Wenn es soweit ist ........

Heckebeerle

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3. Dezember 2014
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da wo mein Herz ist, bin ich zu hause
Wenn es soweit ist................

Mein überalles geliebter Menschenfreund
bitte denke an mich und daran, wenn es soweit ist:

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach,
und quälende Pein hält ständig mich wach,
was Du dann tun musst – tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag – mehr als jemals gescheh’n –
muss Deine Freundschaft das Schwerste besteh’n.

Wir leben zusammen in Jahren voll Glück.
Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Nur- bitte bleibe bei mir bis zum Schluss
auch wenn es für Dich schwer sein muss.
Und halte mich fest und red mir gut zu,
bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit – ich bin sicher – wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal –
Du hast mich befreit von Schmerz und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

Autor unbekannt

Liebesbeweis.jpg

Ja, ich habe gestern leider das Liebste hergegeben, um es glücklich zu machen.

Meine Tiggy hatte Krebs am rechten Oberschenkel und in letzter Zeit kam noch ein schlimmer Husten dazu.
Aber ich erzähle Euch, wie sich unser letzter gemeinsamer Tag gestaltet hat, vom Leben zum Tod:

Unendlich traurig und weinend bin ich hergekommen, um Euch meinen Freunden mitzuteilen,
dass meine Glückskatze-Tiggy gestern um 16.21 Uhr über die Regenbogenbrücke gelaufen ist
und mich für immer verlassen und alleine gelassen hat.

Bevor wir zur TA gefahren sind, habe ich ihr noch im Hobbyraum auf der großen Couch erzählt, dass wir fahren, um ihre Lunge abzuhören und wenn nötig auch röntgen zu lassen, damit wir wissen, ob sie Wasser in der Lunge hat, oder der Krebs sich dort eingenistet hat,
denn ihr Husten wurde ja immer häufiger und schlimmer.

Sie hörte mir ganz genau zu und darum zeige ich Euch ihre letzten 3 Lebensbilder, bevor wir gefahren sind:

Hier hat sie mir genau zugehört:

Das letzte Lebensbild von meiner Tiggy.JPG

dann wurde sie nachdenklich:

das vorletzte Lebendbild von Tiggy.JPG
und dann gab sie mir ihr ok, dass wir hinfahren und sie untersuchen lassen:

das drittletzte Lebensbild von Tiggy.JPG

ich legte sie in die neue Tasche, und sie fühlte sich wohl darin,
denn nun hatte sie schön Platz, sich bequem hinzulegen und wir fuhren los.

Bei der TA angekommen, kam sie zu uns ins Wartezimmer und ich erzählte ihr die positiven Dinge, die Tiggy noch machen kann und die negativen, die die nicht mehr möglich sind und wenn, dann mit großer Anstrengung,
aber was mir große Sorgen machen würde, wären die nun vermehrten Hustenanfälle, denn um 14.15 Uhr hatte sie noch mal einen, da lag sie ganz ruhig vor der Couch und ich mußte zusehen und konnte nicht helfen.

Die TA ließ sie in der "First-Class Tasche" liegen,
denn dass man so bequem zum TA gefahren wird, hatte sie noch nie gesehen.

Dann fühlte sie Tiggy nur mit den Händen ab und diagnostizierte,
dass sie nur noch ganz dünne Vorderpfötchen hätte, nur noch Haut und Knochen,
dann fuhr sie Tiggy übers Rückgrat und spürte, dass es sehr deformiert war,
danach tastete sie die Krebsgeschwulst ab, die seit dem letzten Besuch bei ihr vor über 9 Wochen,
sich stark vergrößert hatte.

Sie streichelte Tiggy sehr liebevoll und schaute mich an und sagte zu mir:

"Sind sie bereit?, denn ich meine es ist soweit, dass wir Tiggy gehen lassen, denn das einzige was sie noch erwartet ist eine Leidenszeit, die sie ihr, wenn sie jetzt gehen darf, ersparen."

