Erfahrungswert gibt,
über den sich die Betreffenden untereinander ausgetauscht hatten.

Also, zwei Personen, die im Leben stehen, und gemeinsam einer Steinigung unterzogen werden.
Dabei wird einer getötet, und der andere kommt mit einer Nahtoderfahrung davon.
Hier kann der mit der Nahtoderfahrung, und seinem weiterhin vollen Bewusstsein, tatsächlich behaupten er kennt den Geschmack des Todes.
Jedoch um zu erfahren wie es ist, das Jenseits, dazu muss er wohl einen Toten befragen.
Respektive dessen Seele.

Bringt sich nun der Nahtoderfahrene mit seinen eigenen Eindrücken von diesem düsteren Moment ein, kann es durchaus sein,
dass er bei der Einholung der 2. Meinung vom Verstorbenen erfährt, in dessen Wahrnehmungsspektrum befindet sich der Geschmack des Todes in keiner Weise,
dieses Empfinden ist einfach nicht da.

Befindet sich nun diese Steinigung von Jesus und Josef durch den aufgebrachten Mob,
unter dem Motto Mitgiftjäger hin oder her,
am Anfang der christlichen Lehre, dann dürfen wir davon ausgehen, Jesus hatte zumindest eine Nahtoderfahrung.
Die in anderen Texten gerne ausgeschmückt und gesteigert wurde,
wegen der Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderer Propheten.
Dazu kommt der unmittelbare Kontakt zu einem jüngst Verstorbenen.

Bemerkenswert ist jedoch, nochmal besonders betont,
dass die „Seele“ des Verstorbenen den Geschmack des Todes gar nicht so kennt,
wie ihn ein Nahtoderfahrender wahrnehmen kann.
Daraus ist zu schließen,
die Seele nach dem Tod, abgespeichert auf einem energiehältigen Datenträger,
ist zwar mit der Seele des zuvor Lebenden deckungsgleich,
aber genau genommen eine Weitergabe durch Übertragung, wie

eine Information (Lebensfilm) mit eigener Rechtsfähigkeit (lernendes Programm).

Also, so wie der Vater zum Sohn wird, oder die Mutter zur Tochter.
Und so gesehen wäre Mohammed mit seinen Einwänden auf dem Holzweg. (Gott hat keinen Sohn)
Aber nur so gesehen, was ja damals nicht der Fall gewesen ist, denn die Zeilen von Thomas fehlten ihm komplett …


Gewiss, hier kann man einwenden, der Text des Thomasevangeliums ist so zu verstehen wie in den anderen Evangelien,
mit einer Erwartungshaltung eines frühen Endes, wobei es direkte Überlebende geben werde.
Dem ist meiner Ansicht nach entgegen zu halten, was im 21. Kapitel von Johannes geschrieben steht:


Jesus antwortete ihm:
Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
Du aber folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung:
Jener Jünger stirbt nicht.
Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht,
sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?


Johannes und Thomas sollen "dicke Freunde" gewesen sein.
Zumindest sind keine Streitgespräche bekannt.




… und ein :weihna1

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