Wie kommst den nun darauf.
Vor seiner Lehrtätigkeit hat Jesus viele Häuser gebaut und Gärten angelegt für die Wohlhabenden jener Zeit. Er hat darauf geachtet, dass die Mitarbeiter gerecht entlöhnt wurden. Er hat sich damit auch einige Häuser erbauen können und hat diese zu Beginn der Lehrtätigkeit an seine Jünger verschenkt.
Zudem hatte er schon immer eine grosse Begabung als Geistheiler - seit früher Jugend heilte er Menschen und Tiere.
Und last - but not least: auch Du verdankst Jesus Christus die Erlösung.
Gott schickt doch nicht seinen einzigen Sohn auf die Erde - um einen unbedeutenden Hilfsjob zu erledigen - da sollte Dir doch etwas auffallen.
lg
Syrius
Aufgrund der Autoren im Neuen Testament.
Unbestritten ist der Apostel Johannes als Evangelist, und damit ein Jünger aus dem engeren Kreise.
In diesen Kreis ist nicht so leicht jemand hinein gekommen,
denn davon habe ich schon geschrieben.
es handelte sich dabei durch die Bank um Personen deren seelisches Weiterleben gesichert war,
und die Auswahl hatte durch den Nazaräner stattgefunden,
es waren jedoch nicht ausschließlich Menschen aus Nazareth darunter.
Jetzt würde es mich sehr verwundern, wenn die anderen 3 Evangelisten keine Apostel gewesen sind.
In Ordnung, bei Matthäus liegt der Zusammenhang klar und offen dar.
Etwas schwieriger wird es bei "Markus" der von Thaddäus, dem Partner von Thomas, verfasst wurde,
und genau so ähnlich dürfte es sich abgespielt haben bei "Lukas" der von Philippus dokumentiert wurde.
Dazu sollte ich noch erwähnen, mit "Lukas" wurde der Neuzugang Paulus über den Sachverhalt informiert,
und hat dazu auch seinen Senf beigetragen.
Dieses äußere Mitwirken beim Evangeliumtext war schon schlimm genug.
Ganz ausgeschlossen war die Aufnahme von Paulus in den Kreis der Apostel.
Unter diesen Gesichtspunkt halte ich die Verfassung der geschönten Evangelien nur für möglich,
wenn sie jeweils von zumindest
einem Erz-Apostel abgefasst wurden.
Nun ja, in Summe bedeutet das wohl soviel wie:
"Seht, das Reich Gottes, das Himmelreich, es
ist nahe gekommen ..."
JEDOCH DIESE VERBINDUNG, DIESER KONTAKT ZUM JENSEITS,
SIE FINDEN IMMER WIEDER AUFS NEUE STATT.
Das war schon bei Moses so, dann Punktgenau wie im NT zu lesen,
zwischendurch auch bei Mohammed, um voll umfänglich zu dokumentieren,
und so ist es heute und wird es morgen sein - bis ins 23. Jhdt. ...
... und ein
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