Ich bejahte dies, hatte es vorsorglich auch mit meinem Gatten so besprochen, denn er meinte am Montagabend,
dass Tiggy ihn, als er mit ihr auf der Couch saß, lange mit einem solchen Blick angeschaut hätte,
so als ob sie ihm sagen wollte:, "Bitte laßt mich gehen".

Dann erst gingen wir ins Behandlungszimmer, aber die TA nahm Tiggy nicht mehr aus der Tasche, sondern hörte ihre Lunge ab und meinte, dass sie nicht der Meinung ist, dass Tiggy Wasser in der Lunge hat,
aber lt. dem letzten Röntgenbild der Lunge wohl davon ausgeht,
dass der Krebs sich nun auch in der Lunge von Tiggy eingenistet hat und daher die Hustenanfälle kommen.

Dann gab sie mir 10 Minuten Zeit mich alleine von meiner Tiggy zu verabschieden,
was ich dann auch sehr liebevoll und ruhig getan habe.

Nachdem die TA wieder reingekommen ist, zog sie sie Narkosespritze auf
und spritze das Mittel Tiggy in den Hals,
und Tiggy fauchte sie kurz an, als sie die Spritze wieder rauszog,
denn das muß wohl weh getan haben
und dann legte sie ihr Köpfen in meine Hand und schlief ganz feste ein.

Danach nahmen wir sie aus dem Korb, legten sie auf die rechte Seite,
ich hielt ihr Köpfchen in beiden Händen und beugte mich über sie,
als sie die Herzspritze bekam.

Erst da fing ich bitterlich zu weinen und zu wehklagen an, weil mir klar wurde, es gibt kein zurück...................,
denn die letzte Schlacht hatten wir verloren.............
In diesem Moment - mehr als jemals gescheh'n -
mußte unsere Freundschaft in Liebe das Schwerste besteh'n.

Wir waren Beide so innig vereint und darum ist es mein Liebling,
mein Herz dass um Dich weint.

Die Uhrzeit sagte uns, dass meine Tiggy um 16.21 Uhr über die RBB zu Gismo und Sissi gelaufen ist, und ich sagte ihr:
"Lauf mein Mädchen, lauf und grüße sie von Herzen und in Liebe von mir"

Ich fuhr mit Tiggy, die auf dem Beifahrersitz "schlief", nach Hause,
hatte zur Hälfte ein Handtuch über sie gelegt während der Fahrt und konnte sie daher immer anschauen.

Zu Hause legte ich sie auf eine schöne rosafarbene Decke, legte ihr noch eine Inkontinenzunterlage drunter und da lag sie da und schlief für immer.

Und dann kam mein Mann nach Hause und konnte sich dadurch auch noch von ihr verabschieden,
denn die Frau vom Rosengarten kam gegen 18.30 Uhr und blieb noch bei mir und Tiggy bis um 20.30 Uhr, damit ich für immer in, Liebe und Dankbarkeit von meiner Tiggy Abschied nehmen konnte.

Drei Spielsachen habe ich ihr auch mitgegeben:
Für sie selbst, ihren Fisch - Nemo -
für Gismo - eine weiche schöne Plüschstange, zum spielen
für Sissi - eine große weiche Maus getränkt mit Baldrian

Dann hob ich Tiggy hoch und wollte sie in den großen Korb von der Frau legen, der mit einer schönen roten Decke ausgelegt war,
aber ich hatte sie falsch auf den Händen, mußte sie rumdrehen,
denn ansonsten hätten das Köpchen und die Pfötchen nach hinten an die Wand geschaut,
aber sie mußte doch mit dem Köpfchen nach vorne schauen.

Bei diesem umdrehen auf meinen Händen, hat mir Tiggy zu verstehen gegeben, dass sie hier bei mir bleiben möchte,
auch wenn sie ihren Körper verlassen hat, denn eine Kralle von der Vorderpfote bohrte sich in meinen linken Unteram
und mein Mann mußte mir helfen, damit mich Tiggy wieder losläßt.

