Wer hat den Nahtoderfahrungen???

jep ich habe erlebnisse davon. wenn einer mit mir drüber reden will kann ich euch gerne meine icq oder msn addy sagen. dort is gut drüber zu quatschen..
 
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..meine Tochter war knapp zwei und sagte mir, sie wäre schon mal "geschossen" worden und war gross- trifft zwar nicht ganz den Kern, aber seitdem bin ich sehr offen für alles...
 
Hallo liebe Mitmenschen,

hörte ich ein Baby so laut schreien und ich wurde wie von einem starken Sog zurückgezogen ...

auch ich hatte 2 mal eine solche erfahrung machen dürfen.
das eine mal bei einer berufsbedingten vergiftung, das zweite mal bei der geburt meines sohnes (war eine sectio, narkose falsch berechnet, herzstillstand)
ich schwebte unter der decke und war erstaunt über die hektik im OP, mir war sehr egal was die machen und auch mein körper war mir egal... aber wie bei dir wurde ich praktisch im selben augenblick als mein sohn schrie zurückbefohlen, jemand sagte zu mir dass ich noch nicht kommen dürfe um zu bleiben, was ich im ersten augenblick als "irgendwie" lästig empfand, weil ich mich da wo ich war sehr wohl fühlte.
heute bin ich manchmal froh darüber, dass ich zurückgekehrt bin. vor allem aber bin ich froh, einen solchen sohn zu haben, zu dem ich ein sehr intensives verhältnis habe - wechselseitig.

zuvor hatte ich im zarten alter von 19 eine phosgenvergiftung. das erlebnis so zu sterben war wenig prickelnd und das wünsche ich auch keinem so. als ich es aber hinter mich gebracht hatte, war es gut und ich fühlte mich auch sicher und aufgehoben. es war warm und hell und ich war nicht alleine.
seither habe ich manche dinge gelernt, die ich zuvor zwar kannte aber nicht willentlich herbeiführen konnte (Synästhesien), hellfühligkeit, die mir angeboren war wurde wesentlich ausgeprägter.
 
Vor Jahren hatte ich eine starke Lungenentzündung und was so dazu gehört. Nach einer Weile war ich so schlecht beieinander, daß ich nicht mal mehr den Doc rufen konnte. Meine Aktivitäten beschränkten sich aufs Schlafen und Toilette wanken. Beziehung hatte ich keine, ans Telefon (Familie, Freunde) schaffte ich es nicht mehr. Am Höhepunkt der Krankheit wär ich wohl beinahe verreckt und hatte ziemlich merkwürdige Visionen oder Eindrücke oder whatever. Hab das damals aufs Fieberdelirium geschoben, bin mir aber nicht mehr so sicher. Seitdem bin ich dem Leben jedenfalls wesentlich verbundener als vorher.

ciao, :blume: Delphinium
 
Hallo.. Bin neu hier, und bin über diesen Thread gestolpert.

Ich hatte auch eine Nahtod Erfahrung, zumindest glaube ich das.
Als ich 3 Jahre alt war, hatte ich einen schlimmen Unfall, welcher mir heute noch Buchstäblich in Form einer grossen Narbe ins Gesicht geschrieben steht.

Ich war mit meinem Papa in einem Baumarkt, und da hatte es diese wunderbaren Austellungstüren, die man im Rahmen öffnen und wieder schliessen konnte.
Mein Pech war, das die schöste dieser Türen, aus Eisen und Glas, nicht gesichert war, da diese vor kurzer Zeit einem Ehepaar gezeigt worden war.

In meiner Kindlichen naivität dachte ich, dass es da ins Freie geht, und habe an dieser Türe gezogen.

Diese ist dann auf mich runtergefallen, und ich kann mich nur noch an diese Perspektive erinnern, aus der ich viele Füsse durch den Spalt der Türe gesehen habe. alles was danach kam, habe ich aus einer Vogelperspektive in Erinnerung.
Es sind nun 21 jahre vergangen, und doch kann ich mich noch Haargenau an jedes Detail erinnern.

Ich sah, wie mich mein Vater in den Lift getragen , und danach hinten ins Auto gelegt hat.
Danach sah ich ihn vor das Kinderspital fahren, wo er mich wieder aus dem auto herausgetragen hat.

Irgendwie stand ich bei 2 Schwestern, als er den Flur heruntergerannt kam, mit mir auf dem Arm. Danach hat man mich in einen dunklen raum gebracht, wo ein kleines Licht war.
Neben mir sah viele Neonfarbigleuchtende Dinge.. Es sah aus wie in einem Labor aus einem Cartoon. Leuchtende Spiralen die sich bewegten, die schönsten Farben die ich bisher gesehen habe.
Diesen Teil mit dem dunklen Raum, habe ich vo Jahren mal meiner Mutter erzählt. Sie sagte das kann nicht sein, da es ein Röntgenraum war. Und der sei nicht so dunkel gewesen...

