Wer antwortet beim Channeln?

Aber Erfahrung ist doch dass der Fragende die Botschaft als höher wertig ansieht weil sie von "Verstorbenen" kommt (alle Geister haben irgendwann mal gelebt).

Nennt man das nicht Nekromantie , oder Jenseitskontakte?

Habe ich das richtig verstanden, dass jedes Channeling die Verbindung mit Verstorbenen ist?
 
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Da erstellt das eigene Unterbewusstsein Inhalte. Deswegen enthalten "Tschännelbotschaften" auch nie irgendwas, das definitiv nicht von dem Tsdchänneler stammen kann, zB stilistisch oder inhaltlich.
 
Also ich würde sagen, beim Channeling ist Vorsicht geboten. Ich finde die Toten sollte man ruhen lassen und deren Ableben respektieren.


Wenn "die Toten" nicht gerade irgendwo im Zwischenzustand grob hängengeblieben sind dann sind sie nach einer Weile längst wo anders inkarniert und erinnern sich nicht an das Vorleben.

Da KANN garkein Kontakt hergestellt werden. Kontaktaufnahmen funktionieren wenn überhaupt nur die ersten Tage, maximal Wochen nach dem Tod.
 
Wenn "die Toten" nicht gerade irgendwo im Zwischenzustand grob hängengeblieben sind dann sind sie nach einer Weile längst wo anders inkarniert und erinnern sich nicht an das Vorleben.
Sehe ich ähnlich. Die weitergegangen sind, sind nicht erreichbar, und die hängengeblieben sind, keine gesunde Gesellschaft. Außerdem: Nur weil ein Geist behauptet, ein Verstorbener zu sein, muss das noch lange nicht stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat sich denn mal irgend jemand gefragt ob der oder das was sich da meldet auch der oder das ist was er/es vorgibt zu sein?

Und wie ist es mit dem Nachprüfen?

Eigentlich ist es doch egal wie sich der Geist oder Verstorbene (sind auch Geister) nennt, wichtig ist doch die Qualität der Aussage. Esoterisches Blabla oder Aussagen mit denen ich etwas anfangen/erreichen kann?
Auf dem Gebiet der Gesundheit formuliert man es so: Wer heilt hat recht.
 
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