Nun habe ich eine Wunde, ein letztes Andenken auf meinem Arm an meine Tiggy, die ich zum jetztigen Zeitpunkt schmerzlich, ja sehr sehr schmerzlich vermisse und sehr viele Tränen um sie weine.

Ich weiß, ich habe das richtige getan, habe sie zum richtigen Zeitpunkt
erlösen lassen von ihren Leiden und ihr zukünftiges Leid erspart,
aber es tut so weh, dass sie nicht mehr da ist, nicht mehr bei mir ist, nicht mehr mit mir kuschelt und schläft,
es tut nur weh.

Tiggylein, Du fehlst mir ganz ganz arg........................

Ich liebe Dich von ganzem Herzen und Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, so lange ich lebe.

R.I.P. Tiggylein,

Tiggy lauf.jpg
 
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Liebe Heckebeerle,

dass du uns teilhaben lässt an deinen letzten Stunden mit Tiggy,
das erscheint mir so groß.
Weil ich fühlen kann und auf den Fotos sehen kann, wie besonders eure Beziehung war und ist.

Alles Liebe!
 
@Heckebeerle
Drück Dich ganz fest!
Beim Lesen Deiner Zeilen sind mir die Tränen runter gelaufen - so sehr hat es mich berührt.
Meinen Felix (Avatarbild) musste ich am 1.1.2014 für immer gehen lassen. Er war 21 Jahre alt und hat mich somit sehr lange begleitet. Tage vorher habe ich immer schon mit ihm geredet, dass er gehen darf - aber leider mussten auch wir den Weg zum TA gehen.
Ich habe es nicht geschafft mitzufahren, aber er ist in liebevoller Begleitung meiner Frau und meiner Mutter sanft entschlafen. Und da dieser Tag ein Feiertag war und sonst niemand in der Praxis war, hatte er auch keine Aufregung mehr vorher.

Ich habe immer gesagt, wenns den Felix nicht mehr gibt, dann will ich keine Katze mehr, den Felix war einzigartig und ich wusste auch schon wie groß der Schmerz sein wird, wenn es den mal soweit ist, das er mich verlässt.

Ja - wollen kann man viel.
Zu Ostern 2014 im April wars dann so, dass meiner Schwester eine kleine dreifarbige Katze zugelaufen ist. Aus Platz - Kostengründen (2 eigene Hauskatzen, 2 zugelaufene Freigänger - die manchmal auch im Haus sind , und etliche Streuner die sie versorgt), war es nun an mir dieses kleine arme Kätzchen vorm Tierheim zu bewahren.

Tilly ist mittlerweile mein Ein und Alles. Und ich denke sie denkt von mir genauso.

Trotzdem vergeht fast kein Tag wo ich nicht an Sir Felix denke und wir reden auch des Öfteren von ihm.
Der erlebte Schmerz bleibt, aber mit der Zeit wird es leichter und man vermag es sich an die schönen Zeiten zu erinnern.

Drück Dich.... Glg W.
 
Ach Mensch, deine Miez auch:-(
Palo ließ ihre Katze am Montag gehen, sie war auch sehr krank.

Liebe Hecklebeere, hab auch geweint, als ich deine Zeilen las, weil mir das alles sehr bekannt vorkam.Ich musste diesen Weg auch schon 2 mal gehen.
Ich habe auch wie ihr, immer ein deutliches Zeichen von den Tieren bekommen,wenn sie nicht mehr wollten und konnten und das tröstete mich.Ich wußte, ich habe das richtige getan, - so wie du.

Liebe Grüße
 
Ach scheiße...


Ich dachte, ihr hättet noch viel mehr Zeit gehabt
Von Herzen gewünscht hatte ich euch das noch vor wenigen Wochen

Jetzt weine ich dicke Tränen - auch weil die "eigenen" Bilder ganz deutlich sind


Ach scheiße.

Tiggy, du siehst so unsagbar tapfer aus.

Es ist so schwer, Worte zu finden, denn es gibt jetzt keinen Trost für dich, Heckebeerle.