Jedenfalls trage ich diese Erinnerungen mit mir herum, und habe vor 5 Jahren per Zufall ein Buch in dei Hände bekommen: Das Licht von drüben.

Darin stehen Beschreibungen von Todesnäheerfahrungen bei Kindern..
Und genau die Dinge an die ich mich erinnern kann, sind darin beschrieben.

Diese Farben.. das sind anscheinend Lichtgestalten gewesen..

ich weiss es nicht.

Alles was ich weiss, ist, dass ich in dem Moment keine Angst hatte. Ich fühlte mich so sicher und wohlbehütet wie noch nie in meinem Leben davor, geschweige denn im Leben danach.
Und ich habe definitiv keine Angst vor dem Tod.

meine Mutter sagt, ich habe mich nach dem Unfall stark verändert. Mein Wesen sei ein ganz anderes als vorher..

Was das genau bedeuted weiss ich nicht.
Ob das negativ oder positiv zu werten ist, das weiss ich auch nicht..

Aber ads ist meine Geschichte, und die werde ich auch nie mehr los.
 
Ich glaub, ich hatte auch mal eine Nahtoderfahrung. Nun ja, oder sagen wir lieber: eine göttliche Erfahrung, die mich so ein bisschen aus dem Alltag und dem normalen Denken zog.

Ich war, als ich 12 Jahre oder so alt war, mit meinen Freundinnen auf der Rollschuhbahn und bin ganz doll hingefallen. Irgendwie wusste ich schon, dass ich hinfallen würde, schwups, kaum gedacht, schon geschehen. Aber der Witz war, dass ich plötzlich so ein und abtauchte in eine Art Energiefeld, es war so als würden mich plötzlich 1000 Arme halten und sich ganz doll um mich kümmern und für mich sorgen, als würde Gott sagen wollen: Nun kann ich mich ja zeigen! Ich bin zwar wirklich kräftig hingefallen und mein Körper tat mir auch weh, aber die Seele und mein Geist waren rundherum erfüllt und glücklich, eben weil sie so geschützt und gehalten wurden von diesen Leuten (?) oder diesem Wesen, das rundherum um mich war.

Nun ja, es kamen dann auch die Sanitäter, die mich dann in realo hochhoben und versorgten, aber ich fand gar nichts schlimm, strahlte sie nur sonnig und wonnig an. Hinterher kamen dann meine Freundinnen und meinten ganz entsetzt, wie schlimm das doch für mich gewesen sein musste, was mir da passiert ist, was mich wiederum verwunderte: Nein, es war nicht schlimm, im Gegenteil, es war wunderbar! Das sagte ich ihnen zwar nicht, dachte es aber. Und dachte weiter für mich: Aha, vielleicht ist das lediglich für den Beobachter schlimm, für den Außenstehenden, aber nicht für denjenigen, der es erlebt. Also genau andersherum als man denkt. Dieses Andersherum als man denkt hat mich jedenfalls dann Jahre später sehr beschäftigt und darüber erinnerte ich mich auch wieder an dieses Erlebnis, das ich als kleines Mädchen hatte. Ich finds auch ganz bezeichnend, dass man so denkt, ich bin einsam und verlassen, keiner da, dabei scheint eine höhere Macht gewaltigst um einen herum zu sein, sehr besorgt udn sehr bemüht. Schon beeindruckend. Da kann man mal sehen, dass vieles wohl ganz anders ist, als man denkt.

Lieben Gruß von Hannah
 
Meine Schwester Sonja ist 48 Jahre alt, und ist heute früh bei ihrer arbeitstelle zusammen gebrochen, man wei0 nicht wieviel Minuten sie gelegen hat.
als sie im Krankenhaus war, wurde ein Anaissma im Gehirn endeckt, sie hat sehr viel Blut verloren, sie wurde gleich poeriert, aber sie konnten das Blut nicht zum stillstand bringen, weil sie nicht wissen wo sie blutet.
Sie liegt jetzt im Koma, und wir die Geschwister und Mutter haben gro0e Angst das sie sterben wird, weil die Ärzte sagten, das sie das Krankenhaus nicht mehr verlassen wird und sie auch nicht wissen ob sie es überhaupt überleben wird.
weiß da jemand eien Antwort drauf?
Gruß Dilly
 
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ich hatte vor zwei jahren nen schweren unfall.. war bewusstlos ne zeit und man wusste nicht ob ich es überhaupt schaffen würde. das einzige was mir "passiert" ist, ich hab jemanden schrecklich laut schreien hören, bis ich aufgewacht bin und merkte das ich es selbst war. kann mich auch an nichts mehr erinnern...
 
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