Aber ich weiß, dass sich der Schmerz verändert und die Liebe bleibt.

Mit allen guten Wünschen
P.




 
Meine Tiggy war 11 Jahre und 5 Monate alt und war von allen Vieren die ich hatte,
die aller aller Brävste.
Als die anderen krank waren, hat sie sich rührend um sie gekümmert, hat nie protestiert, dass ich in der Zeit weing Zeit für sie hatte, blieb so lieb, wie sie ihr ganzes Leben lang war.

Das eine Jahr jedoch, dass sie nunmehr alleine bei uns war, hat sie in vollen Zügen genossen
und da sie ja schon immer ein "Schwergewicht" war, weil sie früher bei allen mitgefuttert hat,
habe ich diese wachsende Krebsgeschwulst erst gesehen, nachdem sie abgenommen hatte.

Ich lief am 18.06.15 mit ihr gemeinsam die Treppe runter und sah dann diese Verdickung an der rechten Hinterpfote.
Sofort bin ich mit ihr zur TA und nach dem sie geröngt war, bekamen wir die niederschmetternde Diagnose: Krebs, damals konnte man auf dem 2. Bild in der Lunge nur 2 Pünktchen sehen,
daher war zwar der Verdacht da, dass der Krebs schon gestreut hat, aber sicher war das nicht.

Mitte August fing sie dann mit husten an, der in letzter Zeit häufiger und anhaltender wurde.
Hinsetzen konnte sie sich wegen der Geschwulst auch nicht mehr, sie ließ sich auf die Seite fallen und futterte so ihr Menü.
Beim gehen wölbte sich mit der Zeit auch der Rücken nach oben,
aber meine Tiggy kämpfte, zeigte mir dass sie noch laufen und die Treppen steigen kann,
am Kratzbaum kratzt, anständig auf Toilette geht, sich freut wenn ich nach Hause komme,
sogar aufsteht und mir entgegenläuft, sich putzt und fein macht,

aber als der Husten kam, da machte ich mir noch größere Sorgen um sie,
denn gejammert oder gewehklagt hat sie nie,
bekam ja auch tgl. Metacam, denn dadurch dass sie den "Krebsfuß" wohl schon länger nicht mehr
belastet hat, bekam sie am Gelenk im anderen Hinterpfötchen Artrose, was auf dem Röntgenbild sehr gut zu sehen war.

Sie kam klar mit ihrer Behinderung, nur dieser Husten,
ja dieser verdammte Husten war letztendlich ihr vorzeitiges Todesurteil.

Gestern hat sie doch noch gefuttert und war am Kratzbaum und hüpfte auf die Couch im Hobbyraum, ich wollte sie nicht zum sterben zum TA bringen, sondern dass ihr wegen dem Husten geholfen wird.

Und nun isse tot, ja tot, sie ist gestorben in meinen Armen.
Sie war doch so ein "Mamakind", das sagte selbst mein Gatte.

Über 200 Bilder habe ich seit Juni von ihr gemacht und 15 Video's gedreht,
ich sammelte Erinnerungen an die Zeit danach....................
habe sogar Bildchen von ihr gemacht, als sie schon drüben war im Regenbogenland,
sie lag ja so da, als ob sie nur schliefe.
Was habe ich sie gestreichelt und geküßt, habe die letzten Stunden nur an ihrer Seite verbracht,
und wollte einfach nicht an Morgen denken.

Und seit Heut lebe und erlebe ich die Zeit danach und bin fast untröstlich.
 
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Meine geliebte Tiggy

ich vermisse Dich.jpg

und da Mama ja nicht mehr die Jüngste ist, wird das wohl nicht mehr so lange dauern.

Stell Dir vo Tiggylein, ich muß noch die neue herrlich bequeme Tasche im Zoogeschäft bezahlen, die ich Dir vorgestern abend noch erstanden habe, damit ich Dich bequem
liegend zur TA fahren kann.
Der Kassierer meinte, nehmen sie sie mit, bezahlen geht nicht mehr,
denn wir haben schon Feierabend und die Kasse ist zu.
War doch lieb von ihm, gell Tiggylein,
aber Du weißt ja 19 Jahre habe ich da wöchentlich eingekauft und daher kennt man mich
da seeeeeehr gut. Am Freitag bezahle ich sie, damit Du in Ruhe schlafen kannst.

Darum behalte ich die schöne Tasche die man vergrößeren konnte und Du einen wunderen Blick nach draußen hattest, war es doch das letzte Transportmittel,
in dem Du gelegen und Dich wohlgefühlt hast,
bis Du für immer eingeschlafen bist. :cry::cry::cry::cry::cry:
 
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regenbogen.jpg Liebe Heckebeerle,

danke, dass du uns an deinem Verlust teilhaben lässt


Was für schöne Fotos, so hast du immer etwas zum anschauen, und in deinem Herzen ist sie so wie so.


Du hast das richtige getan, wenn es auch jetzt viel zu schnell ist. Tiggy konnte ohne weiteres Leiden über die Regenbogenbrücke gehen.

  • Jeder Abschied ist ein Sonnenuntergang, auf den unweigerlich die Morgenröte wartet."
Nehme dich lieb in den Arm Herzenskind, mit meinen Gedanken bin ich bei dir, liebe Grüße
 
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Ich bedanke mich beu Euch Allen, für Euere mitfühlenden, einfühlenden und bewegenden Worte,
die Balsam für mein Herz sind.

Habe mich auch schon heute ertappt, dass ich nach Tiggy schauen wollte, oder dass ich ihr Futter geben wollte und nach ihr gerufen, habe ich auch.
Es ist so still in der Wohnung, wo 19 Jahre lang Kätzchen ihr zu Hause hatten.
Bin das gar nicht gewohnt, diese Ruhe und diese Verluste machen mir das Herz sehr schwer.

Ich habe mich tgl. um sie gekümmert und nun ist niemand mehr da, kein miauen, kein schnurren, kein pföteln, oder mich wachlecken, kein schnarchen oder im Schlaf den Tag laut erleben,
es ist die Ruhe die ich auch noch nicht einordnen kann.

Niemand liegt mehr auf meinen Füßen, für niemand muß ich mich wie ein Embryo ins Bett legen, dass alle Platz haben/hatten.
Schlafen ohne eine Samtpfote neben mir, das kenne ich gar nicht und ich habe mich heute Nacht auch dabei ertappt, dass ich Tiggy streicheln wollte und ins Leere griff...............

Heute abend wird sie in den Rosengarten gefahren und wenn sie wieder da ist, in anderer Form,
in einer sehr schönen Urne, die ich ausgesucht habe, lasse ich es Euch wissen.

Nun verabschiedet sich die Katzenmamma, die seit gestern diesen Forennamen leider nicht mehr verwenden kann, da sie keine mehr ist, indem sie Euch die Bildergalerie,
"Marke Eigenbau" zeigt,
mit Bildchen von Ihren Lieblingen, die alle im Himmel auf mich warten.

Bildergalerie.jpg

Ganz links, das ist Robi, mein erster Kater,
oben liegen meine drei: Gismo, Tiggy und Sissi
vorne unten - Porträt von Gismo -
rechts oben - meine "Lady in red" - Sissi
rechts unter - Gismo

Muß sie jetzt erweitern um einige Bilder von Tiggy.

Habe mir schon viele auf einen Stick geladen und gehe damit in ein Fotogeschäft,
wo ich sie ausdrucken lasse, mir etliche Rahmen kaufe und ein Fotoalbum.

PC ist zwar schön, habe da ja jede Menge drauf,
aber ich will in Ruhe auf dem Sofa im Album blättern

Album.gif

und meinen Erinnerungen an meine Lieblinge freien Lauf lassen.

Das habe ich bei jedem meiner Samtpfoten gemacht, nachdem sie "gegangen" sind.
 
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